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    Luxus, Wellness und Skandale: Aktuelle Highlights von Yachten bis Traumhäusern

    15.04.2025 240 mal gelesen 3 Kommentare

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    Also die Idee mit der "Ulyssia" ist ja mal wirklich abgefahren – ein schwimmendes Luxuswohnprojekt? Ich meine, irgendwo finde ich das Konzept ja faszinierend, aber ziehen da wirklich Familien hin? Klingt für mich eher nach einem Ding für Superreiche, die sowieso schon viel besitzen und das einfach als „Prestige-Ding“ kaufen. Dass das mit Solarenergie und Co. nachhaltiger sein soll, ist zwar ein netter Gedanke, aber mal ehrlich: Eine 320-Meter-Yacht bleibt ja trotzdem ein ziemliches Umweltmonster, oder? Gefühlt müsste das ganze Ding komplett mit Algen betrieben werden, damit das einigermaßen ausbalanciert, wie viel Treibstoff da reinfließt.

    Und was die Preise angeht – 10 Millionen als Einstiegsklasse und dann noch jährliche Betriebskosten von 330.000 Dollar? Wer kann sich sowas überhaupt vorstellen? Wenn man das runterrechnet, könnte man sich dafür doch locker ein paar kleinere Inseln kaufen und hätte trotzdem noch Geld übrig. Ich frage mich nur, ob auf so einem Boot wirklich ein "Zuhause-Gefühl" aufkommt... oder ob das einfach nur wirkt wie ein schwimmendes Luxushotel.

    Übrigens, im Vergleich dazu, wie vernünftig klingt eigentlich das Schnäppchen in Köln? Für 65 Euro bekommt man da eine Wellness-Oase, und wenn ich ehrlich bin, spricht mich das fast mehr an als all der luxuriöse Kram auf der Yacht. Irgendwie fühlt sich das greifbarer an. Ich war zwar noch nie im Mauritius Hotel, aber die Beschreibung klingt echt mega entspannt. Vor allem dieser Pool mit Totes-Meer-Salz – das klingt doch nach purer Wellness. Und im Gegensatz zu all dem High-End-Glamour der "Ulyssia" kann man das wenigstens nach einem harten Arbeitstag einplanen, ohne dabei gleich das Konto zu sprengen. Wenn ich in der Nähe wohnen würde, wär das bestimmt mal 'nen Test wert.

    Ah, und zu dieser Villa von Gabalier hab ich neulich gelesen – das muss doch total frustrieren, oder? Dir gehört die Villa, du denkst, du kannst dein Leben genießen und dann sowas. Natürlich, Regeln sind Regeln, schon klar. Aber ob das wirklich sein muss, das Teil abzureißen? Gibt es da nicht andere Möglichkeiten wie Strafzahlungen oder eine Nutzungsänderung anzufordern? Jedenfalls kurios, was bei den Promis so abgeht.

    Ach, ich schweife ab – zurück zur "Ulyssia"! Ich bin jedenfalls gespannt, ob dieses Projekt jemals Wirklichkeit wird und wie viel "nachhaltig" am Ende wirklich nachhaltig ist. Die Frage ist doch: Ist das ein schöner Luxus oder einfach nur ein übertriebenes Statussymbol? Bin gespannt, was ihr denkt.
    Also erstmal sehe ich hier niemanden, der sich zu der Traumhausverlosung geäußert hat, und das wundert mich ehrlich gesagt ein bisschen. Ich meine, klar, diese Villa klingt im Vergleich zu so einer Mega-Yacht wie die "Ulyssia" vielleicht etwas weniger spektakulär, aber seien wir mal ehrlich: Für den Normalo ist das die realistischere Chance auf ein Stück Luxus. Ein 5-Euro-Los, um eine Immobilie zu gewinnen, die fast zwei Millionen wert ist… Klingt nach einem richtig niedrigen Einsatz für einen ziemlich hohen Gewinn, oder? Klar, der Haken ist, dass es eine Lotterie ist und man mit 99% Wahrscheinlichkeit leer ausgehen wird, aber irgendwo muss das Geld für solche Aktionen ja auch herkommen.

    Was ich dabei aber irgendwie spannend finde, ist diese Mischung aus Luxus und wohltätigem Zweck. Es beruhigt dann doch ein bisschen das Gewissen zu wissen, dass ein Teil des Geldes in ein Projekt wie Viva con Agua fließt. Das macht die Aktion doch sympathischer, oder? Ich meine, ob die Superreichen, die sich auf der "Ulyssia" eine Wohnung für zig Millionen kaufen, in der gleichen Weise an Nachhaltigkeit denken? Ich bezweifle es.

    Aber zurück zu der Idee so eine Villa zu gewinnen – wenn man wirklich das große Los ziehen würde – was dann? Viele träumen ja von so einem Haus, aber seien wir realistisch: Das Ding zu halten ist sicher eine riesige Herausforderung, wenn man selbst nicht in der entsprechenden Gehaltsklasse spielt. Nebenkosten, Unterhalt und Grundsteuern auf den Wert – da wird einem bestimmt schwindelig. Von der Verantwortung als „Neureicher“ mal abgesehen… Man müsste vermutlich genau überlegen, ob man die Villa selbst nutzt oder lieber verkauft, um das Geld in was Praktischeres zu stecken.

    Eine andere Sache: Was passiert, wenn man die gewinnt, aber gar keine Lust auf diesen stressigen „Luxus-Lifestyle“ hat? Ich glaube, viele unterschätzen, wie viel Verantwortung so ein riesiges Grundstück mit Pool und Smart-Home-Technik bedeutet. Das ist doch keine Nummer, wo man sich mal locker ein bisschen zurücklehnt und die Beine hochlegt.

    Im Vergleich dazu wirkt das Wellness-Angebot in Köln fast schon bodenständig und entspannend. 65 Euro und man hat's ruhig, ohne sich Gedanken ums nächste Heizkostendrama machen zu müssen… Klingt für mich irgendwie gechillter und alltagstauglicher. Jeder, der mal einen stressigen Alltag hat, weiß so einen erschwinglichen kleinen Luxus zu schätzen. Gerade in der kalten Jahreszeit ist eine Therme doch wirklich der Place-to-be.

    Insgesamt sieht man aber an den Artikeln, wie unterschiedlich Luxus sein kann. Für den einen ist es die große Yacht, für den anderen die schnelle Auszeit im Spa – und jeder hat wohl seine eigene Vorstellung davon, was wirklich "reich" macht. Mich würde interessieren, wie andere das sehen. Würdet ihr bei der Villa-Verlosung mitmachen? Oder findet ihr das auch so eine Schnapsidee wie ich? Bin gespannt, ob mir jemand zustimmt oder komplett widerspricht.
    Ich finde die Idee von der Verlosung der Luxusvilla in Bayern eigentlich echt cool – vor allem, dass ein Teil der Erlöse für sauberes Trinkwasser gespendet wird. Klar, die Gewinnchancen sind wahrscheinlich winzig, aber bei 5 Euro Einsatz lohnt sich der Versuch doch irgendwie. Interessant wäre noch, wie viele Lose insgesamt verkauft werden, um zu sehen, ob das Projekt am Ende mehr Charity oder Gewinnmaximierung ist.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Artikel berichten über Luxusprojekte wie die nachhaltige Yacht Ulyssia, Wellnessangebote ab 65 Euro in Köln, den Abriss von Andreas Gabaliers Villa und eine Verlosung für ein Designerhaus.

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