Reichtum rückverteilen: Höhere Steuern für Superreiche gefordert

23.05.2024 12:17 25 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten 0 Kommentare

Soziale Ungleichheit: Reichtum rückverteilen! - taz.de

Laut einem Artikel auf taz.de ist die Rückverteilung des Reichtums eine dringende Notwendigkeit, um soziale Gerechtigkeit zu fördern. Der Autor argumentiert, dass höhere Steuern für Superreiche und die Wiedereinführung der Vermögensteuer entscheidend sind, um ökonomische Ungleichheiten in Deutschland zu verringern.

Der Beitrag hebt hervor, dass fünf Unternehmerfamilien so viel besitzen wie 40 Millionen Menschen zusammen. Dies zeigt die extreme Konzentration von Privatvermögen und unterstreicht den Bedarf an einer gerechteren Steuerpolitik. Die Diskussion umfasst auch Vorschläge zur Erhöhung der Körperschafts- und Erbschaftsteuern sowie zur Abschaffung der Kapitalertragsteuer zugunsten eines progressiveren Einkommensteuertarifs.

Wie man richtig reich werden kann - Spektrum.de

In einem Podcast auf Spektrum.de diskutieren Pferdchen und Fuchs verschiedene Wege zum Wohlstand. Sie beleuchten unterschiedliche Formen von Reichtum und geben Tipps dazu, wie man diesen Traum verwirklichen kann.

Die beiden Hosts sprechen über alternative Investments als mögliche Strategie für langfristigen finanziellen Erfolg. Zudem wird betont, dass es wichtig sei, seine eigene Risikoneigung realistisch einzuschätzen und nachhaltige Investitionen in Betracht zu ziehen.

Bei Markus Lanz entbrennt eine skurrile Reichtums-Debatte mit junger Grüner - FOCUS Online

FOCUS Online berichtet, dass bei "Markus Lanz" eine hitzige Debatte über soziale Gerechtigkeit entfacht wurde. Juso-Chef Philipp Türmer forderte dabei höhere Erbschaftssteuern, um Milliardäre abzuschaffen.

Svenja Appuhn von den Grünen unterstützte diese Forderung und sprach sich gegen Luxuskonsum aus – sie plädierte sogar dafür, den Bau von Privatjets staatlich zu verbieten. Diese kontroversen Ansichten führten zu intensiven Diskussionen im Studio darüber, wie gesellschaftliche Ressourcen besser verteilt werden könnten.

Marlene Engelhorns Millionen und der Preis der Demokratie - DER STANDARD

Laut einem Bericht auf DER STANDARD hat Millionenerbin Marlene Engelhorn ein demokratisches Experiment gestartet: Sie vertraute 25 Millionen Euro dem „Guten Rat für Rückverteilung“ an – einer Gruppe von 50 Personen –, damit diese entscheiden können, wie das Geld verwendet wird.

Ziel dieses Experiments ist es herauszufinden, wie Machtverhältnisse durch kollektive Entscheidungsprozesse ausgeglichen werden können. Die abschließenden Beratungen sollen Anfang Juni stattfinden; bis dahin treffen sich die Mitglieder regelmäßig in Salzburg zur Diskussion über sinnvolle Verwendungszwecke des Vermögens.

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