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    Selfmade-Millionär verursacht tödlichen Unfall in Stuttgart – Polizei ermittelt weiter

    04.05.2025 280 mal gelesen 6 Kommentare

    Selfmade-Millionär verursacht tödlichen Unfall in Stuttgart – Neue Details zum Fahrer

    Nach dem schweren Unfall in Stuttgart, bei dem eine Frau ums Leben kam und sieben weitere Menschen verletzt wurden, sind neue Informationen zum Unfallfahrer bekannt geworden. Laut FOCUS online handelt es sich um einen 42-jährigen Selfmade-Millionär, der mit 19 Jahren begann, Waren über das Internet zu verkaufen und dadurch zum Millionär wurde. Am Steuer saß er in einem Mercedes-AMG G63, dessen Wert auf rund 200.000 Euro beziffert wird. Zum Zeitpunkt des Unfalls befand sich sein fünfjähriger Sohn auf dem Beifahrersitz, beide blieben unverletzt.

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    Die Polizei hat ein Hinweisportal eingerichtet, um Zeugenfotos und -videos zu sammeln, insbesondere solches Material, das den Geländewagen unmittelbar vor dem Unfall zeigt. Die Ermittlungen laufen wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung. Der Fahrer ist nicht vorbestraft und wurde nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei geht nach aktuellem Stand von einem tragischen Verkehrsunfall aus und schließt einen Anschlag oder eine vorsätzliche Tat derzeit aus. Die genaue Geschwindigkeit des Fahrzeugs zum Unfallzeitpunkt ist noch unklar. Die Verkehrslage an der Unfallstelle normalisierte sich am Abend wieder, nachdem die Straße und die Bahnstrecke zeitweise gesperrt waren.

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    „Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf einen Anschlag oder eine vorsätzliche Tat“, so die Polizei laut FOCUS online.
    • Unfallfahrzeug: Mercedes-AMG G63, Wert ca. 200.000 Euro
    • Verletzte: 8 Personen, davon 2 lebensgefährlich, 1 Frau (46) verstorben
    • Fahrer: 42 Jahre, Selfmade-Millionär, nicht vorbestraft

    Infobox: Die Ermittlungen laufen weiterhin, Zeugen werden gebeten, Hinweise und Bildmaterial bereitzustellen. Die Behörden schließen eine vorsätzliche Tat aus, ermitteln aber in alle Richtungen. (Quelle: FOCUS online)

    Luxusresort am Gardasee: Wellness-Bereich illegal – Gerichtsurteil könnte Bauspekulationen stoppen

    Am Ostufer des Gardasees sorgt ein Luxus-Hotel-Resort für juristische Auseinandersetzungen. Wie Merkur berichtet, hat der Kassationsgerichtshof entschieden, dass der Wellness-Bereich des Hotels „Cape of Senses“ in Albisano illegal ist. Der Bereich erstreckt sich über 56 Meter Länge und 2,8 Meter Höhe und umfasst ein Fitnessstudio, einen Fitnessbereich sowie einen Entspannungsbereich. Das Gericht sieht darin bewohnbare Strukturen und nicht, wie genehmigt, einen Nebenraum.

    Auch Kellerräume unter dem Pool und eine Terrasse weichen laut Corriere della Serra vom genehmigten Bauplan ab. Die Umweltschutzorganisation Italia Nostra hatte Anzeige erstattet, woraufhin Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Spezialeinheit der Carabinieri zum Schutz des Kulturerbes in Venedig eingeleitet wurden. Das Resort ist seit Juni 2023 in Betrieb. Nun muss die Gemeinde über einen Antrag zur Wiederherstellung des Landschaftsguts entscheiden.

    „In einer Zeit, in der die Ufer des Gardasees von Bauspekulationen überrollt werden, ist dieses Urteil ein Hoffnungsschimmer und könnte richtungsweisend für zukünftige Entscheidungen sein“, so Marisa Velardita, Vizepräsidentin von Italia Nostra, laut Merkur.
    • Wellness-Bereich: 56 Meter lang, 2,8 Meter hoch
    • Resort seit Juni 2023 in Betrieb
    • Anzeige durch Italia Nostra führte zu Ermittlungen

    Infobox: Das Urteil des Kassationsgerichtshofs könnte ein Signal gegen Bauspekulationen am Gardasee setzen. Die Gemeinde muss nun über die Zukunft des Wellness-Bereichs entscheiden. (Quelle: Merkur)

    Luxus-Yacht „Maverick“ im Rostocker Stadthafen – Familie auf Weltreise

    Im Rostocker Stadthafen sorgt derzeit die 44 Meter lange Explorer-Yacht „Maverick“ für Aufsehen. Wie die Ostsee Zeitung berichtet, gehört das Schiff dem Unternehmer Tom Schröder (50). Die Yacht besticht durch ihre besondere Optik im „Top-Gun“-Stil und ist aktuell das Zuhause der Familie Schröder, die sich auf Weltreise befindet.

    Die Familie gewährte der Ostsee Zeitung Einblicke in ihr außergewöhnliches Leben an Bord. Die „Maverick“ zieht zahlreiche Blicke auf sich und ist ein Beispiel für den Trend, mit luxuriösen Yachten auf große Fahrt zu gehen.

    • Länge der Yacht: 44 Meter
    • Besitzer: Unternehmer Tom Schröder (50)
    • Stil: „Top-Gun“-Optik

    Infobox: Die „Maverick“ ist ein Blickfang im Rostocker Stadthafen und steht für den Traum vom Leben auf See. (Quelle: Ostsee Zeitung)

    Luxus-Yacht „Ulyssia“: Schwimmende Wohnträume ab 10 Mio. US-Dollar

    Die Meyer Werft steht vor einem der exklusivsten Projekte der Schifffahrtsgeschichte: Die „Ulyssia“ soll 320 Meter lang werden und 132 Wohneinheiten sowie 22 Gästezimmer bieten. Wie Capital.de berichtet, werden die Wohnungen auf dem Schiff verkauft, um ein mobiles Zuhause für Superreiche zu schaffen. Die Preise beginnen laut „The Telegraph“ bei rund 10 Mio. US-Dollar, ein Penthouse mit großer Terrasse und sechs Schlafzimmern kostet etwa 90 Mio. US-Dollar. Die jährlichen Betriebskosten betragen mindestens 330.000 US-Dollar, abhängig von der Größe der Wohnung.

    Wohneinheit Größe Preis (ab) Jährliche Betriebskosten (ab)
    Standard 113 m² 10 Mio. US-Dollar 330.000 US-Dollar
    Penthouse 982 m² 90 Mio. US-Dollar höher

    Die „Ulyssia“ ist für Ultra High Net Worth Individuals (UHNW) mit einem Nettovermögen von mindestens 30 Mio. US-Dollar konzipiert. Milliardär Frank Binder, Erbe des Pharmakonzerns Merck, ist Initiator des Projekts und hat bereits eine der exklusivsten Wohnungen erworben. Das Schiff soll zahlreiche Annehmlichkeiten bieten, darunter ein Tauchcenter, Wellness-Bereich, mehrere Pools, Sporteinrichtungen, Restaurants, Bars, Weinkeller, Zigarrenzimmer, Nachtclub, Kino, zwei Helikopter und eine Marina. Die Fertigstellung ist bis spätestens März 2029 geplant, der Bau soll noch in diesem Jahr beginnen.

    • Länge: 320 Meter
    • Wohneinheiten: 132
    • Gästezimmer: 22
    • Preise: ab 10 Mio. US-Dollar, Penthouse ca. 90 Mio. US-Dollar
    • Jährliche Betriebskosten: ab 330.000 US-Dollar
    • Fertigstellung geplant: bis März 2029

    Infobox: Die „Ulyssia“ setzt neue Maßstäbe im Bereich schwimmender Luxus-Immobilien und richtet sich an Superreiche. (Quelle: Capital.de)

    Almanac Hotel Barcelona: Luxus-Oase mit persönlichem Service

    Das Almanac Hotel Barcelona, Teil einer kleinen Kette mit drei Hotels, überzeugt laut Frankfurtflyer.de durch individuelles Design, exzellenten Service und eine zentrale Lage in der Gran Via de les Corts Catalanes. Die Zimmer, insbesondere die „Almanac Room“-Kategorie, sind modern und elegant eingerichtet, mit hochwertigen Materialien wie Holzfußboden und Marmor. Das Badezimmer ist mit goldenen Armaturen und einem Doppelwaschbecken ausgestattet. Zur Begrüßung erhalten Gäste eine Flasche Cava und Petit Fours.

    Das gastronomische Angebot umfasst die Azimuth Rooftop-Bar mit Pool und das Restaurant Virens, das lokale und gesunde Küche anbietet. Das Frühstück zeichnet sich durch frische, regionale Produkte und eine Auswahl an Backwaren aus. Der Wellnessbereich im Untergeschoss bietet eine Sauna, einen Ruheraum und einen Fitnessraum. Der Pool auf der Dachterrasse lädt zur Erfrischung ein. Besonders hervorgehoben wird der herausragende Service des Personals, das sich durch hohe Aufmerksamkeit und Professionalität auszeichnet.

    • Zentrale Lage: Gran Via de les Corts Catalanes, nahe Plaça de Catalunya
    • Zimmer: Modern, elegant, hochwertige Materialien
    • Gastronomie: Rooftop-Bar, Restaurant Virens, Frühstück mit lokalen Spezialitäten
    • Wellness: Sauna, Ruheraum, Fitness, Dachterrassenpool
    • Service: Sehr aufmerksam, keine Wartezeiten, individuelle Betreuung

    Infobox: Das Almanac Hotel Barcelona bietet Luxus und persönlichen Service in zentraler Lage und eignet sich sowohl für Alleinreisende als auch für Familien. (Quelle: Frankfurtflyer.de)

    Barbara Becker verkauft ihre Luxus-Villa in Miami

    Barbara Becker, Ex-Frau von Tennis-Legende Boris Becker, hat angekündigt, ihre Villa in Miami zu verkaufen. Wie die Abendzeitung München berichtet, begründet sie den Verkauf damit, dass „außer an Weihnachten kommt ja keiner mehr – nicht mal zu Ostern“. Ihre beiden Söhne Noah (31) und Elias (25) sind inzwischen erwachsen, und sie selbst ist kaum noch in Miami. Barbara Becker lebt heute mit ihrem Partner Marcello Montini in Mailand, wo sie eine eigene Wohnung besitzt.

    Im Interview schwärmt sie von ihrer Beziehung und ihrem neuen Leben in Italien. Die Villa in Miami war viele Jahre ihr Zuhause, doch nun sieht sie keinen Sinn mehr darin, das Anwesen zu behalten, da sie und ihre Familie kaum noch dort sind.

    • Barbara Becker (58) verkauft ihre Villa in Miami
    • Begründung: Kinder sind erwachsen, sie selbst kaum noch vor Ort
    • Neuer Lebensmittelpunkt: Mailand, Italien

    Infobox: Barbara Becker trennt sich von ihrer Luxus-Villa in Miami, da sie ihr Leben inzwischen nach Mailand verlagert hat. (Quelle: Abendzeitung München)

    Quellen:

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    Also ich verstehe das alles nicht mehr so ganz, wegn dem selfmademillionär da mit dem unfall, ich hab vorhin iwo gelesen das die polizei scheinbar sagt das wars keine absicht so mit dem crash, aber dann war doch sein kind dabei? wiso fährt man dann so schnell (stand das eig. irgendwo wie viel genau?) mit seinem sohn im auto, das macht kaum sinn. Vlt wars auch ein technikproblem an den neuen teuren autos, soviel elektronik, dann überfordert ein mal und schon knalls... Aber ehrlich, so ein AMG ist doch auch schon fast wie ein panzer, das hätte ja noch schlimmer ausgehen könn. Und dann einfach nach Vernehmung laufen lassen, find ich schräg - mein vater hat mal nach nem kleinen parkschaden voll ärger gekricht und der hier fährt alles kaputt und dann ist frei? Hat jmd schon was gehört ob das Familienmitglieder von den Verletzten jetzt was machen wollen dagegen? Ich hab iwie immer das gefühl wenn da reiche im spiel sind, gehen sachen anders, weis ncht wie das hier ist aber komisch kommt mir das schon vor. Und das mit der polizei und das zeugensachen, warum gibt man nicht direkt kameras an alle ampel? Dann müsste man nicht so suchen. Irgendwie traurig, und die frau... wegen sowas einfach weg.
    Wer weiss ob die polizei da auch mal die bahn gecheckt hat ob da was von dem amg abgefallen ist oda von nem andren auto, vleicht wars ja ein teile auf der strasse die keiner gesehn hat. Manchmal ist sowas garnich bei den ersten meldungen erwähnt, war bei uns im ort auch schon, da wars dann später nen plastikteil und keiner hats erst geglaubt.
    Interessant find ich ja, dass es jetzt extra dieses Hinweisportal gibt und die Polizei um Fotos bittet – das kann vielleicht wirklich helfen rauszukriegen was da genau passiert ist.
    Mir ist aufgefallen, dass von der Versicherung und möglichen Forderungen der Angehörigen irgendwie noch gar nicht die Rede war, weiß jemand ob da schon was bekannt ist?
    Ich glaub eigl nicht das der AMG wirklich so sicher ist wie viele denken, carraschwen mit grossen autos sieht man ja oft genug, da geht auch viel kaputt, auch bei so vills teuren schlitten. Warum sammeln die von der polizei eigtl fotos und videos, ist doch bestimmt alles schon weg weil keiner aufhebt sowas? Und das mit der Bahnstrecke gesperrt blick ich nicht, fahrt da ne Strasse drüber oder wie??
    Jetzt mal abgesehen von der Luxus-Kiste und dem Millionär, was mich echt irritiert ist das mit den Zeugen und diesem ganzen Hinweisportal. Ich mein, da stand ja, die Polizei ruft ganz explizit dazu auf, irgendwelche Bilder und Videos einzuschicken – das zeigt doch eigentlich schon, wie schwierig die Aufklärung von so nem Crash wirklich ist, auch wenn der mitten in der Stadt war. Ich frag mich halt, warum das eigentlich heute noch so eine große Herausforderung ist. In Stuttgart hängen ja eh an jeder zweiten Ecke Kameras, zumindest gefühlt, und trotzdem muss offenbar noch auf private Schnappschüsse gehofft werden, damit die Ermittlungen richtig vorankommen.

    Ein bisschen wundert mich, dass hier so wenige drüber reden, dass das Sammeln von Aufnahmen ja auch ne Kehrseite hat. Einerseits klar, hilft zur Aufklärung, aber dann gibt’s wieder Diskussionen um Datenschutz und Privatsphäre. Die einen rufen nach Überwachung, die anderen haben dann Schiss, dass sowas ausgenutzt wird. Find ich ehrlich gesagt zwiespältig. Im ersten Moment denkt man, hätte ja vielleicht Leben gerettet, wenn alles komplett auf Kamera wär. Aber will ich selbst immer und überall gefilmt werden? Mh.

    Außerdem, haben überhaupt genug Leute was mitbekommen? Stuttgart ist ja nicht grad ein Dorf, aber trotzdem – entweder gehen viel zu viele einfach weiter oder schauen eben doch nicht richtig hin, wenn was passiert. Manchmal denk ich echt, alle schauen nur ins Handy und haben von ihrer Umgebung kaum noch was mit. Hoffe, es gibt jetzt trotzdem genug brauchbare Hinweise, damit am Ende niemand im Nebel stochern muss. Ist für die Familie von der Frau, die gestorben ist, ja schon schlimm genug.

    Ich finde, solche Fälle zeigen echt immer wieder, wie sehr sich Alltag und High-Tech mischen und trotzdem läuft es nicht immer rund. Mal abgesehen vom Fahrer – da wird eh noch genug spekuliert.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Selfmade-Millionär verursachte in Stuttgart mit einem Mercedes-AMG G63 einen tödlichen Unfall, die Polizei schließt eine vorsätzliche Tat aus und bittet um Zeugenhinweise.

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