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    Weltweit mehr Millionäre denn je – Deutschland verliert Vermögende trotz Rekordwachstum

    05.06.2025 575 mal gelesen 9 Kommentare

    Reichtum und Vermögensverteilung: Weltweit neue Rekordzahlen bei Millionären

    Die Zahl der Menschen mit einem Vermögen von mehr als einer Million US-Dollar hat weltweit einen neuen Höchststand erreicht. Laut dem aktuellen World Wealth Report des Beratungsunternehmens Capgemini stieg die Zahl der sogenannten High Net Worth Individuals (HNWI) im Jahr 2024 um 2,6 Prozent auf 23,4 Millionen. Das gesamte Vermögen dieser Gruppe wuchs um 4,2 Prozent auf 90,5 Billionen US-Dollar. Besonders auffällig ist, dass sowohl die Anzahl der Reichen als auch das von ihnen gehaltene Vermögen neue Rekordwerte erreichten. Die Studie, die seit 1997 jährlich veröffentlicht wird, berücksichtigt Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, private Beteiligungen, Bargeld sowie nicht selbst genutzte Immobilien. (Quelle: nd-aktuell.de)

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    Jahr Anzahl Millionäre (weltweit) Gesamtvermögen (Billionen US-Dollar)
    2023 22,8 Mio. 86,9
    2024 23,4 Mio. 90,5

    Die USA verzeichneten mit 562.000 zusätzlichen Millionären das stärkste Wachstum, was einem Anstieg von 7,6 Prozent entspricht. Das Land zählt nun knapp acht Millionen Millionäre. In Europa hingegen schrumpfte die Zahl der Vermögenden um 2,1 Prozent, wobei Deutschland mit einem Rückgang von gut 40.000 Millionären besonders betroffen ist. (Quelle: nd-aktuell.de)

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    • USA: +562.000 Millionäre (+7,6 %)
    • Deutschland: -40.000 Millionäre
    • Frankreich: -21.000 Millionäre

    Die Zahl der Superreichen, die mehr als 30 Millionen US-Dollar besitzen, stieg weltweit um 6,2 Prozent. In Europa wuchs diese Gruppe um 3,5 Prozent, was auf eine zunehmende Konzentration des Reichtums hindeutet. Alternative Anlagen, darunter Kryptowährungen, machen inzwischen 15 Prozent der Portfolios der Superreichen aus. (Quelle: nd-aktuell.de)

    Infobox: Die globale Vermögenskonzentration nimmt weiter zu. Während in den USA und Asien die Zahl der Millionäre wächst, verliert Europa an Boden. Deutschland bleibt zwar auf Platz drei der Länder mit den meisten Dollar-Millionären, verzeichnet aber einen deutlichen Rückgang.

    Deutschland verliert Dollar-Millionäre trotz globalem Reichtumswachstum

    Deutschland bleibt nach den USA und Japan das Land mit den drittmeisten Dollar-Millionären. Dennoch ging die Zahl der High Net Worth Individuals 2024 um mehr als 40.000 zurück – von 1,646 auf 1,605 Millionen. Als Hauptgrund nennt Capgemini sinkende Immobilienwerte, die einen erheblichen Teil des privaten Vermögens in Deutschland ausmachen. Besonders betroffen sind laut Report städtische Ballungsräume wie München, Frankfurt und Hamburg. (Quelle: LEADERSNET.de)

    Land Anzahl Millionäre 2024 Veränderung zum Vorjahr
    USA 7,99 Mio. +7,6 %
    Japan 3,99 Mio. +5,6 %
    Deutschland 1,605 Mio. -40.000

    Die wichtigste Triebkraft für den weltweiten Anstieg bei Vermögen und Millionären war die Erholung der Aktienmärkte. Nordamerika und Asien profitierten am stärksten. In Europa hingegen stagnierte das Wachstum teils – nicht nur wegen schwächerer Kursentwicklungen, sondern auch aufgrund zögerlicher Digitalisierungsprozesse im Wealth Management. (Quelle: LEADERSNET.de)

    Ein zentrales Thema im World Wealth Report 2025 ist der "große Vermögenstransfer": Rund 83,5 Billionen US-Dollar sollen bis 2048 an jüngere Generationen übergehen. Diese sogenannten Next-gen HNWIs – aus Gen X, Y und Z – zeigen völlig neue Anforderungen an Vermögensverwaltung und Anlagestrategien: digital, flexibel, wachstumsorientiert. (Quelle: LEADERSNET.de)

    Infobox: Deutschland bleibt ein zentrales Vermögenszentrum, verliert jedoch an Dynamik. Der Generationenwechsel und die Digitalisierung stellen neue Herausforderungen für Banken und Vermögensverwalter dar.

    Capgemini nennt die positive Entwicklung an den Aktienmärkten sowie die wachsenden Erwartungen rund um Künstliche Intelligenz als Haupttreiber des Vermögenszuwachses. Das Gesamtvermögen der besonders wohlhabenden Menschen legte um 4,2 Prozent auf 90,5 Billionen Dollar zu. Den größten Anteil an diesem Anstieg verzeichneten erneut die USA. (Quelle: RaiNews)

    • Aktienmärkte und KI beflügeln Reichtum
    • USA führen das Millionärs-Ranking mit über 7,9 Millionen Millionären an
    • Deutschland auf Platz drei mit rund 1,6 Millionen Dollar-Millionären

    Für die Einstufung als Dollar-Millionär berücksichtigt der Bericht unter anderem Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, alternative Investments, Bargeld und nicht selbst genutzte Immobilien. Nicht mitgerechnet werden persönliche Gebrauchsgüter wie Autos, Schmuck oder Kunstgegenstände. (Quelle: RaiNews)

    Infobox: Die USA bleiben das Land mit den meisten Millionären, gefolgt von Japan und Deutschland. Die wichtigsten Wachstumstreiber sind Aktienmärkte und technologische Innovationen.

    Vermögensverteilung und gesellschaftliche Debatte

    Die Zunahme der Ungleichheiten hat in den vergangenen Jahren Debatten darüber ausgelöst, wie die höchsten Vermögen besser besteuert werden können. Die Konzentration des Reichtums auf immer weniger Menschen wird als gesellschaftliches Problem gesehen. In Europa stieg die Zahl der ultravermögenden Privatpersonen um 3,5 Prozent, was eine wachsende Konzentration des Reichtums widerspiegelt. (Quelle: nd-aktuell.de)

    „Die Zunahme der Ungleichheiten hat in den vergangenen Jahren Debatten darüber ausgelöst, wie die höchsten Vermögen besser besteuert werden können.“ (nd-aktuell.de)

    Infobox: Die gesellschaftliche Diskussion um Vermögensverteilung und Besteuerung der Superreichen gewinnt angesichts der aktuellen Entwicklungen weiter an Bedeutung.

    Stadtentwicklung und Einfluss von Reichen

    Ein weiteres Thema ist der Einfluss wohlhabender Einzelpersonen auf die Stadtentwicklung. Am Beispiel von Hasso Plattner, Mitgründer des Softwarekonzerns SAP, wird deutlich, dass private Mäzene mit ihrem Vermögen die Entwicklung von Städten beeinflussen können. Plattner hat mit seiner Stiftung unter anderem den Umzug der Universität Potsdam finanziert und ein Museum errichtet. Kritisch wird angemerkt, dass solche Entscheidungen demokratische Prozesse umgehen können und die Stadtentwicklung nicht allein vom guten Willen Einzelner abhängen sollte. (Quelle: nd-aktuell.de)

    Infobox: Die Rolle reicher Mäzene in der Stadtentwicklung bleibt umstritten. Es wird gefordert, Vermögen stärker zu besteuern, statt auf private Großspenden zu setzen.

    Quellen:

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    Ich finde das besonders spannend, was ihr zu dem Thema Einfluss von reichen Leuten auf Städte angeschnitten habt – das wird ja oft unterschätzt. Klar ist es toll, wenn so Jemand ein Museum bezahlt oder eine Uni ausbaut, aber irgendwie hat es halt immer einen faden Beigeschmack, wenn letztlich eine Einzelperson bestimmt, in welche Richtung so eine Stadt sich entwickelt. Da geht schnell die demokratische Kontrolle verloren, wie im Artikel ja schon erwähnt wurde. In Potsdam sieht man das ja: viele finden das Museum klasse, aber andere fragen sich, warum sowas nicht erst recht öffentlich entschieden wird.

    Noch eine Sache: Es wird ja immer wieder gefordert, dass die Superreichen mehr Steuern zahlen sollten – ich frag mich wirklich, ob das am Ende überhaupt durchsetzbar ist. Oft geht das große Geld so schnell in irgendwelche Stiftungen oder ins Ausland, dass da für den Staat dann gar nicht mehr so viel zu holen ist. Im Prinzip drehen wir uns da im Kreis, solange es so viele Möglichkeiten gibt, sein Vermögen unterm Radar zu halten.

    Ich find’s ehrlich gesagt auch verrückt, wie krass diese Vermögenskonzentration in Europa weiter wächst. Selbst wenn es ein paar Millionäre weniger gibt in Deutschland dieses Jahr, die Reichen werden insgesamt ja immer reicher. Da müsste man echt mal ran an die Ursachen, weil ansonsten bleibt das Problem ja einfach bestehen – mit allen bekannten Nebenwirkungen.

    Auch Thema Erbschaften… Die Summen, die da die nächsten Jahre an die nächste Generation gehen – da sind wir ja noch lange nicht am Ende der Debatte, wie das gerecht gestaltet werden kann. Da wird sich zeigen, ob die neue Generation überhaupt Lust hat, mit ihrem Vermögen die Gesellschaft mitzugestalten oder einfach alles irgendwie online und global verballert. Bin da ehrlich gesagt eher skeptisch.
    Ich finds schon auch interessant, dass im Artikel steht wie sehr die Aktienmärkte und generell tech wie KI als Wachstumsmotor wirken – da sieht man mal wieder, wie Leute mit viel Geld einfach noch leichter aufspringen können, während der Otto-Normalverbraucher gar nicht an solche Renditen rankommt.
    Ich versteh nicht so ganz warum eigendlich in dem Bericht keine Zahlen zu Frankreich richtig genannt werden, ist ja auch viele Millionäre verlorn aber das ist anscheind fast egal oder wird das irgendwie extra gerechnet, weils ja in Europa alles bisschen komisch ist mit Steuern und so.
    Ich glaub das viele Millonäres einfach umziehn weil sie kein bock mehr haben auf die dt. steuergesetze und dass sowas nie so richtig erwähnt wierd, als ob das keine Rolle spield.
    Was ich mich frage: Warum wird bei diesem "Rekordwachstum" und den vielen neuen Millionären eigentlich so selten erwähnt, wie sehr das auch an den boomenden Aktienmärkten liegt? Ohne die üblen Zinsen und Dividenden für die, die eh schon Kohle haben, gäb’s die ganze Schere doch gar nicht in dem Ausmaß. Und dann wundert man sich, dass der Rest abgehängt wird – das ist doch irgendwie klar.
    Mal ehrlich, was mich an solchen Berichten ja immer wieder wundert: Über die "Verluste" bei den Millionären in Deutschland wird so oft geschrieben, als wäre das jetzt wirklich dramatisch. Aber ich sehe das eigentlich eher als so 'ne Folge davon, wie abhängig wir z.B. vom Immobilienmarkt sind. Klar, in den USA oder Asien wird viel mehr in Tech und Aktien investiert, das hat sich grad mit KI halt auch echt gelohnt, wie man sieht. Bei uns ist das alles irgendwie immer ein bisschen altbacken, grad was Investments und Digitalisierung angeht – da gurken die Banken ja auch noch oft mit Faxgeräten und schlechtem Onlinebanking rum, während anderswo schon die nächste Krypto-App entwickelt wird.

    Was im Artikel fast schon ein bisschen zu kurz kommt: Es gibt zwar weniger Millionäre, aber die wenigen richtig Reichen in Europa werden immer reicher. Da sagt doch schon alles oder? Es rutschen halt einfach mehr Leute aus dem "ganz gut wohlhabend"-Segment raus, während die Oberen sich weiter die Taschen voll machen. Was das für die Breite in der Gesellschaft heißt, interessiert da anscheinend irgendwie keinen so richtig, bis es kracht.

    Und dann diese Sache mit der großen Erbschaftswelle: Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass dadurch wirklich mehr Fairness in die Vermögensverteilung kommt. Wahrscheinlich werden die Banken sich noch mehr Luxusservices für die "Next Gen" ausdenken und der Normalbürger bleibt bei seinem popeligen Girokonto. Echt schade, dass sich da so wenig tut.

    Zuletzt noch zum Thema KI: Finde ich irgendwie auch bezeichnend, dass das DIE neue Geldmaschine für die Reichen sein soll. Statt mal in kleine Unternehmen oder nachhaltige Sachen zu investieren, geht all das fette Geld wieder nur dahin, wo sowieso schon Milliarden stecken. Für mich heißt das am Ende, dass die Kluft zwischen Arm und Reich wahrscheinlich noch weiter auseinandergeht und der Mittelstand immer mehr unter Druck kommt.

    Aber wie man aus den News weiß: Solange die Zahlen im Report schön steigen, feiert sich die Branche halt selber. Die eigentliche Frage ist nur, wie lange das noch gutgeht, wenn unten dann garnichts mehr ankommt.
    Spannend finde ich, dass Kryptowährungen jetzt schon 15 Prozent von den Portfolios der Superreichen ausmachen – hätte nicht gedacht, dass das Thema so schnell so groß wird, besonders weil es ja noch echte Wackelkurse gibt.
    Ich kapier eh nicht wieso in Deutschland die reichen immer weniger werden aber gleichzeitig labern alle davon das es so viele neue Millonere gibt, liegts echt nur daran das die Imobilen so viel an wert verlieren oder gehen die alle einfach in die USA weil da alles besser läuft?
    Uh also ich kapiers nich so ganz warum eigendlich alle von digitalen Millionaeren reden, die gibt es ja gar nich so lang, da ging das frueher glaub noch ganz anders mit dem Geld halt. Aber jetzt erben die jungen leute ja bald das ganze Zeug ihre Eltern und so, wies im Text steht, dann gibt es vielleicht ganz neue Millionaere die nur Handys und Bitcoins haben lol. Aber ob das dann ueberhaupt richtiges Geld is? Früher hat man sein Geld noch mer so sparen muessen und nicht einfach irgend sonen NFT kaufen oder KI Aktien wie jetzt.

    und das mit den Imobilien versteh ich auch net so richtig. Die deutschen Millionärs werden weniger weil die Wohnungspreise runter gehn? Dann muß ja jeder der seine Wohnung verkauft ploetzlich nicht mehr millionär sein kann, auch wenn der vorher total reich war? Wieso hilft denen dann nicht, wenn se gleich ne neue Wohnung kaufn, die ja dann auch wieder steigt, oder geht das nicht weil zu wenig neue gebaut werden?

    Ich frag mich ja auch wer ueberhaupt diese ganzen superreichen Leute kennt. Also in meiner Stadt gibts nich einen den ich kenn der soviel geld hat oder auch nur ne million auf der Bank. Vieleicht sind die alle im Fernen oder so oder haben das im Ausland versteckt damit keiner Steuer will. Hab mal gehlert das die Reichen garnet im Lotto gewinenn sondern mit Borsse, aber ich raff borse nie, da is alles so komisch mit den Zahlen.

    Und naja das mit KI is halt auch so ein Modewort, alles ist jetzt KI, dabei ist doch manches noch einfach Computer und kein echter computer denkt ja so selbst. Letztens hats bei mir der Staubsaugerroboter die ganze Zeit gegen die Wand gefahren. Wenn das so weitergeht wird auch keiner von den Digitalzins reich weil die Robotor alles kaputt machen :)

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Zahl der Dollar-Millionäre und ihr Vermögen erreichen weltweit neue Rekorde, während Deutschland trotz globalem Anstieg einen Rückgang verzeichnet. Haupttreiber sind Aktienmärkte und technologische Innovationen; die wachsende Ungleichheit sorgt für gesellschaftliche Debatten über Besteuerung und Einfluss reicher Einzelpersonen.

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