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    Weltweit mehr Millionäre denn je – Deutschland verliert Vermögende trotz Rekordwachstum

    05.06.2025 289 mal gelesen 9 Kommentare

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    Ich finde das besonders spannend, was ihr zu dem Thema Einfluss von reichen Leuten auf Städte angeschnitten habt – das wird ja oft unterschätzt. Klar ist es toll, wenn so Jemand ein Museum bezahlt oder eine Uni ausbaut, aber irgendwie hat es halt immer einen faden Beigeschmack, wenn letztlich eine Einzelperson bestimmt, in welche Richtung so eine Stadt sich entwickelt. Da geht schnell die demokratische Kontrolle verloren, wie im Artikel ja schon erwähnt wurde. In Potsdam sieht man das ja: viele finden das Museum klasse, aber andere fragen sich, warum sowas nicht erst recht öffentlich entschieden wird.

    Noch eine Sache: Es wird ja immer wieder gefordert, dass die Superreichen mehr Steuern zahlen sollten – ich frag mich wirklich, ob das am Ende überhaupt durchsetzbar ist. Oft geht das große Geld so schnell in irgendwelche Stiftungen oder ins Ausland, dass da für den Staat dann gar nicht mehr so viel zu holen ist. Im Prinzip drehen wir uns da im Kreis, solange es so viele Möglichkeiten gibt, sein Vermögen unterm Radar zu halten.

    Ich find’s ehrlich gesagt auch verrückt, wie krass diese Vermögenskonzentration in Europa weiter wächst. Selbst wenn es ein paar Millionäre weniger gibt in Deutschland dieses Jahr, die Reichen werden insgesamt ja immer reicher. Da müsste man echt mal ran an die Ursachen, weil ansonsten bleibt das Problem ja einfach bestehen – mit allen bekannten Nebenwirkungen.

    Auch Thema Erbschaften… Die Summen, die da die nächsten Jahre an die nächste Generation gehen – da sind wir ja noch lange nicht am Ende der Debatte, wie das gerecht gestaltet werden kann. Da wird sich zeigen, ob die neue Generation überhaupt Lust hat, mit ihrem Vermögen die Gesellschaft mitzugestalten oder einfach alles irgendwie online und global verballert. Bin da ehrlich gesagt eher skeptisch.
    Ich finds schon auch interessant, dass im Artikel steht wie sehr die Aktienmärkte und generell tech wie KI als Wachstumsmotor wirken – da sieht man mal wieder, wie Leute mit viel Geld einfach noch leichter aufspringen können, während der Otto-Normalverbraucher gar nicht an solche Renditen rankommt.
    Ich versteh nicht so ganz warum eigendlich in dem Bericht keine Zahlen zu Frankreich richtig genannt werden, ist ja auch viele Millionäre verlorn aber das ist anscheind fast egal oder wird das irgendwie extra gerechnet, weils ja in Europa alles bisschen komisch ist mit Steuern und so.
    Ich glaub das viele Millonäres einfach umziehn weil sie kein bock mehr haben auf die dt. steuergesetze und dass sowas nie so richtig erwähnt wierd, als ob das keine Rolle spield.
    Was ich mich frage: Warum wird bei diesem "Rekordwachstum" und den vielen neuen Millionären eigentlich so selten erwähnt, wie sehr das auch an den boomenden Aktienmärkten liegt? Ohne die üblen Zinsen und Dividenden für die, die eh schon Kohle haben, gäb’s die ganze Schere doch gar nicht in dem Ausmaß. Und dann wundert man sich, dass der Rest abgehängt wird – das ist doch irgendwie klar.
    Mal ehrlich, was mich an solchen Berichten ja immer wieder wundert: Über die "Verluste" bei den Millionären in Deutschland wird so oft geschrieben, als wäre das jetzt wirklich dramatisch. Aber ich sehe das eigentlich eher als so 'ne Folge davon, wie abhängig wir z.B. vom Immobilienmarkt sind. Klar, in den USA oder Asien wird viel mehr in Tech und Aktien investiert, das hat sich grad mit KI halt auch echt gelohnt, wie man sieht. Bei uns ist das alles irgendwie immer ein bisschen altbacken, grad was Investments und Digitalisierung angeht – da gurken die Banken ja auch noch oft mit Faxgeräten und schlechtem Onlinebanking rum, während anderswo schon die nächste Krypto-App entwickelt wird.

    Was im Artikel fast schon ein bisschen zu kurz kommt: Es gibt zwar weniger Millionäre, aber die wenigen richtig Reichen in Europa werden immer reicher. Da sagt doch schon alles oder? Es rutschen halt einfach mehr Leute aus dem "ganz gut wohlhabend"-Segment raus, während die Oberen sich weiter die Taschen voll machen. Was das für die Breite in der Gesellschaft heißt, interessiert da anscheinend irgendwie keinen so richtig, bis es kracht.

    Und dann diese Sache mit der großen Erbschaftswelle: Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass dadurch wirklich mehr Fairness in die Vermögensverteilung kommt. Wahrscheinlich werden die Banken sich noch mehr Luxusservices für die "Next Gen" ausdenken und der Normalbürger bleibt bei seinem popeligen Girokonto. Echt schade, dass sich da so wenig tut.

    Zuletzt noch zum Thema KI: Finde ich irgendwie auch bezeichnend, dass das DIE neue Geldmaschine für die Reichen sein soll. Statt mal in kleine Unternehmen oder nachhaltige Sachen zu investieren, geht all das fette Geld wieder nur dahin, wo sowieso schon Milliarden stecken. Für mich heißt das am Ende, dass die Kluft zwischen Arm und Reich wahrscheinlich noch weiter auseinandergeht und der Mittelstand immer mehr unter Druck kommt.

    Aber wie man aus den News weiß: Solange die Zahlen im Report schön steigen, feiert sich die Branche halt selber. Die eigentliche Frage ist nur, wie lange das noch gutgeht, wenn unten dann garnichts mehr ankommt.
    Spannend finde ich, dass Kryptowährungen jetzt schon 15 Prozent von den Portfolios der Superreichen ausmachen – hätte nicht gedacht, dass das Thema so schnell so groß wird, besonders weil es ja noch echte Wackelkurse gibt.
    Ich kapier eh nicht wieso in Deutschland die reichen immer weniger werden aber gleichzeitig labern alle davon das es so viele neue Millonere gibt, liegts echt nur daran das die Imobilen so viel an wert verlieren oder gehen die alle einfach in die USA weil da alles besser läuft?
    Uh also ich kapiers nich so ganz warum eigendlich alle von digitalen Millionaeren reden, die gibt es ja gar nich so lang, da ging das frueher glaub noch ganz anders mit dem Geld halt. Aber jetzt erben die jungen leute ja bald das ganze Zeug ihre Eltern und so, wies im Text steht, dann gibt es vielleicht ganz neue Millionaere die nur Handys und Bitcoins haben lol. Aber ob das dann ueberhaupt richtiges Geld is? Früher hat man sein Geld noch mer so sparen muessen und nicht einfach irgend sonen NFT kaufen oder KI Aktien wie jetzt.

    und das mit den Imobilien versteh ich auch net so richtig. Die deutschen Millionärs werden weniger weil die Wohnungspreise runter gehn? Dann muß ja jeder der seine Wohnung verkauft ploetzlich nicht mehr millionär sein kann, auch wenn der vorher total reich war? Wieso hilft denen dann nicht, wenn se gleich ne neue Wohnung kaufn, die ja dann auch wieder steigt, oder geht das nicht weil zu wenig neue gebaut werden?

    Ich frag mich ja auch wer ueberhaupt diese ganzen superreichen Leute kennt. Also in meiner Stadt gibts nich einen den ich kenn der soviel geld hat oder auch nur ne million auf der Bank. Vieleicht sind die alle im Fernen oder so oder haben das im Ausland versteckt damit keiner Steuer will. Hab mal gehlert das die Reichen garnet im Lotto gewinenn sondern mit Borsse, aber ich raff borse nie, da is alles so komisch mit den Zahlen.

    Und naja das mit KI is halt auch so ein Modewort, alles ist jetzt KI, dabei ist doch manches noch einfach Computer und kein echter computer denkt ja so selbst. Letztens hats bei mir der Staubsaugerroboter die ganze Zeit gegen die Wand gefahren. Wenn das so weitergeht wird auch keiner von den Digitalzins reich weil die Robotor alles kaputt machen :)

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Zahl der Dollar-Millionäre und ihr Vermögen erreichen weltweit neue Rekorde, während Deutschland trotz globalem Anstieg einen Rückgang verzeichnet. Haupttreiber sind Aktienmärkte und technologische Innovationen; die wachsende Ungleichheit sorgt für gesellschaftliche Debatten über Besteuerung und Einfluss reicher Einzelpersonen.

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