Wohlhabende chinesische Millennials revolutionieren Luxus mit "Quiet Luxury" und Solo-Reisen

20.05.2024 09:14 35 mal gelesen Lesezeit: 3 Minuten 0 Kommentare

So definieren reiche chinesische Millennials Luxus und Statussymbole neu

Laut einem Artikel von Business Insider Deutschland haben wohlhabende chinesische Millennials eine neue Definition für Luxus entwickelt. Diese Generation, die zwischen Ende 20 und Anfang 40 ist, legt weniger Wert auf auffällige Marken wie Gucci oder Louis Vuitton. Stattdessen bevorzugen sie "Quiet Luxury", also teure Güter, die dem ungeübten Auge nicht sofort ins Auge fallen.

Ein weiterer Trend unter diesen Millennials sind Solo-Reisen und gebrauchte Luxusmode. Sie schätzen persönliche Gegenstände mehr als allgemeine Symbole der Kaufkraft. Auch das Essen in Michelin-Sterne-Restaurants sowie Black Pearl-bewerteten Lokalen gehört zu ihren Vorlieben.

Carmen Geiss: So war die Zeit vor ihrem Luxus-Leben

VIP.de, Star News berichtet über Carmen Geiss' Leben vor ihrem heutigen Glamour-Dasein. Aufgewachsen sei sie bodenständig mit Eltern, die hart in der Gastronomie arbeiteten – zuerst in einer Hafenkneipe in Düsseldorf und später in einer Diskothek in Köln.

Trotz ihrer bescheidenen Anfänge lernte Carmen früh den Wert harter Arbeit kennen. Nach ihrem Realschulabschluss arbeitete sie zunächst als Fitnesstrainerin und Model, bevor zusätzliche Jobs folgten. Ihren Ehemann Robert Geiss traf sie bereits zu Teenager-Zeiten; gemeinsam erarbeiteten sich beide ihr millionenschweres Vermögen.

Exklusiver Einblick in Luxus-Hotel: So wohnen Cristiano Ronaldo und Co. im Kreis Gütersloh

Laut einem Bericht der Neue Westfälische wird die portugiesische Fußball-Nationalmannschaft bald ihre Zimmer im Marienfelder Klosterpforte beziehen. Hoteldirektor Christopher Schemmink führte exklusiv durch das Gelände des Hotels, welches luxuriöse Unterkünfte bietet.

Zudem werden spezielle Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass prominente Gäste wie Cristiano Ronaldo einen angenehmen Aufenthalt genießen können - inklusive gehobener Ausstattung und erstklassigem Service.

Luxus-Ananas für 400 Dollar in den USA im Angebot

Einem Artikel von RND (RedaktionsNetzwerk Deutschland) zufolge gibt es nun eine besondere Delikatesse auf dem US-Markt: Die Rubyglow-Ananas kostet stolze 395,99 Dollar pro Stück! Entwickelt wurde diese süße Frucht vom Großhändler Del Monte nach anderthalb Jahrzehnten Forschung. Trotz ihres hohen Preises findet diese exklusive Ananas Abnehmer bei Feinschmeckern sowie gehobenen Restaurants, insbesondere an Orten wie Las Vegas oder Südkalifornien. Food-Influencer loben dabei besonders deren außergewöhnlichen Geschmack ohne bitteren Nachgeschmack, welcher sonst oft typisch wäre bei normalen Sorten dieser tropischen Früchte.

Frecher Klon China Luxuskreuzer Hongqi Guoya: NICHT im Auftrag Ihrer Majestät

Laut Auto Motor Sport hat Hongqi sein neues Topmodell namens Guoya vorgestellt, welches starke Ähnlichkeiten sowohl mit dem Bentley Continental GT als auch mit dem Rolls Royce Phantom zeigt. Diese Limousine kommt hybridisiert in zwei Leistungsstufen daher, wobei der Dreiliter-Turbo-Hybrid insgesamt 600 PS liefert, während die ebenfalls turboaufgeladene Variante sogar 700 PS erreicht. Beide Modelle verfügen über eine Achtgang-Automatik und stehen wahlweise als Fünfsitzer zur Verfügung. Fond-Passagiere dürfen sich über den großzügigen Radstand freuen, was die Beinfreiheit betrifft. Preise und Marktstart wurden bislang jedoch noch nicht bekannt gegeben.

Panter kritisiert Finanzminister Vorjohann: “Wir müssen jetzt Vorsorge betreiben!”

Laut der Leipziger Internet Zeitung hat Dirk Panter, Vorsitzender und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, harte Kritik an Sachsens Finanzminister Hartmut Vorjohann geübt. Dieser hatte in der jüngsten Mai-Steuerschätzung verkündet, dass Sachsen den Gürtel enger schnallen müsse. Gleichzeitig bindet er jedoch erhebliche Mittel im sogenannten Generationenfonds, statt dringend notwendige Investitionen zu tätigen, welche die Zukunftsfähigkeit des Landes sichern würden, so etwa in den Bereichen Infrastruktur, Schulen, Wissenschaft, Krankenhäuser, schnelles Internet und leistungsfähiger ÖPNV. Währenddessen fließen Milliarden Euro in den Beamten-Pensionsfonds, obwohl die DDR-Zusatzrenten von Jahr zu Jahr immer geringer ausfallen. Somit werde doppelt Vorsorge betrieben, während wichtige Investitionen vernachlässigt bleiben. Auf kommunaler Ebene herrscht weiterhin großer Investitionsstau, und für Verkehrswende und Wärmewende fehlen ebenso die ausreichenden finanziellen Mittel. Fazit lautet klar: Hier muss jetzt gehandelt werden, damit langfristig Schaden abgewendet werden kann.

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