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    Luxusreisen ohne Wartezeit: Was Sie über die Zollkontrolle bei Privatjets wissen sollten

    27.06.2025 58 mal gelesen 0 Kommentare
    • Bei Privatjet-Reisen erfolgt die Zollkontrolle meist diskret in separaten Terminals, was Wartezeiten minimiert.
    • Das Gepäck wird individuell und zügig durch den Zoll geprüft, wodurch persönliche Betreuung gewährleistet ist.
    • Die Einhaltung aller Einreise- und Zollbestimmungen bleibt auch bei Luxusreisen im Privatjet zwingend erforderlich.

    Luxusreisen per Privatjet: Zollabfertigung ohne Wartezeiten – Ein Überblick

    Luxusreisen per Privatjet: Zollabfertigung ohne Wartezeiten – Ein Überblick

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    Wer mit dem Privatjet reist, erlebt eine Zollabfertigung, die mit der klassischen Flughafenroutine wenig gemein hat. Hier zählt nicht nur Komfort, sondern vor allem Effizienz. Das Prozedere ist auf Schnelligkeit und Diskretion ausgelegt – Warteschlangen, wie man sie von Linienflügen kennt, sind praktisch ausgeschlossen. Stattdessen erwartet Passagiere ein persönlicher Empfang im separaten Terminal, meist abseits des Hauptgebäudes. Dort werden alle Formalitäten individuell und zügig erledigt, häufig sogar parallel zu anderen Abläufen wie dem Gepäckhandling oder dem Boarding.

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    Ein entscheidender Vorteil: Die Zollbeamten kommen oft direkt zum Privatjet oder ins FBO (Fixed-Base Operator)-Terminal. Das bedeutet, dass die Kontrolle von Reisepässen, Visa und Waren unkompliziert und in privater Atmosphäre erfolgt. Die Abwicklung dauert in der Regel nur wenige Minuten, sofern alle Dokumente vorliegen und keine besonderen Deklarationen notwendig sind. Auch für Vielreisende, die kurzfristig Termine wahrnehmen müssen, ist diese Flexibilität Gold wert.

    Bemerkenswert ist, dass die Zollabfertigung bei Privatjets in vielen Ländern mit digitalen Voranmeldungen arbeitet. Passagierlisten und relevante Daten werden vorab an die Behörden übermittelt, sodass die Beamten bereits vorbereitet sind. Das minimiert Wartezeiten weiter und ermöglicht eine nahtlose Weiterreise – oft direkt vom Rollfeld ins Auto oder zur Limousine. Für Geschäftsreisende und VIPs ist das ein unschätzbarer Zeitgewinn, der die Exklusivität des Privatjet-Erlebnisses unterstreicht.

    Exklusive Sicherheitskontrolle: Wie Privatjet-Passagiere Zeit sparen

    Exklusive Sicherheitskontrolle: Wie Privatjet-Passagiere Zeit sparen

    Die Sicherheitskontrolle bei Privatjet-Reisen ist ein Paradebeispiel für Effizienz und Individualität. Anstatt sich durch überfüllte Kontrollbereiche zu quälen, genießen Passagiere einen separaten Zugang – meist direkt im privaten Terminal. Das spart nicht nur Nerven, sondern vor allem wertvolle Minuten.

    • Keine Standardprozeduren: Privatjet-Passagiere müssen selten Gürtel, Schuhe oder Jacken ablegen. Die Kontrolle erfolgt diskret, oft im Sitzen oder im kleinen Kreis, begleitet von erfahrenem Personal.
    • Flexible Zeiteinteilung: Es gibt keine starren Zeitfenster. Wer zu spät kommt, wird nicht abgewiesen – das Flugzeug wartet, sofern die Crew informiert ist. Diese Flexibilität ist bei geschäftlichen Terminen oder spontanen Planänderungen ein echter Joker.
    • Individuelle Betreuung: Das Sicherheitspersonal kennt die Passagiere oft schon von früheren Flügen. Dadurch läuft die Kontrolle nicht nur schneller, sondern auch persönlicher ab. Sonderwünsche, wie die Mitnahme von medizinischem Equipment oder Spezialgepäck, werden unkompliziert gehandhabt.
    • Minimale Wartezeiten: Die durchschnittliche Dauer vom Eintreffen bis zum Abflug beträgt häufig weniger als 20 Minuten. Währenddessen kann man in der Lounge entspannen oder letzte Telefonate führen – kein Gedränge, kein Stress.

    Diese maßgeschneiderte Sicherheitskontrolle ist einer der Hauptgründe, warum Privatjet-Reisen als Synonym für Luxus und Zeitersparnis gelten. Wer Wert auf Effizienz legt, wird den Unterschied sofort spüren.

    Zollprozess im Private Terminal: Ablauf und Besonderheiten

    Zollprozess im Private Terminal: Ablauf und Besonderheiten

    Im Private Terminal läuft der Zollprozess deutlich anders ab als im öffentlichen Bereich großer Flughäfen. Was sofort auffällt: Die Atmosphäre ist ruhig, fast schon wohnlich, und die Abläufe sind exakt auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Reisender zugeschnitten. Die Behörden arbeiten hier meist mit speziell geschultem Personal, das für Diskretion und Effizienz sorgt.

    • Direkte Ansprechbarkeit: Zollbeamte stehen im Private Terminal oft auf Abruf bereit. Das heißt, sie erscheinen genau dann, wenn ein Flug ankommt oder abfliegt – kein ständiges Warten, sondern punktgenaue Kontrolle.
    • Individuelle Gepäckabfertigung: Gepäck wird im Beisein des Besitzers geprüft, häufig ohne Trennung von Passagier und Koffer. So bleibt der Überblick erhalten, und Missverständnisse werden vermieden.
    • Maßgeschneiderte Deklaration: Für Wertgegenstände, Kunstwerke oder größere Bargeldsummen gibt es spezielle Meldeverfahren. Das Personal ist darauf eingestellt, solche Fälle diskret und zügig abzuwickeln – ideal für Sammler, Geschäftsleute oder VIPs.
    • Technische Unterstützung: Moderne Private Terminals nutzen digitale Systeme zur Voranmeldung und Dokumentenprüfung. Das beschleunigt die Identitäts- und Warenkontrolle und minimiert Fehlerquellen.
    • Flexible Sonderregelungen: Bei medizinischen Notfällen, diplomatischen Missionen oder außergewöhnlichen Frachtgütern werden die Zollprozesse individuell angepasst. So bleibt der Ablauf selbst bei komplexen Anforderungen reibungslos.

    Diese Besonderheiten machen den Zollprozess im Private Terminal nicht nur schneller, sondern auch persönlicher und sicherer. Für Reisende, die Wert auf Exklusivität und Effizienz legen, ist das ein unschätzbarer Vorteil.

    Beispiel aus der Praxis: Schnelle Abwicklung bei internationalen Privatjet-Flügen

    Beispiel aus der Praxis: Schnelle Abwicklung bei internationalen Privatjet-Flügen

    Stellen wir uns vor: Ein Unternehmerteam landet am frühen Morgen mit dem Privatjet aus Zürich in Nizza. Noch während das Flugzeug auf dem Vorfeld ausrollt, wird die Crew per Funk informiert, dass die Zollbeamten bereits im Private Terminal bereitstehen. Die Passagierdaten wurden im Vorfeld digital übermittelt, sodass alle notwendigen Unterlagen und Freigaben schon vorliegen.

    • Direkter Transfer: Nach dem Aussteigen werden die Gäste von einem persönlichen Betreuer abgeholt und direkt in einen separaten Kontrollraum geführt. Keine Wartezone, kein Kontakt zu anderen Fluggästen.
    • Gepäck-Handling: Das Gepäck wird parallel zum Check der Reisedokumente durchleuchtet. Der Zollbeamte stellt gezielte Fragen zu mitgeführten Waren oder Wertsachen, ohne dass die Privatsphäre gestört wird.
    • Maßgeschneiderte Abläufe: Ein Passagier führt eine wertvolle Uhr mit – die Deklaration erfolgt diskret und ohne Zeitverlust, da das Personal mit solchen Situationen vertraut ist.
    • Nahtloser Übergang: Nach wenigen Minuten sind alle Formalitäten erledigt. Die Reisenden steigen direkt in die bereitstehende Limousine, die sie ohne Umwege zum Geschäftstermin bringt.

    Das Fazit aus diesem Praxisbeispiel: Die gesamte Zoll- und Einreisekontrolle kann bei optimaler Vorbereitung und Koordination in unter 15 Minuten abgeschlossen sein – selbst bei internationalen Flügen mit besonderen Anforderungen.

    Identitätsprüfung und Passagierdaten: Was Sie im Voraus beachten müssen

    Identitätsprüfung und Passagierdaten: Was Sie im Voraus beachten müssen

    Bei Privatjet-Flügen wird die Identitätsprüfung meist schon vor Reiseantritt vorbereitet. Wer glaubt, dass hier alles „auf Zuruf“ läuft, irrt: Die Behörden verlangen exakte Angaben, und Fehler können die Abreise verzögern oder sogar verhindern.

    • Vollständige Passagierliste: Jeder Fluggast, auch Kinder und mitreisende Haustiere, muss mit vollständigem Namen und Geburtsdatum angemeldet werden. Spontane Änderungen sind zwar möglich, müssen aber sofort nachgemeldet werden.
    • Dokumenten-Check: Die Crew oder der Charteranbieter prüft vorab, ob alle Reisepässe, Visa und Sondergenehmigungen gültig und vollständig sind. Bei internationalen Zielen sind länderspezifische Visabestimmungen unbedingt zu beachten.
    • Datenschutz und Übermittlung: Die übermittelten Passagierdaten werden nach internationalen Standards verschlüsselt und ausschließlich an autorisierte Behörden weitergegeben. Ein sorgloser Umgang ist ausgeschlossen – die Verantwortung liegt beim Betreiber.
    • Fristen für die Anmeldung: Viele Länder fordern, dass die Passagierdaten spätestens 24 Stunden vor Abflug gemeldet werden. Wer zu spät dran ist, riskiert unnötige Verzögerungen am Zielort.
    • Besondere Hinweise: Bei medizinischen Notfällen, diplomatischen Missionen oder Transporten von sensiblen Gütern sind zusätzliche Unterlagen erforderlich. Diese sollten frühzeitig mit dem Anbieter abgestimmt werden.

    Eine sorgfältige Vorbereitung der Passagierdaten ist also kein lästiger Papierkram, sondern der Schlüssel für eine reibungslose und zügige Abwicklung am Private Terminal.

    Mit Haustieren und Spezial-Gepäck: Reibungsloser Ablauf für besondere Wünsche

    Mit Haustieren und Spezial-Gepäck: Reibungsloser Ablauf für besondere Wünsche

    Privatjet-Reisen bieten die seltene Freiheit, individuelle Bedürfnisse ohne bürokratische Hürden zu erfüllen. Gerade wer mit Haustieren oder außergewöhnlichem Gepäck unterwegs ist, profitiert von maßgeschneiderten Lösungen, die in der Linienluftfahrt undenkbar wären.

    • Haustier-Handling: Tiere reisen im Privatjet meist direkt in der Kabine – ganz ohne Trennung von Herrchen oder Frauchen. Für die Einreise sind jedoch aktuelle Impfbescheinigungen, Gesundheitsnachweise und gegebenenfalls Mikrochip-Registrierungen vorzulegen. Die Kontrolle erfolgt diskret und ohne Stress für das Tier.
    • Spezial-Gepäck: Ob Golfausrüstung, Musikinstrumente oder medizinische Geräte – das Private Terminal ist auf Sondergepäck vorbereitet. Die Abwicklung erfolgt individuell, mit geschultem Personal, das auf die sichere und schonende Handhabung achtet. Für sensible oder wertvolle Gegenstände können gesonderte Sicherheitschecks oder spezielle Transportbehälter bereitgestellt werden.
    • Vorab-Absprache: Wer besondere Wünsche hat, sollte diese frühzeitig anmelden. So kann das Team vor Ort alle Genehmigungen einholen und nötige Vorkehrungen treffen. Gerade bei internationalen Flügen empfiehlt sich die Abstimmung mit Experten, um Einfuhrbestimmungen oder Zollauflagen einzuhalten.
    • Flexible Lösungen: Kurzfristige Änderungen – etwa ein zusätzliches Haustier oder überraschendes Übergepäck – werden im Rahmen der Kapazitäten meist unkompliziert ermöglicht. Das Private Terminal bleibt dabei der zentrale Ansprechpartner für alle Sonderanliegen.

    Das Ergebnis: Selbst außergewöhnliche Wünsche lassen sich ohne Hektik und mit höchster Sorgfalt erfüllen – ein echter Luxus, der weit über das Übliche hinausgeht.

    Diskretion und Sicherheit: Was bei der Einreise hinter den Kulissen passiert

    Diskretion und Sicherheit: Was bei der Einreise hinter den Kulissen passiert

    Hinter den Kulissen eines Private Terminals laufen zahlreiche Prozesse ab, die Außenstehenden verborgen bleiben – und genau das ist beabsichtigt. Diskretion ist hier kein leeres Versprechen, sondern ein durchdachtes System. Die Bewegungsdaten der Fluggäste werden beispielsweise so verarbeitet, dass kein unbefugter Dritter Zugriff erhält. Spezielle Sicherheitsprotokolle sorgen dafür, dass Identitäten und Reisepläne vertraulich bleiben.

    • Separierte Kontrollbereiche: Private Sicherheitszonen und eigene Ein- und Ausgänge verhindern, dass sensible Informationen oder Begegnungen mit anderen Passagieren an die Öffentlichkeit gelangen.
    • Unauffällige Behördenpräsenz: Die Zusammenarbeit mit Zoll und Grenzschutz findet diskret statt – oft außerhalb der Sichtweite anderer Reisender oder Medien. So bleibt der Ablauf geschützt vor neugierigen Blicken.
    • Vertrauliche Dokumentenprüfung: Speziell geschulte Mitarbeiter übernehmen die Überprüfung von Papieren und Wertgegenständen, ohne dass diese offen einsehbar sind. Besonders bei prominenten Gästen wird auf höchste Vertraulichkeit geachtet.
    • Datensicherheit auf höchstem Niveau: Alle digitalen Informationen werden verschlüsselt gespeichert und nur temporär für die jeweilige Reise verwendet. Nach Abschluss des Vorgangs erfolgt eine automatische Löschung, sofern gesetzlich zulässig.

    Dieses Zusammenspiel aus Hightech, geschultem Personal und klaren Abläufen macht es möglich, dass Luxusreisende nicht nur komfortabel, sondern auch maximal geschützt ankommen – ohne, dass jemand davon Wind bekommt.

    Kritische Einblicke: Expertenmeinungen zu Kontrolllücken bei Privatjets

    Kritische Einblicke: Expertenmeinungen zu Kontrolllücken bei Privatjets

    Fachleute aus Sicherheitsbehörden und der Luftfahrtbranche äußern sich zunehmend besorgt über die bestehenden Kontrollmechanismen bei Privatjet-Reisen. Während die exklusive Abfertigung Komfort verspricht, sehen Experten darin ein Einfallstor für Missbrauch. So betonen Ermittler, dass an einigen europäischen Flughäfen Gepäck und Identitäten von Privatjet-Passagieren nicht mit der gleichen Sorgfalt überprüft werden wie bei Linienflügen. Besonders bei internationalen Flügen, so die Einschätzung, könnten so unerlaubte Einfuhren oder sogar Personen mit falscher Identität unbemerkt bleiben.

    • Fehlende Standards: Es gibt bislang keine europaweit einheitlichen Vorschriften, wie intensiv Privatjet-Reisende kontrolliert werden müssen. Dies führt zu erheblichen Unterschieden zwischen einzelnen Ländern und Flughäfen.
    • Risiko für Geldwäsche und Schmuggel: Experten warnen, dass Luxusreisende die laxeren Kontrollen gezielt für den Transport von Bargeld, Wertgegenständen oder sensiblen Gütern nutzen könnten. Gerade bei Charterflügen mit wechselnden Passagierlisten ist die Nachverfolgung erschwert.
    • Behördliche Forderungen: Die Bundespolizei und internationale Sicherheitsgremien fordern daher strengere Regularien und regelmäßige Audits der Privatjet-Abfertigung. Sie sehen Nachbesserungsbedarf bei der Kontrolle von Passagierdaten und der lückenlosen Dokumentation von Gepäck.
    • Brancheninterne Initiativen: Einige FBOs und Charteranbieter haben bereits eigene Sicherheitsstandards entwickelt, um den behördlichen Anforderungen zuvorzukommen. Dennoch bleibt die Umsetzung freiwillig und ist nicht flächendeckend garantiert.

    Die Debatte zeigt: Der Spagat zwischen Luxus und Sicherheit ist bei Privatjet-Reisen ein aktuelles Thema, das sowohl Politik als auch Branche in den kommenden Jahren beschäftigen wird.

    Fazit: So gelingt die problemlose Zollkontrolle bei Luxusreisen per Privatjet

    Fazit: So gelingt die problemlose Zollkontrolle bei Luxusreisen per Privatjet

    Eine reibungslose Zollkontrolle beim Privatjet beginnt lange vor dem Abflug. Entscheidend ist, sich frühzeitig mit den Einreise- und Zollbestimmungen des Ziellandes auseinanderzusetzen. Dabei lohnt es sich, auf aktuelle Sonderregelungen – etwa temporäre Importverbote oder pandemiebedingte Vorgaben – zu achten, die speziell für Privatflüge gelten können.

    • Expertenrat einholen: Die Zusammenarbeit mit spezialisierten Agenturen oder erfahrenen FBOs ist oft der Schlüssel. Sie kennen länderspezifische Ausnahmen und übernehmen die Kommunikation mit Behörden, sodass Überraschungen am Zielort vermieden werden.
    • Digitale Tools nutzen: Viele Anbieter stellen inzwischen Apps oder Online-Portale bereit, über die sich Zollformulare, Einfuhranmeldungen und Passagierdaten bequem und sicher vorab übermitteln lassen. Das spart Zeit und minimiert Fehlerquellen.
    • Transparenz zeigen: Wer Wertgegenstände, Kunst oder größere Bargeldsummen transportiert, sollte diese offen deklarieren. Eine vollständige Dokumentation – etwa Kaufbelege oder Herkunftsnachweise – beschleunigt die Kontrolle und verhindert Missverständnisse.
    • Proaktive Kommunikation: Bei kurzfristigen Änderungen, etwa zusätzlichem Gepäck oder spontanen Mitreisenden, empfiehlt sich eine sofortige Abstimmung mit dem FBO. So können Anpassungen in Echtzeit vorgenommen werden, ohne dass es zu Verzögerungen kommt.

    Wer diese Aspekte beherzigt, erlebt die Zollkontrolle als diskreten, schnellen und stressfreien Teil der Luxusreise – und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: den Genuss der gewonnenen Zeit und Exklusivität.


    FAQ: Zoll und Sicherheit beim Privatjet – Luxusreisen ohne Wartezeit

    Wie läuft die Zollkontrolle bei Privatjet-Flügen ab?

    Die Zollkontrolle bei Privatjet-Flügen erfolgt meist direkt am privaten Terminal (FBO) oder sogar am Flugzeug. Die Abwicklung ist persönlich, effizient und diskret. Wartezeiten wie im Linienbetrieb entfallen, da Zoll- und Grenzbeamte gezielt bereitstehen und alle Formalitäten individuell erledigen.

    Welche Dokumente benötigen Passagiere für internationale Privatflüge?

    Für Privatjet-Reisen ins Ausland sind ein gültiger Reisepass oder Personalausweis (je nach Zielland), mögliche Visa sowie gegebenenfalls spezielle Nachweise für Haustiere oder Waren notwendig. Die Passagierdaten werden in der Regel im Vorfeld digital an die zuständigen Behörden übermittelt.

    Wie viel Zeit sollte man für die Abfertigung am Private Terminal einplanen?

    In der Regel reichen 5 bis 30 Minuten ab Ankunft am privaten Terminal. Ein frühes Erscheinen ist nicht erforderlich, da Check-in, Sicherheits- und Zollprozesse zügig und ohne Wartezeiten abgewickelt werden.

    Gibt es länderspezifische Besonderheiten bei der Zoll- und Sicherheitskontrolle?

    Ja, Vorgaben und Kontrollen können je nach Land und Flughafen variieren. In manchen Ländern werden alle Passagiere und Gepäckstücke streng überprüft, andernorts gibt es laut Experten aber auch Kontrolllücken. Es gilt stets die aktuellen Einreise-, Waren- und Sicherheitsbestimmungen des Ziellandes zu beachten.

    Welche Vorteile bietet die Zollkontrolle bei Privatjets gegenüber Linienflügen?

    Die Abfertigung erfolgt viel schneller, individueller und diskreter als bei Linienflügen. Passagiere genießen maximalen Komfort, keine Warteschlangen und können direkt nach der Ankunft ihre Weiterreise antreten. Persönliche Betreuung und hoher Datenschutz sind inklusive.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bei Privatjet-Reisen erfolgt die Zoll- und Sicherheitskontrolle diskret, individuell und extrem schnell im separaten Terminal – meist ohne Wartezeiten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Rechtzeitige und vollständige Übermittlung der Passagierdaten: Melden Sie alle Reisenden, inklusive Kinder und Haustiere, frühzeitig und vollständig an. Achten Sie darauf, dass alle Dokumente wie Reisepässe, Visa und gegebenenfalls Sondergenehmigungen gültig sind, um Verzögerungen bei der Zollkontrolle zu vermeiden.
    2. Besondere Wertgegenstände und Bargeld deklarieren: Informieren Sie sich vorab über Meldepflichten für Wertgegenstände, Kunstwerke oder größere Bargeldsummen. Halten Sie Kaufbelege und Herkunftsnachweise bereit und deklarieren Sie alles offen, um eine zügige und diskrete Abwicklung zu gewährleisten.
    3. Digitale Tools und Experten nutzen: Profitieren Sie von digitalen Voranmeldungen und Apps, die viele FBOs (Fixed-Base Operators) anbieten. Diese ermöglichen eine schnelle, sichere Datenübermittlung und helfen, den Ablauf effizient zu gestalten. Ziehen Sie bei Unsicherheiten spezialisierte Agenturen hinzu.
    4. Individuelle Bedürfnisse frühzeitig kommunizieren: Melden Sie Sonderwünsche wie Reisen mit Haustieren oder Spezialgepäck im Vorfeld an. So kann das Team im Private Terminal alle notwendigen Genehmigungen einholen und auf Ihre Anforderungen vorbereitet reagieren.
    5. Diskretion und Sicherheit schätzen: Genießen Sie die exklusive, diskrete Atmosphäre im Private Terminal. Verlassen Sie sich darauf, dass alle Abläufe auf Ihre Privatsphäre und Sicherheit ausgerichtet sind – von separierten Kontrollbereichen bis hin zu verschlüsselter Datenverarbeitung.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Port Ellen 40 Years Old  Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old 
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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