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    Soziale Gerechtigkeit in Bayern und Lebensqualität für Vermögende in Portugal im Fokus

    03.06.2025 312 mal gelesen 12 Kommentare

    Soziale Gerechtigkeit und Armutsgefährdung in Bayern

    Beim Haderner Dorffest betonte VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder die Bedeutung des Sozialstaats für die Demokratie und stellte klar: „Wir schützen die Demokratie mit unserem Sozialstaat!” Der VdK setzt sich aktiv gegen Abwertung und Ausgrenzung von Menschen ein. Pausder wies darauf hin, dass Armut weiterhin ein zentrales Problem sei: „Bei vielen kommt vom Reichtum des Landes zu wenig an.” Besonders betroffen sind Frauen mit niedrigen Renten. Laut Pausder ist „fast jede vierte Frau in Bayern armutsgefährdet”. Für viele werden alltägliche Dinge wie ein Cafebesuch oder eine neue Brille zum Luxus.

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    Pausder forderte eine grundlegende Reform des Rentensystems, bei der auch Selbständige, Abgeordnete und Beamte in die Rentenversicherung einzahlen sollen. Als Beispiel nannte er Österreich, wo Rentner im Schnitt 500 Euro mehr im Monat erhalten als in Deutschland. Zudem sprach er sich für die Wiedereinführung der Vermögensteuer aus, wobei ein Freibetrag von 5 Millionen Euro vorgesehen werden könnte, um „Omas Häuschen” zu schützen. Ziel sei es, die „Supersuperreichen” stärker in die Verantwortung zu nehmen.

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    „Eine gute Sozialpolitik ist das beste Mittel gegen gesellschaftliche Spaltung”, fasste Pausder zusammen.

    Sozialbürgermeisterin Verena Dietl unterstrich die Bedeutung des VdK für die Stadt und versprach, dass der Sozialstaat und die Stadt weiterhin für die Menschen und ihre Bedürfnisse da sein werden. Sie betonte, dass die Politik dafür sorgen müsse, dass ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, und warnte davor, Personengruppen gegeneinander auszuspielen. Dietl sieht in den geplanten Olympischen Spielen in München eine Chance für den Ausbau der Infrastruktur, insbesondere im Bereich ÖPNV und Wohnungsbau.

    Ein weiteres Thema war das Alten- und Service-Zentrum (ASZ) am Max-Lebsche-Platz. Ab 2026 wird es dort ein „Interim-ASZ” geben, doch der VdK fordert bis 2030 ein vollständiges ASZ. Dietl sagte zu, dass es im nächsten Jahr ein Vorläuferprojekt geben werde und versprach, sich für den weiteren Ausbau einzusetzen.

    Fakt Wert
    Armutsgefährdung Frauen in Bayern Fast jede vierte Frau
    Durchschnittlicher Rentenunterschied (Österreich vs. Deutschland) 500 Euro pro Monat
    Freibetrag bei Vermögensteuer (Vorschlag) 5 Millionen Euro
    Start Interim-ASZ 2026
    Vollständiges ASZ gefordert bis 2030
    • Sozialpolitik und Rentenreform stehen im Fokus der Debatte.
    • Frauen sind besonders von Altersarmut betroffen.
    • Der Ausbau sozialer Infrastruktur wird als dringend notwendig angesehen.

    Infobox: Laut Wochenanzeiger ist fast jede vierte Frau in Bayern armutsgefährdet. Der VdK fordert eine Rentenreform und die Wiedereinführung der Vermögensteuer mit einem Freibetrag von 5 Millionen Euro. Ein vollständiges ASZ in Hadern wird bis 2030 gefordert.

    Vermögende Amerikaner suchen Lebensqualität in Portugal

    Laut The Portugal News erleben viele vermögende Privatpersonen (HNWI) in den USA trotz finanzieller Sicherheit einen hohen Stresslevel, exorbitante Lebenshaltungskosten und eine abnehmende Lebensqualität, insbesondere in Städten wie New York, San Francisco oder Los Angeles. In Manhattan kostet eine schöne Wohnung etwa 10 Millionen Dollar, während ein gut gelegenes Haus in San Francisco leicht 5 Millionen Dollar oder mehr kosten kann. Hinzu kommen jährliche Grundsteuern und Instandhaltungskosten im sechsstelligen Bereich. Auch die Kosten für Gesundheitsversorgung können sich selbst mit Premium-Versicherung auf mehrere zehntausend Euro pro Jahr belaufen.

    Viele dieser wohlhabenden Amerikaner berichten, dass sie trotz ihres Reichtums das Gefühl haben, ständig arbeiten zu müssen, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten. Die Grundsteuer in New York und Kalifornien ist besonders hoch, und selbst für notwendige Dienstleistungen wie private Sicherheitsdienste entstehen erhebliche zusätzliche Kosten. Immaterielle Werte wie Lebensqualität, Sicherheit und Komfort bleiben oft unerreichbar.

    Portugal wird für diese Zielgruppe immer attraktiver. In Lissabons exklusivsten Vierteln wie Avenida da Liberdade, Príncipe Real und Estrela kann eine renovierte Wohnung für 2 bis 4 Millionen Euro erworben werden. Im Vergleich dazu erhält man in New York für denselben Betrag lediglich ein kleines Pied-à-Terre. Villen in Cascais oder Comporta bieten Luxus am Meer mit Privatsphäre und Sicherheit – oft zu deutlich geringeren Kosten als vergleichbare Immobilien in Miami oder Los Angeles.

    Ort Immobilienpreis Jährliche Grundsteuer
    Manhattan 10 Mio. Dollar (Wohnung) 100.000 Dollar und mehr
    San Francisco 5 Mio. Dollar (Haus) Sechsstelliger Betrag
    Lissabon (exklusivste Viertel) 2–4 Mio. Euro (Wohnung) 5.000–10.000 Dollar

    Auch die Lebenshaltungskosten sind in Portugal deutlich niedriger. Ein Michelin-Stern-Menü in Lissabon kostet etwa 150 € pro Person, während ein vergleichbares Menü in Manhattan leicht 500 $ kosten kann. Internationale Schulen in Lissabon und Cascais verlangen 15.000 bis 25.000 Euro pro Jahr, während US-Privatschulen in Städten wie New York oder San Francisco 50.000 Dollar und mehr kosten.

    • Portugal zählt zu den sichersten Ländern der Welt.
    • Gewaltverbrechen sind selten, und die Gesundheitsversorgung ist hochwertig und kostengünstig.
    • Das Goldene Visumsprogramm ermöglicht einen klaren Weg zum EU-Aufenthalt durch Immobilieninvestitionen.
    • Für Familien bietet Portugal Zugang zu europäischen Universitäten zu einem Bruchteil der Kosten amerikanischer Colleges.
    „Es geht nicht darum, auf Luxus zu verzichten – es geht darum, ihn neu zu definieren. Anstatt Millionen auszugeben, nur um den Status quo des Lebensstils in den USA aufrechtzuerhalten, bietet eine Investition in Portugal die Möglichkeit, echten Wohlstand zu genießen: atemberaubende Immobilien, einen Lebensstil von Weltklasse, weniger Stress und ein finanzielles Umfeld, das langfristigen Wohlstand respektiert.” (Anne Brightman, The Portugal News)

    Infobox: In Portugal sind Immobilien und Lebenshaltungskosten für vermögende Amerikaner deutlich günstiger als in den USA. Eine Wohnung in Lissabon kostet 2–4 Millionen Euro, die jährliche Grundsteuer liegt bei 5.000–10.000 Dollar. Ein Michelin-Stern-Menü kostet 150 €, während es in Manhattan 500 $ kostet. Portugal bietet Sicherheit, hochwertige Gesundheitsversorgung und attraktive Investitionsmöglichkeiten.

    Quellen:

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    Also wenn man dann mal sehn tut was in Portugal los is frag ich mich ob da die grundsteuer eigntlich dann bezahlt wird von leuten die eh schon so viel geld haben und wieviel da für sozialpolitik bei rüberkommt, irgendwo kam glaub ich mal im TV das die Portugiesen garnicht soviele möchtegern-millionäre haben wie man das immer denkt.
    Ich finde es ehrlich gesagt gut, dass Dietl darauf hingewiesen hat, dass man nicht bestimmte Personengruppen gegeneinander ausspielen sollte – das geht in der Politik heutzutage oft total unter.
    Ich find's schon krass, dass beim Thema Infrastruktur eigentlich immer alle von Olympia reden, aber für so Sachen wie das vollständige ASZ bis 2030 dann trotzdem nochmal nachgehakt werden muss – die Politik sollte da echt mal mehr Tempo machen.
    Ich find man müsste mal schauhn wie es für ältere Leute in Bayern ist grade weil Verena Dietl wohl gesagt hat das die Olypischen Spiel ganz viel bewegen könnten aber nicht jeder hat ja was davon und fraun mit wenig Rente könn sich eh keine teuren Tickets leisten also ist das dan wirkli sozial?
    Also das mit der Rente kan ich nicht nach vollziehn, in Österreich kriegen die Rentner echt 500 mehr? Unfassbae, hier sind eh nur di Beamte richtig gut dran. Das da jetz jede vierte Frau fast arm is in Bayern hab ich aber noch nie so gehört, wird doch dauernd gesagt uns ghet es gut in D. Früher wars irgendwie einfacher, glaub das mit ASZ hilf bestimmt aber dauert ja ewig.
    Ich finde interessant, dass zwar viel über Vermögende in Portugal geredet wird, aber kaum erwähnt wird, wie schwierig es hier in Bayern für Frauen mit niedriger Rente sein muss, denen Luxus wie ein Cafebesuch schon fast nicht mehr drin ist.
    Also ich versteh das nie so genau, aber wen doch frauen in Bayern armutsgefehrdet sind noch mehr wie männer fragte ich mich warum die dann nicht extra Rentenerhöhug grad für die machen, aber wird ja warscheinlich irgendwas mit EU zu tun habn, denk ich mal.
    Also das mit der Rentenerhöhung in Österreich höhrt sich iwie komisch an, warum kriegen die da so viel mehr? Ich mein wenn wir die Vermögenssteuer wieder machen mit 5 miljoen ausnahme find ichs komplitziert weil dann rechnet doch eh wieder keiner nach was das Häuschen wert ist. Und mit dem ASZ da, ich versteh garnicht warum erst ein vorprojekt kommt, wiso macht mans nicht gleich richtig wenns so wichtig is?
    Was mir beim Thema Armutsgefährdung immer wieder auffällt: Es wird viel über Statistiken gesprochen, aber was das im Alltag für viele ältere Menschen – besonders Frauen – wirklich bedeutet, sieht man erst, wenn man mal im Bekanntenkreis genauer hinschaut.
    Also das mit der rente find ich krass weil wenn 500 euro mehr wie in Östereich sind, kann das doch eigentlcih gar nicht sein das hier leute noch so schnell arm werden, warum macht man das nicht einfach gleich bei uns dann wär des mit den frauen und deren armut glei gelöst.
    Also wegen dem was der Kommentator gesagt hatt zu Portugal mit grundsteuern, ich glaub das is garnicht so das die leude da nix bezahlen, aber vllt is das halt niedriger als bei uns oder in amerika, keine ahnung. Hab mal was gehört das da viele rentner hinziehn weil das wetter besser und die kosten weniger sind, aba dann dacht ich mir wiederrum, bringt das den leuten in portugal überhaupt was, oder sind die immobiliem dann teuerer für normale bürger? Da wurde oben nicht wirklich drauf eigegangen. Und das mit frauenrente in Bayern, krass das fast jede 4te so wenig kriegt dasses nicht mal für kaffe langt, eigentlich müsst da mehr geld von den reichen geholt werdn damits ein bisschen gerechter is. In Östereich anscheinend besser, wusste auch nicht das beamte da einzahlen, hat das vll was damit zu tun? Die ASZ Geschichte hab ich ehrlich gesagt nicht gecheckt, is das jetz sowas wie n betreutes wohnen oder mehr son treffpunkt? Jedenfalls find ich das alles bissl kompliziert, wieso gibts eigentlcih nicht einfach gleiche rente für alle, dann wär weniger Stress und keiner mist neidisch. Olympiabau is dann wieder sowas wo man denkt lieber geld erstma an die ärmeren geben statt sportsachen, aber keiner fragt einen normalen Bürger ja.
    Krass eigentlich, wie hier in Bayern übers ASZ diskutiert wird während in Portugal schon für nen Bruchteil der Kosten Luxus und Top-Lebensqualität für Reiche drin ist – ist halt schon die Frage, ob da nicht mehr von den Wohlhabenden bei uns für den sozialen Bereich rumkommen müsst.

    Zusammenfassung des Artikels

    In Bayern fordert der VdK angesichts hoher Armutsgefährdung, besonders bei Frauen, eine Rentenreform und mehr soziale Infrastruktur; Portugal lockt reiche Amerikaner mit günstigerem Luxusleben.

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