Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Ab 80.000 Dollar zufriedener: Vermögensforschung und Ungleichheit in Österreich

    22.06.2025 165 mal gelesen 6 Kommentare

    Ab welchem Einkommen sind Menschen zufriedener? – Erkenntnisse aus der Vermögensforschung

    Laut einem Bericht von Business Insider Deutschland beschäftigen sich Forscher seit Jahren mit der Frage, ob und wie viel Geld tatsächlich glücklich macht. Die Wissenschaftler Daniel Kahneman und Matthew Killingsworth konnten nachweisen, dass ein höheres Einkommen tatsächlich mit mehr Glück einhergeht.

    Werbung

    Im Gespräch mit dem Vermögensforscher Thomas Druyen wird deutlich, dass Menschen ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar eine deutlich höhere Zufriedenheit empfinden. Allerdings betont Druyen, dass Zufriedenheit nicht gleichzusetzen ist mit Glück. „Glück ist keinesfalls mathematisch zu berechnen“, so Druyen. Es hänge von vielen weiteren Faktoren ab, die über das reine Einkommen hinausgehen.

    Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
    Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Kriterium Wert
    Jahreseinkommen für Zufriedenheit 80.000 US-Dollar

    Die Forschungsergebnisse zeigen, dass ein bestimmtes Einkommensniveau zwar die Zufriedenheit steigert, das individuelle Glück jedoch von weiteren, nicht-monetären Faktoren beeinflusst wird.

    • Höheres Einkommen steigert Zufriedenheit.
    • Glück ist nicht allein durch Geld messbar.

    Infobox: Ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar steigt laut Vermögensforscher Thomas Druyen die Zufriedenheit deutlich, das Glück bleibt jedoch von weiteren Faktoren abhängig. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Privater Reichtum in Österreich wächst schneller als Staatsschulden

    Wie MOMENT.at berichtet, vollzieht sich in Österreich eine bemerkenswerte Entwicklung: Das private Finanzvermögen wächst deutlich schneller als die öffentlichen Schulden. Während die öffentliche Debatte häufig die steigenden Staatsschulden in den Mittelpunkt rückt, bleibt das rapide Wachstum des privaten Vermögens weitgehend unbeachtet.

    Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung halten weiterhin 60 Prozent des gesamten Finanzvermögens, während die untere Hälfte lediglich elf Prozent besitzt. Besonders auffällig ist, dass nur 400 Menschen mehr als ein Drittel aller Finanzmittel kontrollieren. Diese Konzentration des Vermögens hat sich in den letzten zehn Jahren kaum verändert und führt zu einer zunehmenden Ungleichheit.

    Bevölkerungsgruppe Anteil am Finanzvermögen
    Reichste 10 % 60 %
    Untere 50 % 11 %
    400 Personen > 33 %

    Seit 2020 sind die Staatsschulden pro Kopf netto um rund 3.700 Euro gestiegen, während das private Netto-Finanzvermögen pro Person um über 10.000 Euro zugenommen hat. Im Vergleich der letzten 25 Jahre hat sich das private Finanzvermögen der Österreicher:innen nahezu versiebenfacht, während sich die staatlichen Schulden lediglich verdreifacht haben.

    • Staatsschulden pro Kopf seit 2020: +3.700 Euro
    • Privates Netto-Finanzvermögen pro Kopf seit 2020: +10.000 Euro
    • Privates Finanzvermögen in 25 Jahren: fast ver-7-facht
    • Staatsschulden in 25 Jahren: verdreifacht

    Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass eine faire Steuerpolitik notwendig ist, um die gesellschaftliche Stabilität zu sichern. Die Wiedereinführung von Vermögen-, Erbschafts- und Schenkungssteuern sowie eine höhere Kapitalertragsteuer werden als mögliche Maßnahmen genannt, um die wachsende Ungleichheit zu bekämpfen.

    Infobox: In Österreich wächst das private Finanzvermögen deutlich schneller als die Staatsschulden. Die reichsten zehn Prozent besitzen 60 Prozent des Vermögens, während die untere Hälfte nur elf Prozent hält. (Quelle: MOMENT.at)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also erstmal find ich die Sache mit die 80.000 Dollar schon ein bisschen mess komisch, weil das ja US-Dollar sind? In österreich hat doch jeder Euro nicht Dollar und dan ist sowieso alles voll teuer mit Miete und so ka wie das dann umgerechnet wird. Ich mein meine Tante sagt auch immer ab 2000 im Monat hat man ausgesorgt aber ich glaub die vertut sich da, weil ich kenn leute mit mehr und die sind auch nod net bessre drauf. Einer im Komments meinte was zu steuern, das stimmt schon halt denk ich mal. Aber was mich mal interessiert, die 400 Leute die 33% ganzes Geld haben, was machen die eig? Haben die das gwannt oder was. Also ich sag mal, von dem Reichtum merkt man im Alltag dan gar nix weil die ja eher versteckt im Internet oder in WIen in den grossen Häusern sietzen. Wenn ich zum Hofer gehe merkt man da nix von keine kostenlose Brötchen oder so, alles gleich teuer wie immer. Die Sache mit Staatsschulden find ich bissl verwirrend da ist doch der Regierung schuld wenn die Ausgaben machen oda? Und dann warum steigt das Vermögen mehr wenn alles so teuer wird, hab ich no nie gsehn dass was billiger ist. Vermögenssteuer, kein Wunder das niemand will das zahln, ich find bisschen ok aber dann jammern alle die aml bissl was sparen wollen—gehts halt ins Ausland oda was. Am End hilft dass dem Glück auch nicht wenn alles nur noch nach Geld gehn tut, mein Bruder hat mehr gesparrt als ich aber er lacht auch ned mehr. Naja Meinung vielleicht falsch, ich versuch mal mehr Glück zu finden indem ich einfach im Wald spazieren geh, das kostet wenigstens kein Garnix!
    jaja das mit der rente hab ich jetz nicht ganz so gepeilt, weil einer meinte das deren geld auch für sowas wie pension angelegt werden sollte aber da blick ich nimma durch, ob das dann am ende einfach weg is oder doch noch irgendwas davon übrig bleibt wenns so ungerecht verteilt is.
    Was ich mich noch frage: Wenn das Finanzvermögen angeblich so stark wächst, warum merkt das irgendwie kaum jemand in seinem Alltag? Und die Sache mit den 400 Leuten die so viel besitzen, das ist schon verrückt, von sowas hört man sonst eigentlich nie was in den Nachrichten. Da wundert mich echt nicht, dass immer mehr Leute ne Vermögenssteuer fordern, obwohl die dann meisten eh sagen „geht eh alles ins Ausland“.
    Also ich hab oben gelesen einer fragt was die 400 Leute eig machen und das find ich spannend aber keiner geht drauf ein lol. Vlt sind das doch alles Erben von iwelchen alten Familien ich hab mal gesehen manche in Österreich haben Burgen und sowas, glaub kaum das die alles selbst erwirtschaften. Aber wie das eig kontrolliert wird, ob die ihr ganzes Geld zeigen oder verstecken kann eh keiner wissen denk ich mal, die schlauen halt.
    Also erstmal danke an alle für die Diskussion bisher, ich finds super interessant wie unterschiedlich die Leute mit dem Thema Geld & Glück umgehen. Was ich aber noch anmerken wollte, weil das hier glaub ich noch keinr geschrieben hat: Ich seh das mit dem schnell wachsenden Privaten Vermögen und der Ungleichheit ganz genauso problematisch. Irgendwie redet man in Österreich immer, wenn von Staatsschulden die Rede ist, gleich von Kürzungen, sparen und so Geschichten, aber dass das Vermögen sich bei ein paar wenigen ansammelt, wird irgendwie immer ganz ruhig behandelt. Ich frag mich da echt, woher das ganze Zusatzvermögen wohl insgesamt kommt – also das Geld is ja nicht einfach aus dem Nix da.

    Und das mit den Steuern ist halt immer ein extrem polarisierendes Ding. Ich glaube halt, viele haben schlicht Angst, dass sie selbst was abgeben müssen, obwohl sie gar nicht viel haben. In Wahrheit betrifft das eh nur die, die wirklich reich sind, aber weil das Thema so „giftig“ ist, wird die Diskussion gleich mal abgedreht. Was mich dabei wundert: Es wird kaum darüber gesprochen wie diese wachsende Ungleichheit dann das Mitspracherecht und die Chancen für alle einschränkt. Wer viel hat, kann halt einfach mehr „machen“ – sei es politisch, wirtschaftlich oder im Alltag. Merkt man zum Beispiel auch bei Wohnungen und Immobilien, da kommen die mit Geld schon ganz anders weiter als der Durchschnitt.

    Was auch spannend ist: Ich glaube viele unterschätzen, wie sehr das eigene Glück wirklich von anderen Sachen abhängt als nur Geld. Ich hab zwar mein Auskommen, aber die schönsten Momente hab ich, wenn ich mit Freunden oder Familie was mach oder einfach mal Zeit für mich find. Ich find, das sollte man auch wieder mehr ins Zentrum rücken. Natürlich is‘ ein gewisser Wohlstand wichtig und nimmt vielen den Druck. Aber dass einfach nur der Besitz oder ein dickes Konto auf Dauer „alles“ löst, das glaub ich nicht. Und ich seh’s halt auch so, wie im Artikel erwähnt: Das kann man nicht alles berechnen mit Glücksformeln und Dollarbeträgen.

    Für mich bleiben Fragen offen, warum es noch immer keine ernsthafte Veränderung gibt an der Vermögensverteilung in Österreich, obwohl wir schon seit Jahren dieselben Zahlen in den Medien lesen. Wäre doch mal an der Zeit, das Thema gerechtere Steuern aus der Tabu-Ecke zu holen. Vielleicht gibts dann auch weniger Neid und Frust. Und am Glück würds wahrscheinlich auch net schaden, wenn ein bissl mehr Gleichheit in Aussicht is.
    Also ich muss ehrlich sagen, wenn ich das so lese mit dem Vermögen und wer wieviel besitzt, dann frag ich mich schon manchmal, warum das bei uns immer so ein Tabuthema ist. Und was keiner anspricht (hier in den Kommentaren auch nicht) – die Leute, die das meiste Geld haben, reden ja gar nicht gern drüber oder wie sie dazu gekommen sind. Da tun viele immer so, als wär alles „nur harte Arbeit“, aber ehrlich, wenn man mal dahinter schaut, geht’s halt oft um Erbschaften oder halt Beziehungen. Ich kenn jetzt niemanden persönlich, der so ein Millionenerbe gekriegt hat, aber von Freunden hört man da schon ab und zu so Geschichten. Da kommt halt das viele Geld einfach so und ändert wahrscheinlich das Leben total, vor allem wenn eh alles schon passt.

    Was ich bei dem Artikel auch spannend find: Dass die oberen zehn Prozent immer reicher werden und unten tut sich halt nix. Aber im Alltag fällt das gar nicht groß auf, da geb ich euch recht. Was mir aber fehlt: Diese Effekte auf das Zusammenleben. Wenn die Vermögensschere so aufgeht, dann ist halt die Gefahr auch da, dass viele irgendwann abkapseln oder das Gefühl kriegen, sie kommen eh nie mehr irgendwie hoch. Ich merk das auch in meinem Umfeld – meine Cousine jammert dauernd, dass sie sich mit Kind nie Wohnung oder Eigentum leisten kann, und bei anderen läuft’s scheinbar wie von selbst.

    Und niemand hat hier was zu Schenkungen oder Erbschaften geschrieben – ich weiß, das wird keiner gern hören, aber irgendwo muss das Geld ja bleiben, wenn einer stirbt. Da find ich die Überlegung mit Erbschaftssteuer nicht ganz blöd, aber wird halt immer gleich als Neiddebatte abgetan.

    Letztendlich find ich auch, das ganze Gerede um Zufriedenheit ist oft ein bisschen abgehoben von der Realität. Wenn man ehrlich ist, wär schon viel gewonnen, wenn man einfach weiß, dass man sich Wohnung, Strom und halbwegs normales Leben leisten kann, ohne Stress, dass am Monatsende nix mehr bleibt. Ob da jetzt 80.000 Dollar oder Euro die magische Grenze ist, ist mir da fast egal. Hauptsache, keiner fällt hinten runter. Die Reichen werden eh immer einen Weg finden, ihr Geld zu behalten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar steigt die Zufriedenheit deutlich, während das Glück weiterhin von anderen Faktoren abhängt. In Österreich wächst das private Finanzvermögen viel schneller als die Staatsschulden, wobei sich der Großteil des Vermögens auf wenige Reiche konzentriert und eine gerechtere Steuerpolitik gefordert wird.

    Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
    Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Port Ellen 40 Years Old  Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old 
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter