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    Ab welchem Einkommen macht Geld wirklich glücklich Neue Erkenntnisse aus der Forschung

    30.06.2025 115 mal gelesen 4 Kommentare

    Ab welchem Gehalt sind Menschen wirklich glücklich? – Einblicke aus der Vermögensforschung

    Die Frage, ob und ab welchem Einkommen Geld tatsächlich glücklich macht, beschäftigt Forscher seit Jahren. Laut einer aktuellen Berichterstattung von Business Insider Deutschland haben die Wissenschaftler Daniel Kahneman und Matthew Killingsworth nachgewiesen, dass ein höheres Einkommen tatsächlich mit mehr Glück einhergeht. In diesem Zusammenhang hat Business Insider mit dem Vermögensforscher Thomas Druyen gesprochen, der sich auf verschiedene Studien bezieht.

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    Thomas Druyen erklärt, dass Menschen ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar eine deutlich höhere Zufriedenheit verspüren. Allerdings betont er, dass Zufriedenheit nicht gleichzusetzen ist mit Glück. „Glück ist keinesfalls mathematisch zu berechnen“, so Druyen. Vielmehr hänge das persönliche Glücksempfinden von zahlreichen weiteren Faktoren ab, die über das reine Einkommen hinausgehen.

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    Forschungsaspekt Erkenntnis
    Jahreseinkommen für Zufriedenheit 80.000 US-Dollar
    Zusammenhang Einkommen und Glück Höheres Einkommen führt zu mehr Glück (laut Kahneman & Killingsworth)
    Glück mathematisch berechenbar? Nein, laut Thomas Druyen
    • Ab einem Einkommen von 80.000 US-Dollar steigt die Zufriedenheit signifikant.
    • Glück ist ein komplexes Konstrukt und nicht allein vom Einkommen abhängig.
    • Weitere Faktoren wie Lebensumstände und persönliche Einstellungen spielen eine entscheidende Rolle.
    „Glück ist keinesfalls mathematisch zu berechnen“, so Vermögensforscher Thomas Druyen.

    Infobox: Laut Business Insider Deutschland und den Aussagen von Thomas Druyen sind Menschen ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar zufriedener. Dennoch bleibt Glück ein vielschichtiges Thema, das nicht allein durch finanzielle Mittel bestimmt wird.

    Quellen:

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    Finde es irgendwie spannend, wie unterschiedlich das Einige hier einschätzen. Ich versteh schon, dass es Leute gibt denen Geld echt wichtig ist, aber wie @Glücksjäger meint, viele vergessen dabei, dass auch Freunde, Gesundheit usw. ne große Rolle spielt. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen: Klar entspannt ein höheres Gehalt, aber das macht halt nicht auf Dauer zufrieden, wenn sonst nix passt.
    also ich chekk ehrlich nicht ganz waum alle meinen das so ne exate grenze da is mit dem geld und glück wie von dem kahneman oder so gesacht. Das mit 80000 us doller is ja nur in Amrika oder? Was ist wenn man euro hat oder in Polen lebtr oder so, dann stimmt das ja garnicht mehr glaub ich, müsste mal einer sagen wie das für andere euro länder is lol. Und bei dem was @Franzi93 mal meint dass geld eh schlimmer macht wenn zu viel is… seh ich auch nicht soo, weil reiche leuts haben doch die ganze zeit kiene sorgen aber dann wieder doch die sind immer nervös mit steuern und aktien und so, und auf YT gibts diese videos wo leute im lotto gewinnen und am ende noch trauriger sind was ich eh krass find, irgndwie komisch aber bischen lustig auch. Villeicht stimmt das mit dem dinge kaufen was sie fröhlicher macht mit autos und so, aber ich hab mir mal neue Pc gekauft warn paar tage cool dann wars auch wieder nur so lalala warens halt geld weg lol. Will sagen, find von den forschern manchma zu viel blabla über die zahlen und wenig über was man WIRKLICH will, also ka freunde hobbies und sport macht mehr fun als fernseher zum 4. mal updaten. Sry für rechtschreibn und so war am handy, muss wieder job suchen lol.
    Also ich muss sagen, ich finds ziemlich interessant was @BrotUndButter vorhin geschrieben hat, nämlich dass viele Leute trotz gutem Gehalt irgendwie unzufrieden oder gestresst sind. Das hab ich in meinem Bekanntenkreis auch schon öfter beobachtet. Einer meiner alten Kollegen verdient echt nicht wenig, aber der ist ständig genervt von der Arbeit und kann abends kaum abschalten. Da frag ich mich dann auch, was bringt mehr Geld, wenn man dafür die halbe Zeit mit Bauchweh im Büro sitzt? Ich glaub manche stellen sich das einfach zu easy vor: mehr Gehalt bedeutet nicht automatisch mehr Freiheit, gerade wenn der Job dich auffrisst.

    Was @Herzblume_88 zum Thema Vergleichen meinte, find ich auch nicht unwichtig. Gerade heutzutage, wo man auf Instagram oder sonstwo ständig Leute sieht, die scheinbar alles haben, setzt das einen schon irgendwo unter Druck. Da kommt’s dann schnell vor, dass du dein eigenes Glück viel zu sehr von solchen Zahlen abhängig machst und gar nicht mehr merkst, was du eigentlich schon hast.

    Ich glaube am Ende passt der Satz „Glück ist kein Kontostand“ einfach ziemlich gut. Geld kann halt viele Sorgen kleiner machen, das bestreit‘ ich auch nicht, aber irgendwann geht’s dann mehr drum, wie du durchs Leben gehst und mit welchem Mindset. Man kann viel verdienen und sich trotzdem leer fühlen – oder eben mit weniger zufrieden sein, solange das Drumherum stimmt.
    Ich musste grad bissl schmunzeln bei @Sonnenstrahl13s Kommentar, dass sich Leute über ein „zu hohes“ Einkommen fast schon beschweren. Hab das tatsächlich auch in meinem Bekanntenkreis erlebt, das ab ner bestimmten Grenze Leute plötzlich meinen, das wär dann „zu viel des Guten“ oder es gäbe mehr Probleme als vorher. Fand das irgendwie erst komisch, aber bei längerem Nachdenken macht das schon Sinn. Irgendwie werden die Sorgen ja auch größer, je mehr man besitzt z.B. Stress mit Steuern oder die Angst was zu verlieren, das kann halt auch auf die Laune schlagen.

    Was ich auch noch zu deiner Frage, @PlanktonPanda, sagen wollte: Klar klingt diese 80.000-Dollar-Grenze erstmal ordentlich, aber das ist halt auch wieder total unterschiedlich, je nachdem wo und wie man lebt. In ner Großstadt mit teurer Miete fühlt sich das wahrscheinlich nicht so luxuriös an, wie irgendwo auf dem Land. Ist halt immer die Sache, wie man das Geld nutzt und ob man sich davon Dinge leisten kann, die einem echt was geben – sei es Sicherheit, Freizeit oder keine Ahnung, das gute Eis im Sommer.

    Was hier aber irgendwie ein bissl untergeht, ist dieses Thema Gewohnheit. Ich hab selbst gemerkt, wie schnell man sich an ein höheres Einkommen gewöhnt und dann plötzlich alles teurer wird, weil man sich ständig was gönnt. Von wegen „mehr Geld = mehr Glück“ – das hält meist echt nicht lange. Glaub, man muss dann echt aufpassen, dass das Glücksgefühl nicht nur von Geld abhängt. Finde das mit den anderen Einflussfaktoren wie Lebensumständen, was Druyen anspricht, daher auch viel wichtiger.

    Also ja, ich würd zusammenfassend sagen: Geld macht schon vieles leichter, aber so das ultimative Glücksticket ist es irgendwie auch nicht. Und dieser Versuch, ne Zahl fürs Glück festzulegen, ist aus meiner Sicht eh Quatsch, weil jeder einfach anders tickt bei sowas.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar steigt die Zufriedenheit deutlich, doch Glück hängt laut Experten auch von vielen anderen Faktoren ab. Geld allein macht also nicht glücklich.

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