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    Ab welchem Einkommen steigt die Zufriedenheit? Neue Studien zeigen klare Schwellenwerte

    14.06.2025 125 mal gelesen 4 Kommentare

    Vermögensforscher: Ab diesem Gehalt sind Menschen zufriedener

    Laut Business Insider Deutschland beschäftigen sich Forscher seit Jahren mit der Frage, ob und wie viel Geld tatsächlich glücklich macht. Die Wissenschaftler Daniel Kahneman und Matthew Killingsworth konnten nachweisen, dass ein höheres Einkommen tatsächlich mit mehr Glück einhergeht. Im Gespräch mit dem Vermögensforscher Thomas Druyen wird deutlich, dass Menschen ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar zufriedener sind.

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    Druyen betont jedoch, dass Zufriedenheit nicht gleichzusetzen ist mit Glück. „Glück ist keinesfalls mathematisch zu berechnen“, so Druyen. Es hänge von vielen Faktoren ab, die über das reine Einkommen hinausgehen. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass ein bestimmtes Einkommensniveau zwar die Zufriedenheit steigert, das persönliche Glück aber von weiteren Aspekten beeinflusst wird.

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    „Glück ist keinesfalls mathematisch zu berechnen“, so Vermögensforscher Thomas Druyen.
    • Ab 80.000 US-Dollar Jahreseinkommen steigt die Zufriedenheit deutlich.
    • Glück bleibt ein vielschichtiger Begriff und ist nicht allein vom Einkommen abhängig.

    Infobox: Die Forschung zeigt, dass ein Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar eine Schwelle für mehr Zufriedenheit darstellt, das Glück jedoch von weiteren Faktoren beeinflusst wird. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Die neue Glücksformel: Warum Geld doch mehr zählt, als viele glauben

    Wie Netzwelt berichtet, zeigen neue Forschungsergebnisse, dass Reichtum das Wohlbefinden stärker steigert als bisher angenommen – vorausgesetzt, das Geld wird sinnvoll eingesetzt. Der US-Psychologe Daniel Kahneman nannte bereits vor einigen Jahren eine konkrete Zahl: 75.000 US-Dollar pro Jahr, etwa 68.000 Euro. Wer weniger verdient, empfindet häufiger Stress und Unzufriedenheit. Jenseits dieser Grenze nimmt das Glücksgefühl laut Kahneman im Alltag nicht weiter zu.

    Eine spätere Untersuchung der Purdue University differenziert zwischen Lebenszufriedenheit und emotionalem Wohlbefinden. Für die allgemeine Zufriedenheit reichen demnach 60.000 bis 75.000 Dollar pro Jahr, für das emotionale Wohlbefinden sind im Schnitt 95.000 Dollar nötig. In Deutschland entspricht das heute etwa 100.000 Euro jährlich. Bis zu diesem Betrag steigt das Wohlbefinden spürbar an, danach flacht der Effekt ab.

    Kriterium Betrag (US-Dollar) Entsprechung in Euro
    Allgemeine Zufriedenheit 60.000–75.000 ca. 68.000
    Emotionales Wohlbefinden 95.000 ca. 100.000

    Eine neue Studie von Matthew Killingsworth stellt die bisherige Annahme infrage, dass ab einem bestimmten Einkommen kein weiterer Glückszuwachs erfolgt. Killingsworth analysierte Daten von über 33.000 berufstätigen Erwachsenen in den USA und fand heraus, dass das emotionale Wohlbefinden auch bei sehr hohen Einkommen weiter ansteigt – selbst jenseits von 500.000 Dollar pro Jahr. Besonders auffällig ist die sogenannte „Glückslücke“: Menschen mit sehr niedrigem Einkommen bewerteten ihre Lebenszufriedenheit im Schnitt mit etwas über 4 von 7 Punkten, während die wohlhabendsten Gruppen nahezu 6 von 7 Punkten erreichten.

    Der Sprung in der Lebenszufriedenheit von mittleren zu sehr hohen Einkommen ist fast dreimal so groß wie der Unterschied zwischen niedrigen und mittleren Einkommen. Die Studie zeigt, dass Einkommen und Vermögen mehr als die Hälfte des Unterschieds in der Lebenszufriedenheit zwischen den ärmsten und reichsten Teilnehmern erklären.

    • Bis zu 100.000 Euro Jahreseinkommen steigt das Wohlbefinden spürbar an.
    • Auch bei sehr hohen Einkommen bleibt der Zusammenhang zwischen Geld und Glück bestehen.
    • Die „Glückslücke“ zwischen Arm und Reich beträgt bis zu 2 von 7 Punkten auf der Zufriedenheitsskala.

    Killingsworth betont jedoch, dass Geld allein niemanden dauerhaft zufrieden macht. Aspekte wie Kontrolle über das eigene Leben, Freiheit von finanziellem Druck und soziale Bindungen spielen ebenfalls eine große Rolle. In Deutschland zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aus dem Jahr 2020, dass Millionäre im Schnitt die höchste allgemeine Lebenszufriedenheit angeben.

    Entscheidend ist laut Forschung nicht nur die Höhe des Einkommens, sondern auch, wofür es eingesetzt wird. Erlebnisse und gemeinsames Engagement machen langfristig glücklicher als der Besitz von Konsumgütern.

    Infobox: Bis zu 100.000 Euro Jahreseinkommen steigt das Wohlbefinden deutlich an. Auch bei sehr hohen Einkommen bleibt der Zusammenhang zwischen Geld und Glück bestehen, doch Geld allein garantiert kein dauerhaftes Glück. (Quelle: Netzwelt)

    Das sind die elf reichsten Städte Deutschlands

    Nach Angaben von STERN.de liegt das meiste Geld in Deutschland im Süden, insbesondere in den Landkreisen Starnberg und Miesbach bei München. Hier beträgt die durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner laut den Zahlen von 2024 36.000 bis 38.000 Euro. Die bayrische Landeshauptstadt München belegt mit 37.500 Euro ebenfalls einen der Spitzenplätze.

    Die Kaufkraft ist ein Indikator für den Wohlstand einer Region und gibt an, wie viel Geld den Menschen innerhalb eines Jahres für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit oder zum Sparen zur Verfügung steht. Der aktuelle deutsche Kaufkraftdurchschnitt wird laut GfK-Institut im Jahr 2025 auf rund 29.500 Euro steigen. Regionen mit einem Kaufkraftindex von über 100 liegen über dem Durchschnitt, während Regionen mit einem Index unter 100 darunter liegen.

    Region Kaufkraft pro Einwohner (2024)
    Starnberg 36.000–38.000 Euro
    Miesbach 36.000–38.000 Euro
    München 37.500 Euro
    Deutschland (Durchschnitt 2025) 29.500 Euro

    Nur Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg und Hessen erreichen einen Kaufkraftindex von mehr als 100 und belegen damit die ersten vier Plätze. Am unteren Ende der Skala rangieren Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen mit einem Index von unter 90.

    • Starnberg, Miesbach und München sind die Regionen mit der höchsten Kaufkraft.
    • Der bundesweite Durchschnitt liegt 2025 bei 29.500 Euro pro Einwohner.
    • Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg und Hessen führen das Ranking an.

    Infobox: Die höchsten Kaufkraftwerte finden sich in Süddeutschland, insbesondere in Starnberg, Miesbach und München. Der bundesweite Durchschnitt liegt 2025 bei 29.500 Euro. (Quelle: STERN.de)

    Quellen:

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    also das mit den städte wundert mich bissl, weil ich dachte immer hamburg wär viel teurer als münchen aber hier steht ja münche is ganz oben. irgendwie versteh ich aber nicht ganz wie das mit kaufkraft gemeint ist, weil wenn alles teuer ist is doch am ende dann trzdm nich mehr geld übrig oder? und warum ist bremen ganz unten, dacht die ham vieh hafenarbeiter und schiffe, da müsste doch was gehn?
    Was ich mich bei dem Thema frage: Wie soll man denn für Erlebnisse oder gemeinsames Engagement Geld ausgeben, wenn bei vielen grad so die Miete drin is? In den Studien klingt das immer so einfach, aber im Alltag merkt man doch mehr den Druck, wenn das Einkommen knapp is. Da fühlt man sich halt nicht gleich freier, nur vom Wissen um so theoretische Schwellen.
    Also ich finde ehrlich gesagt diese Vergleiche mit US-Dollar und dann in Euro immer etwas schräg, weil die Lebenshaltungskosten hier ja doch ganz anders sind als in den USA. 100.000 Euro klingt für viele erstmal wie unfassbar viel, aber je nach Stadt (Stichwort Miete in München) bleibt da nach Abgaben und allem Drum und Dran auch nicht mehr so endlos viel Spielraum. Und das mit der Zufriedenheits-Grenze… klar, ist irgendwo logisch, ab nem bestimmten Punkt macht mehr Geld halt weniger Unterschied, weil halt schon alles Nötige gedeckt ist.

    Was ich mich aber frage: Wäre es nicht besser zu schauen, wie viel Netto übrigbleibt, nachdem alles bezahlt ist? Weil die absoluten Zahlen sagen doch wenig aus, wenn jemand z.B. als Alleinerziehende in Hamburg lebt und 70k verdient oder als Single im Osten mit 40k – die haben ja voll unterschiedliche Belastungen. Und da steckt sicher auch viel gefühlte Gerechtigkeit drin, bei dem was als zufriedenstellend empfunden wird. Ich glaub auch, dass so Themen wie Arbeitszeiten, Stress auf der Arbeit oder ob man Familie in der Nähe hat mindestens genauso einen Unterschied machen wie das Gehalt.

    "Glück" klingt halt immer so endgültig und als könnte man es irgendwie kaufen. Aber wer schonmal an nem richtig anstrengenden Tag einfach nur drei ruhige Stunden mit Freunden hatte, weiß, dass da kein Kontostand mithalten kann. Vielleicht wäre das mal ein Ansatz für die ganzen Studien: weniger aufs Geld glotzen, mehr auf das, was Menschen tatsächlich entspannt und zufrieden macht.
    Also des mit dem Geld versteh ich nie so ganz, die Studien wechselns ja eh dauernd. Mal sinds 68k, dann 100k Dollar oder doch euro, heck weiss net mal was jetz der aktuelle Kurs is. Was bringt mir eigentlich 80.000 dolllar wenn ich in Berlin wohne wo die Miete teurer is als mein ganzes Gehalt? Und dann steht da das Glck nich gerechnet werden kann, aber trotzdem machn die Tabellen dazu, find ich immer komisch. Vielleicht ist auch einfach jeder anders, meine Tanta sagt immer sie braucht nciht viel nur ihr Hund und ihr Schrebergarten und die lacht mehr als mein Chef der Porsche fährt. Und wie rechnet man reiche Städte den eigl, wenn son Typ in München alles kauft und die andern mussen Currywurst essen gehn weils nich langt zum andern? Oder in Brandenburg da gibts weniger aber sind evtll weniger gestresst weil Bauernhof ruhe hat, oder? Am Ende muss mans doch irgendwie selber wissen, weil kann ja sein einer fühlt sich mit fünfzigtasuend schon wie König und ein anderer is erst ab ner Million zufrieden. Klingt alles nach Statistik rumgerechne aber ich glaub manchmal reicht echt schon ordentliche Freunde und nich immer Stress im Büro. Aber gut viel hilft vielleicht manchmal auch viel, kommt echt drauf an wofür mans nimmt, vllt wohn ich auch einfach falsch lol.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ab einem Jahreseinkommen von etwa 80.000 bis 100.000 US-Dollar steigt die Zufriedenheit deutlich, doch Glück hängt auch von anderen Faktoren als Geld ab. Die höchste Kaufkraft in Deutschland haben Regionen im Süden wie Starnberg und München mit über 36.000 Euro pro Einwohner jährlich.

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