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    Drei Stufen des Reichtums: So klassifizieren Banken wohlhabende Kunden

    22.10.2025 183 mal gelesen 6 Kommentare

    Drei Stufen des Reichtums: Ab diesem Vermögen stuft Ihre Bank Sie als reich ein

    In der Finanzwelt gibt es klare Grenzen, ab wann eine Person als reich gilt. Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" wird man als "affluent" eingestuft, wenn man zwischen 100.000 und einer Million Euro besitzt. Ab einer Million Euro wird man als HNWI ("High Net Worth Individual") klassifiziert und ab 30 Millionen Euro als UHNWI ("Ultra High Net Worth Individuals"). Diese Einstufungen sind für Banken von großer Bedeutung, da wohlhabende Kunden stabile Erträge bringen und seltener die Bank wechseln.

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    „Rückt der Kontostand in den sechsstelligen Bereich vor, bringt das Vorteile: bevorzugte Beratung, kürzere Wartezeiten und bessere Konditionen.“

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Höhe des frei verfügbaren Vermögens entscheidend dafür ist, wie Banken ihre Kunden klassifizieren und welche Vorteile sie diesen bieten.

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    Deutsche Milliardäre: Diese Familien kennt kaum jemand – doch sie kontrollieren Weltkonzerne

    In Deutschland gibt es zahlreiche Milliardäre, von denen viele im Verborgenen leben. Laut dem "Manager Magazin" gibt es sieben Unternehmerfamilien, die zu den reichsten Menschen in Deutschland gehören, jedoch kaum bekannt sind. Dazu zählt die Familie Nemetschek, deren Vermögen auf 7,3 Milliarden Euro geschätzt wird, sowie die Familien von Braunbehrens, Bode und Sethe, die ein Vermögen von 8 Milliarden Euro kontrollieren.

    Die Familie Liebherr, bekannt für ihre Baumaschinen, hat ein Vermögen von 9,5 Milliarden Euro, während die Familie Brenninkmeijer, die C&A gegründet hat, über 14,2 Milliarden Euro verfügt. An der Spitze steht die Familie Viessmann mit einem Vermögen von 14,2 Milliarden Euro, die sich auf nachhaltige Technologien konzentriert.

    Diese Familien zeigen, dass großer Reichtum oft im Verborgenen bleibt, während sie bedeutende Unternehmen führen und die deutsche Wirtschaft prägen.

    Rekordgage nicht nötig: Désirée Nick plaudert über Reichtum

    Désirée Nick hat in einem Interview mit Promiflash über ihren Reichtum gesprochen und betont, dass sie finanziell unabhängig ist. Sie erklärte, dass sie durch eine geerbte Kunstsammlung in der Lage sei, mit dem Verkauf eines einzigen Bildes eine Wohnung in London zu kaufen. Nick bezeichnete sich selbst als "sehr, sehr reiche Frau" und betonte, dass sie ihren Wohlstand durch eigene Leistung erreicht habe.

    Sie wies darauf hin, dass mit großem Reichtum auch Verpflichtungen einhergehen, wie etwa höhere Steuerlasten. Ihre Aussagen verdeutlichen, dass Reichtum nicht nur materielle Vorteile, sondern auch Verantwortung mit sich bringt.

    Armut und Reichtum im Altenburger Land: NGG warnt vor Kürzungen beim Bürgergeld

    Im Altenburger Land zeigt sich ein starkes Gefälle zwischen Arm und Reich. Laut der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) leben dort rund 7.320 Bürgergeld-Empfänger, während gleichzeitig elf Einkommens-Millionäre existieren. Jens Löbel, Geschäftsführer der NGG Thüringen, kritisierte die geplanten Kürzungen beim Bürgergeld, die besonders die Bedürftigsten treffen würden.

    Die NGG fordert eine Reform der Steuerpolitik, um Millionenerben stärker zur Kasse zu bitten und eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen. Diese Diskrepanz zwischen Arm und Reich verdeutlicht die sozialen Herausforderungen, mit denen die Region konfrontiert ist.

    Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

    In einem Interview mit der Ärzte Zeitung erläuterte Vermögensforscher Professor Thomas Druyen, welche Eigenschaften notwendig sind, um ein Vermögen aufzubauen. Er betonte, dass es nicht nur um Einkommen geht, sondern auch um unternehmerisches Denken und Risikobereitschaft. Ärzte führen zwar oft das Ranking der Spitzenverdiener an, finden sich jedoch selten unter den Superreichen.

    Die Erkenntnisse aus diesem Interview zeigen, dass der Weg zum Reichtum oft mit spezifischen Eigenschaften und einer strategischen Herangehensweise verbunden ist.

    Quellen:

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    VerwirrteLeserin
    Hey, ich fand den Artikel super interessant! Ich habe mich echt gefragt, wie die Banken diese Kriterien aufstellen und was es für uns „Normalos“ bedeutet. Klar, dass wir bei einer Million schon in die „High Net Worth“-Ecke rutschen, aber was ist mit den ganzen Menschen, die vielleicht gerade mal 1000 Euro auf dem Konto haben? Ich meine, der Unterschied ist schon heftig.

    Die ganzen Milliardäre, von denen kaum einer was hört, sind echt krass. Ich hatte noch nie von der Nemetschek-Familie gehört und plötzlich erfahren wir, dass die mit 7,3 Milliarden Euro nur einen „mittleren“ Platz unter den Milliardären in Deutschland einnehmen. Es ist schon verrückt, wie viel Reichtum im Hintergrund abläuft, während wir hier über unsere Mietpreise und Lebenshaltungskosten diskutieren.

    Und das mit Désirée Nick – naja, ich finde es gut, dass sie auch mal darüber spricht, dass Reichtum nicht nur Party und Champagner bedeutet, sondern dass man auch eine Verantwortung hat. Mir persönlich erschließt sich oft nicht, warum Menschen so viel Geld haben können, während die anderen ums Überleben kämpfen. Vor allem in Regionen wie dem Altenburger Land, wo es einfach ein krasses Gefälle gibt. Die Forderungen nach einer faireren Steuerpolitik sind da echt nachvollziehbar.

    Was mir auch zu denken gibt ist, welche Eigenschaften man haben sollte, um reich zu werden. Da kommt es nicht nur aufs Einkommen an, sondern eben auch auf Charakter und Denkweise. Ich finde schon, dass jeder ein Stück weit für seinen Erfolg verantwortlich ist, aber nicht jeder hat die gleichen Ausgangsbedingungen. Da könnte man glatt ne ganze Diskussion drüber führen!

    Ich bin mal gespannt, wie sich das ganze Thema in den nächsten Jahren entwickelt. Hoffentlich wird am Ende nicht nur die Elite reicher und die breite Masse bleibt auf der Strecke. Was meint ihr dazu?
    Ich finde es krass, wie stark die Banken einen Menschen nur nach dem Konto beurteilen, da wird einem wieder klar, welche Schere zwischen Arm und Reich eigentlich klafft.
    Also ich finde das super spannend, wie Banken da ihre Kunden einordnen. Irgendwie komisch, dass man ab einer Million schon als "HNWI" gilt. Bei mir ist das Konto weit von solchen Zahlen entfernt, aber ich frage mich, ob die Serviceleistungen wirklich besser sind oder ob das nur ein Mythos ist. ?
    Also ich find das schon komisch, dass man ab 100,000 Euro schon als afflut eingestuft wird, das is doch nicht viel für viele. Wieso werden die leuten dann besser beehandelt? Klingt irgendwie unfair, ich mein ich könnte auch mehr geld haben, wenn ich nicht so viel ausgeben würde beim shopping..und wo ich das hier schreib, ich kenn auch kein Millionär und die meisten Leute um mich rum auch nicht, seltsam oder?
    Wow, was für ein interessanter Artikel! Es ist schon echt verrückt, ab wann man als "reich" gilt. Ich hab mich immer gefragt, was für die Banken zählt und eben auch, wie viel Geld man haben muss, um in den Genuss von besseren Konditionen zu kommen. 100.000 bis 1 Million Euro ist schon eine riesige Spanne! Das zeigt ja, dass man mit viel weniger, als man denkt, als "affluent" betrachtet wird. Ich hab auch mal von jemandem gehört, der sich mit dem Vermögen von reichen Familien beschäftigt hat, und das ist schon krass, wie viele Leute auf einem Schlag über so viel Geld verfügen.

    Die Sache mit den anonymen Milliardären finde ich auch interessant. Es gibt Leute wie die von Braunbehrens oder die Nemetscheks, die man kaum kennt, aber die wirklich einen enormen Einfluss auf die Wirtschaft haben. Ich finde es schon ein bisschen schade, dass solche Familien im Schatten leben, während andere durch ihre Berühmtheit im Rampenlicht stehen. Ist irgendwie skurril, oder?

    Und das Thema Verantwortung, das Désirée Nick anspricht – ja, das ist ein riesen Punkt. Wenn man denkt, man ist "reich", muss man sich halt auch damit auseinandersetzen, was das für die Gesellschaft bedeutet. Oft wird nur der materielle Erfolg betrachtet, ohne die darüber hinausgehenden Verpflichtungen zu sehen. Ich frag mich echt, ob die meisten Menschen das so sehen.

    Ich bin auch gespannt, was der Hinweis vom Professor Druyen zu den Eigenschaften betrifft, die nötig sind, um reich zu werden. Es geht ja nicht nur um Geld, sondern auch um Denkweise. Da stellt sich die Frage: Haben die meisten Leute diese Eigenschaften überhaupt, ohne ständig darüber nachzudenken? Manchmal könnte ich mir vorstellen, dass die Chance auf mehr Reichtum vielleicht auch damit zusammenhängt, dass man von klein auf in einem entsprechenden Umfeld aufwächst.

    Nur dass man nicht denkt, dass Reichtum das einzige Ziel im Leben ist – das ist ein großes, aber wichtiges Thema. Ich hoffe, dass mehr Leute diese Diskrepanz zwischen Arm und Reich erkennen und darüber nachdenken, was man tun kann, um es gerechter zu gestalten. Sachen wie das Bürgergeld sollten einfach nicht zu Lasten der Schwächeren gehen. Es bleibt spannend, wie sich das weiterentwickelt!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beschreibt die verschiedenen Vermögensstufen, ab wann Personen als reich gelten, beleuchtet unbekannte deutsche Milliardärsfamilien und thematisiert soziale Ungleichheiten sowie Eigenschaften für den Reichtum.

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