Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Ex-Multimillionär Sebastian Klein verschenkt Vermögen und warnt vor Reichtum als Gefahr

    25.05.2025 220 mal gelesen 6 Kommentare

    Sebastian Klein: Ein Ex-Multimillionär und seine Kritik am Reichtum

    Sebastian Klein, bekannt als Start-up-Gründer und Mitentwickler der App Blinkist, hat sich von einem Großteil seines Vermögens getrennt. Laut Abendzeitung München behielt er lediglich zehn Prozent seines Privatvermögens und verschenkte den Rest. Klein begründet diesen Schritt damit, dass er nicht Teil eines Problems sein wolle, das er in der extremen Vermögenskonzentration sieht.

    Werbung

    Klein sieht in großem Reichtum eine Gefahr für die Demokratie. Er betont, dass die Konzentration von Vermögen in den Händen weniger Menschen gesellschaftliche Ungleichheiten verstärke und demokratische Prozesse untergrabe. Seine Entscheidung, den Großteil seines Vermögens abzugeben, versteht er als persönlichen Beitrag zur Lösung dieses Problems.

    Porsche Produkte rund ums Auto und Lifestyle
    Shoppen Sie jetzt die Premium-Produkte von Porsche - Autozubehör, Bekleidung oder Lifestyle, hier wird jeder Porsche-Liebhaber fündig!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    Vermögensverteilung Handlung von Sebastian Klein
    90% seines Vermögens verschenkt 10% als Privatvermögen behalten
    • Klein sieht Reichtum als gesellschaftliches Risiko.
    • Er will mit seiner Entscheidung ein Zeichen gegen Vermögenskonzentration setzen.

    Infobox: Sebastian Klein hat 90% seines Vermögens verschenkt und sieht in Reichtum eine Gefahr für die Demokratie. (Quelle: Abendzeitung München)

    Extreme finanzielle Ungleichheit als globales Problem

    Im Interview mit Der Bund äußert sich Sebastian Klein noch deutlicher zur Problematik von Reichtum und Besitz. Er bezeichnet die extreme finanzielle Ungleichheit als das größte Problem auf diesem Planeten. Klein, der durch den Verkauf seiner App zum Multimillionär wurde, hat sich bewusst gegen den Erhalt seines Reichtums entschieden und setzt sich für radikale Steuerreformen ein.

    Klein warb auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos öffentlich für eine Umverteilung von Vermögen und kritisierte die toxische Wirkung von Reichtum. Er sieht die Notwendigkeit, dass Staaten und Gesellschaften aktiv gegen die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich vorgehen. Seine Forderungen umfassen unter anderem eine stärkere Besteuerung großer Vermögen und eine gerechtere Verteilung von Ressourcen.

    «Die extreme finanzielle Ungleichheit ist das grösste Problem auf diesem Planeten.» (Sebastian Klein, Der Bund)
    • Klein fordert radikale Steuerreformen.
    • Er sieht Reichtum als toxisch und gesellschaftlich schädlich an.
    • Öffentliche Aktionen, wie auf dem Weltwirtschaftsforum, sollen auf die Problematik aufmerksam machen.

    Infobox: Sebastian Klein sieht die extreme finanzielle Ungleichheit als das größte globale Problem und fordert radikale Steuerreformen. (Quelle: Der Bund)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich find schon verrückt wie die Leute sowas machen, der hat also fast alles weg gegeben und jetz trd noch zehn prozetn, das reichen doch locker aus eig für alles oder?? Ich mein wenn ich mal so viel hätte würd ich auch was abgeben aber ALLES, weiß nich. Einer da unten meint ja auch das das, war das MarioOderWas glaub ich, dass das eh nix bringt wenn ein einzelner alles verschenkt weil die andren Reichen machen trotzdem weiter und werden immer reicher. Bin mir au nicht sicher ob das wieder so ne PR-Sache is, so für Image, sieht halt gut aus wenn man spendet. Aber vielleicht meint den es auch ernst, sagt ja er will nicht Teil von Problem sein, also nich wie so ein Oligarch in Rußland oder so. Aber wenn er jetzt kein Millonär mehr ist is das dann nich trotzdem noch reich, also zehn prozent von viel ist ja immernoch viel, so ganz arm ist der ganz sicher nich. Und dann mit diese Steuerreformen, weiß nich, hört sich massiv an aber Steuern gehn ja eh immer drauf, da bleibt doch am Ende eh nix mehr übrig für die die viel brauchen. Also Problem versteh ich aber Lösung is auch nich so einfach find ich, oder? Hab selbst keine Erfahrung mit viel Geld ehrlich gesagt.
    Ich finde es interessant, dass noch keiner was dazu gesagt hat, wie mutig das ist, so in die Öffentlichkeit zu gehen und sich so klar gegen das System zu stellen. Da braucht man ja schon Rückgrat, weil man da garantiert viel Gegenwind bekommt – grad von Leuten, die selber nie teilen würden. Egal wie man zu dem Typ steht, das einfach mal so zu machen und zu sagen, ich will anders leben, ist schon was Besonderes.
    Fand die Diskussion von userin79 unten spannend, die meinte, dass nicht nur private Spenden sondern eben echte politische Veränderungen gebraucht werden. Sehe ich ähnlich – solange das System bleibt wie es ist, machen ein paar Einzelne halt nen Unterschied, aber der Rest bleibt gleich. Wäre interessant zu wissen, was Klein konkret bei den Steuerreformen vorschlägt oder wie sowas in der Praxis aussehen soll.
    Also was ich noch gemerkt hab bei den Kommentaren hier ist das viele so garnicht drüber reden wie das eigentlich gena abläuft mit der Gesellschafft und den ganzen Regeln da. Jemand unten hat kurz geschrieben das ja in der Schweiz anders ist mit Vermögensteuer aber weis jetzt nicht ob das so 100 pro stimmt, weil da ja eher nich jeder Millionär einfach so alles abgibt und dann ist die sozial gerechtigkeit da, ne. Man schreibt schnell mal man gibt alles ab und dann is Problem gelöst aber in Realität bleiben die andern Milli selber sitzen und machen schickimicki weiter.

    Ich las auch irgendwo das in Amerikan auch so reiche Leut so treuhandfonds machen damit das Geld bleibt in Famile und keiner zahlt so richtig Steuer, hab aber null Plan wie das geht. Da steht auch garnichts drüber in dem Artikel, also Klein kann noch so viel schreien für Steuerreformen aber die andern lachen sich doch eins und verschieben ihr Zeug, oder halt ich irre mich eh.

    Was noch nicht wirklich hier vorkam is das mit den Apps und Firmen. Ich mein, hat man dann überhaupt noch Kontrolle wenn man sein Geld verschenkt, plötzlich macht neue Firma was ganz anders oder das geht dann pleite. Der Artikel sagt ja nur das er seine App verkauft hat, aber kein Wort ob jetzt der neue Besitzer da alles in neue App steckt oder vielleicht das Konzept ändert. Man gibt doch auch Verantwortung ab mit der Kohle, und wenn dann irgendwas schiefgeht stehste auch doof da, finds komisch dass da keiner drauf eingetret ist.

    Irgendwer hat gefragt wie das so ist wenn man keine Millionen hat, das kann ich auch nich beantworten, bei mir ist Konto meistens rot, haha. Vielleicht wäre alles viel gerechter wenn gar keiner mehr so richtig arm oder rich wäre, aber wie das klappen soll, keine Ahnung weil hilft ja nich wenn einer alleine was verschenkt und die Behörde machen weiter wie bisher. Na, denk ich mal so, weiß auch nicht.
    ey ich hab das mit dem Weltwirtschaftsding garnicht gewusst lol. Find krass das der Klein da so rummotzt auf so nem krassen Event, ich dachte eig. die Reden da immer nur über Aktien oder so Zeugs. Find aber auch das wenn einer so auf Bühne geht, vieleicht machen dann paar Milliönare auch mal was, oderes bleibt halt nur Gelaber für Medien.
    Ich hab hier irgendwo gelesen, dass sowas eh keiner nachmacht, aber ehrlich gesagt, irgendjemand muss ja mal anfangen. Wenn alle nur warten, dass „die anderen“ was tun, passiert doch auch nix. Klar, das löst das ganze Problem nicht sofort, aber immerhin redet jetzt mal wieder jemand drüber und macht das Thema öffentlich.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Port Ellen 40 Years Old  Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old 
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter