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    Limitarismus und Reichtum: Wie viel Vermögen ist für die Gesellschaft zu viel?

    26.05.2025 145 mal gelesen 2 Kommentare

    Limitarismus: Kann ein Mensch zu reich sein?

    Im Deutschlandfunk wird das Konzept des Limitarismus diskutiert, das von Ingrid Robeyns neu interpretiert wird. Der Limitarismus geht davon aus, dass es eine Obergrenze für Vermögen geben sollte, um Armut zu verhindern und zu große Ungleichheit zu vermeiden. Robeyns bezieht sich dabei auf philosophische Ansätze von Aristoteles und Platon, die bereits in der Antike über die Begrenzung von Reichtum nachdachten.

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    Die Sendung hebt hervor, dass zu große Vermögensunterschiede nicht nur soziale Spannungen verschärfen, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden können. In der Diskussion wird betont, dass eine gerechtere Verteilung des Vermögens nicht nur moralisch geboten, sondern auch für die Stabilität der Demokratie notwendig sei. Die Frage, ob eine Reform der Erbschaftsteuer notwendig ist, wird ebenfalls aufgeworfen, um die Vermögensungleichheit zu verringern.

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    • Der Limitarismus fordert eine Obergrenze für Vermögen.
    • Zu große Ungleichheit wird als Gefahr für Wohlstand, Klima und Demokratie gesehen.
    • Philosophische Wurzeln reichen bis zu Aristoteles und Platon zurück.
    • Eine Reform der Erbschaftsteuer wird als mögliches Instrument diskutiert.
    "Wer will, dass niemand in Armut lebt und zu viel Ungleichheit für schlecht hält, muss für eine Obergrenze für Vermögen sein." (Ingrid Robeyns, Deutschlandfunk)
    Aspekt Bewertung
    Vermögensobergrenze Als notwendig für soziale Gerechtigkeit angesehen
    Erbschaftsteuer Reformbedarf zur Verringerung der Ungleichheit

    Infobox: Der Limitarismus nach Ingrid Robeyns fordert eine Vermögensobergrenze, um Armut und gesellschaftliche Spaltung zu verhindern. Die Debatte um eine gerechtere Erbschaftsteuer ist Teil dieser Diskussion. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Deutschlands Millionäre – Dem Reichtum auf der Spur

    Die Reportage von WELT beleuchtet die Welt der deutschen Millionäre und Superreichen. Ein zentrales Thema ist die Konzentration des Vermögens auf wenige Personen in Deutschland. Die Sendung zeigt unter anderem einen Schlossbesitzer, der seine Visionen für den Erhalt und die Nutzung seines Besitzes teilt.

    Weiterhin berichtet WELT, dass deutsche Multimillionäre in Monaco hohe Preise für Wohnungen zahlen. Eine ehemalige Staatsanwältin erklärt in der Reportage, wie illegale Steuertricks funktionieren und welche Methoden genutzt werden, um Vermögen zu verschleiern. Ein Club von Lotteriegewinnern wird vorgestellt, der trotz des plötzlichen Reichtums entspannt bleibt. Ein ehemaliger Fußballprofi kommt zu der Erkenntnis, dass Geld allein nicht glücklich macht.

    • Vermögen in Deutschland ist stark konzentriert.
    • Multimillionäre investieren in teure Immobilien in Monaco.
    • Illegale Steuertricks werden von Experten erläutert.
    • Lotteriegewinner bleiben trotz Reichtum gelassen.
    • Geld wird nicht als alleiniger Glücksfaktor gesehen.
    Gruppe Merkmal
    Schlossbesitzer Visionen für Besitz und Nutzung
    Multimillionäre Hohe Immobilienpreise in Monaco
    Ex-Staatsanwältin Erklärung illegaler Steuertricks
    Lotteriegewinner Entspannte Haltung zum Reichtum
    Ex-Fußballprofi Geld ist nicht alles

    Infobox: Die Reportage von WELT zeigt, wie sich Reichtum in Deutschland auf wenige konzentriert, wie Multimillionäre investieren und welche Rolle Steuertricks spielen. Persönliche Erfahrungen von Reichen und Lotteriegewinnern ergänzen das Bild. (Quelle: WELT)

    Quellen:

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    Ich finds krass das die Lotterigewinner einfach chillen obwohl die so fiel geld haben, warscheinlich isses garnicht so leicht so reich zu sein wie man meint, vielleicht sollte das bei der Debatte um Steuern auch mal bischen mehr bedacht werden.
    Haha muss ersma sagen das mit die Schlosbesizer ja wierklich ganz schön abgedreht sind, hab sowas noch nie im Freundeskrais af aufjeden Fall. Ich denke immer die haben dann viel mehr Sorgen mit so großen Häusern und die Heitzungen kosten bstimmt soooooo viel. Und wenn die dann in Monaco mit dden Wohnungen sind, wie kann man da eig. noch merken das man was für die Gesellschaft macht, is ja wie Weglaufn vor Steuern oder? Blicke da nich ganz durch wie sowas so einfach klappt, aber gut, will ja nix behaupten was nich stimmt.

    Wegen der Erbschaftsteur, die ballerte ja eh nur Leute die was vererben, frage mich oft was isn mit Leute die einfach ihr Geld ausgeben bevor se sterben? Da is dann auch nix zum Verrteilen und dann bringt das ja gar nix gegen Ungeleichheit, odr seh ich das schief... Meiner Meinung nach sind Obergrenzen schwer, wer will das den kontrolliern, kaufen dann halt alle Gold oder Bilder oder Bitcoins, dann isses wech.

    Und noch was weil der eine schrieb das Geld aleine nich glücklich macht, ja, aber ohne Geld ist auch doof. Ich find immer bessere Schulen wären wichtiger als Obergrenze, weil sonst motzen alle nur rum die was verlieren sollen aber keiner fragt wie man überhaupt reich wird. Aber yo, nur meine 2 cent, kann sein ich hab auch was vermixxt jetz, is bissl viel Stoff alles.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Limitarismus fordert eine Vermögensobergrenze, um Armut und Ungleichheit zu verhindern; Reichtum ist in Deutschland stark konzentriert und wird teils durch Steuertricks geschützt. Geld allein macht laut Betroffenen nicht glücklich.

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