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    Luxus im Wandel: Comeback der Branche, neue Trends und gesellschaftliche Debatten

    29.06.2025 28 mal gelesen 0 Kommentare

    Luxusbranche vor Comeback: Analyst sieht Erholung und benennt Top-Aktien

    Die Luxusbranche hat laut Bernstein-Analyst Luca Solca ein neues Lebenszeichen gesendet. Solca prognostiziert eine Erholung der Branche im zweiten Halbjahr, wie Der Aktionär berichtet. Besonders Kering und LVMH erzielen rund zwei Drittel ihrer Umsätze in US-Dollar oder an den Dollar gekoppelten Währungen. Die jüngste Schwäche des US-Dollar wirkt sich daher negativ auf Umsätze und Margen der europäischen Luxusgiganten aus. Im Gegensatz dazu profitieren Swatch Group und Richemont vom starken Schweizer Franken, der ihre Position im globalen Markt stärkt und Kostenvorteile verschafft.

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    Solca bleibt trotz kurzfristiger Belastungen optimistisch und sieht als Treiber für die Erholung eine stabilere Konsumlaune in China, Nachholeffekte im US-Markt sowie eine verbesserte Stimmung in Europa. Strategische Neuausrichtungen, Kosteneinsparungen und eine Fokussierung auf margenstarke Segmente sollen die Performance verbessern. Für Burberry und LVMH sieht Solca Potenzial für eine Trendwende. Besonders bei LVMH könnte eine anziehende Nachfrage im Modesegment für zusätzlichen Rückenwind sorgen.

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    Unternehmen Einstufung Kursziel (EUR)
    LVMH Outperform 600
    Kering Market-Perform 170
    HermĂšs Outperform 2800
    Richemont Outperform 190
    Swatch Outperform 160
    EssilorLuxottica Market-Perform 245

    Die laufenden Empfehlungen von Der Aktionär in der Luxusbranche sind derzeit HermĂšs und LVMH. Beide Unternehmen überzeugen durch Authentizität, Preissetzungsmacht und ein attraktives Portfolio. HermĂšs gilt als Top-Player, während LVMH eine Turnaround-Chance bietet.

    • Die Luxusbranche steht vor einer möglichen Erholung im zweiten Halbjahr.
    • Analysten sehen besonders bei LVMH, HermĂšs und Richemont großes Potenzial.
    • Währungsentwicklungen beeinflussen die Margen der Unternehmen maßgeblich.

    Quelle: Der Aktionär

    „Die Zukunft des Luxus“ von Erwan Rambourg hebt hervor, dass die Ausweitung des chinesischen Konsums und der Anstieg der Kaufkraft von Frauen die Branche weiter wachsen lassen werden. Marken müssen künftig verstärkt auf Vielfalt, Nachhaltigkeit und ethische Produktion setzen.

    Infobox: Bernstein-Analyst Luca Solca sieht für LVMH ein Kursziel von 600 Euro, für HermĂšs 2800 Euro und für Richemont 190 Euro. Die Empfehlungen von Der Aktionär lauten aktuell auf HermĂšs und LVMH.

    Jeff Bezos’ Hochzeit in Venedig: Luxus und Klimadebatte

    Die Hochzeit von Amazon-Gründer Jeff Bezos und Lauren SĂĄnchez in Venedig sorgte für weltweites Aufsehen. Laut T-Online reisten mindestens 200 prominente Gäste mit Privatjets und Yachten an, um mehrere Tage lang in vier Luxushotels zu logieren. Die Feierlichkeiten fanden auf einer Privatinsel statt, und ganze Bereiche der Stadt wurden für Boote und Fußgänger abgesperrt. Die Kosten der Hochzeit werden auf etwa 50 Millionen Euro geschätzt.

    Der ökologische Fußabdruck dieses Events ist enorm. Allein die beiden Privatjets von Jeff Bezos verursachten laut Oxfam im Jahr 2023 rund 2.908 Tonnen CO2. Ein durchschnittlicher US-Amazon-Mitarbeiter würde fast 207 Jahre benötigen, um diese Menge an CO2 zu emittieren. Auch Elon Musk besitzt zwei Privatjets, die zusammen 5.497 Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen. Eine durchschnittliche Person bräuchte dafür 834 Jahre, ein Mensch aus den ärmsten 50 Prozent der Weltbevölkerung sogar 5.437 Jahre.

    • Jeff Bezos’ Vermögen beträgt laut Forbes 215 Milliarden US-Dollar, er ist damit der drittreichste Mensch der Welt.
    • In Deutschland gibt es rund 3.900 Ultra High Net Worth Individuals (UHNWI) mit einem Finanzvermögen von mehr als 100 Millionen Dollar. Sie besitzen etwa 27 Prozent des gesamten Finanzvermögens im Land.
    • Der durchschnittliche CO2-Fußabdruck pro Kopf in Deutschland liegt bei 10,4 Tonnen pro Jahr.
    Die italienische Sprecherin von Greenpeace bezeichnete den Lebensstil von Bezos als „für den Planeten verheerend“ und forderte eine stärkere Besteuerung der Superreichen als ersten Schritt zu mehr sozialer und klimatischer Gerechtigkeit.

    Infobox: Die Hochzeit von Jeff Bezos in Venedig steht exemplarisch für den enormen Ressourcenverbrauch der Superreichen. Allein seine Privatjets verursachten 2023 rund 2.908 Tonnen CO2. In Deutschland besitzen 3.900 Superreiche 27 Prozent des gesamten Finanzvermögens.

    Quelle: T-Online

    Oldtimertreffen in Grimma: Luxus, Lack und Leidenschaft

    In Grimma fand erstmals ein großes Oldtimertreffen im Herzen der Stadt statt, wie die LVZ - Leipziger Volkszeitung berichtet. Das Konzept ging auf und wurde zum erhofften Fest für Auge, Ohr und Nase. Besonders auffällig war der CitroĂ«n von Mathias Springer, der per Hebel gesenkt und gehoben werden kann und für Aufsehen sorgte.

    Die Veranstaltung war ein voller Erfolg für die Oldtimerfreunde und bot zahlreiche Highlights. Zudem gab es eine erfreuliche Nachricht: Der Oldtimerfahrer, der Mitte März auf dem Grimmaer Marktplatz verunglückt war, ist wohlauf.

    • Das Oldtimertreffen in Grimma wurde erstmals im Stadtzentrum gefeiert.
    • Besondere Fahrzeuge wie der CitroĂ«n von Mathias Springer standen im Mittelpunkt.
    • Die Veranstaltung war ein Fest für alle Sinne und ein voller Erfolg.

    Infobox: Das Oldtimertreffen in Grimma begeisterte mit außergewöhnlichen Fahrzeugen und einer gelungenen Premiere im Stadtzentrum. Der verunglückte Oldtimerfahrer ist wieder wohlauf.

    Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung

    „Bauer sucht Frau“-Kandidat: Luxus-Landwirt oder cleverer Geschäftsmann?

    Die siebte Staffel von „Bauer sucht Frau International“ bei RTL sorgt für Diskussionen um den Kandidaten Martin M. aus der Toskana. Wie die HNA berichtet, war Martin M. sieben Jahre lang Investment-Banker, hat einen Master-Abschluss in Hotelimmobilien an einer Elite-Universität und leitete bereits ein Luxushotel. Sein Anwesen in der Toskana bietet er als „Luxus-Retreat“ für Hochzeiten und Firmenevents an.

    RTL betont, dass Martin M. Bio-Landwirt im Haupterwerb ist und auf rund 200 Hektar Wein- und Olivenanbau betreibt, inklusive eigener Produktion und Verarbeitung. Sein beruflicher Werdegang wurde laut Sender von Beginn an offen kommuniziert. Dennoch bleibt die Frage, ob seine Teilnahme an der Sendung der Suche nach Liebe oder eher der Eigenwerbung dient.

    • Martin M. bewirtschaftet 200 Hektar Land in der Toskana.
    • Er bietet sein Anwesen als Luxus-Retreat für exklusive Veranstaltungen an.
    • RTL stellt klar, dass er hauptberuflich Bio-Landwirt ist.

    Infobox: Martin M. aus „Bauer sucht Frau International“ ist nicht nur Landwirt, sondern auch erfahrener Geschäftsmann mit Vergangenheit als Investment-Banker und Hotelier. Sein Anwesen dient als exklusives Luxus-Retreat.

    Quelle: HNA

    Tegernseer Tal: Luxus verdrängt Natur und Tradition

    Im Tegernseer Tal in Bayern kommen auf jeden Einheimischen jährlich 100 Touristen, wie Deutschlandfunk berichtet. Die Region gilt neben Sylt als die teuerste Deutschlands. Die hohe Anziehungskraft des Tals hat jedoch ihren Preis: Luxushotels und exklusive Immobilien verdrängen zunehmend das, was die Gegend lange ausmachte – Natur und Tradition.

    Der Boom im Luxussegment führt dazu, dass traditionelle Strukturen und das Naturidyll unter Druck geraten. Die Entwicklung im Tegernseer Tal steht exemplarisch für viele Tourismusregionen, in denen der Luxusmarkt auf Kosten der ursprünglichen Landschaft und Lebensweise wächst.

    • Jährlich kommen auf einen Einheimischen im Tegernseer Tal 100 Touristen.
    • Die Region zählt zu den teuersten in Deutschland.
    • Luxushotels und exklusive Immobilien verdrängen Natur und Tradition.

    Infobox: Das Tegernseer Tal erlebt einen starken Wandel: Luxusangebote verdrängen zunehmend Natur und traditionelle Strukturen. Die Region steht damit exemplarisch für die Herausforderungen vieler Tourismusgebiete.

    Quelle: Deutschlandfunk

    836 Quadratmeter Luxus: Münchens exklusivste Unterkunft

    In München wurde mit der Royal Residence am Schloss Nymphenburg ein Gästehaus der Extraklasse eröffnet, wie der Merkur berichtet. Das Anwesen bietet auf 836 Quadratmetern feinste Pracht auf drei Ebenen und ist ab 25.000 Euro pro Nacht buchbar. Die Royal Residence entstand in Zusammenarbeit zwischen Luitpold Prinz von Bayern und dem Hotelbetreiber Kempinski.

    Das Gästehaus befindet sich im Schlossrondell auf dem Gelände der Porzellanmanufaktur an der Nordseite des Schlosses. Es verfügt über vier Schlafzimmer, sieben Bäder, drei Wohnzimmer, eine Küche, ein Esszimmer, Fitness- und Tagungsraum, Sauna und Heimkino. Der Wert des Interieurs geht in die Millionen, hinzu kommen Investitionen der Wittelsbacher. Der private Garten mit Majolika-Terrasse bietet Platz für bis zu 100 Gäste und eignet sich ideal für exklusive Hochzeiten.

    Merkmal Details
    Größe 836 Quadratmeter
    Preis pro Nacht ab 25.000 Euro
    Schlafzimmer 4
    Bäder 7
    Garten Platz für bis zu 100 Gäste
    • Die Royal Residence ist eine Hommage an Architektur, Kunst und Handwerk.
    • Das Interieur hat einen Wert in Millionenhöhe.
    • Das Angebot richtet sich an die königliche Familie, Superstars und betuchte Touristen.

    Infobox: Die Royal Residence am Schloss Nymphenburg in München bietet 836 Quadratmeter Luxus ab 25.000 Euro pro Nacht. Das Interieur ist Millionen wert, der Garten bietet Platz für 100 Gäste.

    Quelle: Merkur

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Luxusbranche steht vor einer Erholung, wobei Analysten besonders LVMH und Hermùs empfehlen; Jeff Bezos’ Hochzeit verdeutlicht den enormen Ressourcenverbrauch der Superreichen.

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