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    Luxus im Wandel: Papst zieht um, neue Rekorde bei Immobilien und Hotels

    16.05.2025 215 mal gelesen 5 Kommentare

    Luxus und Sanierung: Papst Leo XIV. zieht in den Apostolischen Palast

    Papst Franziskus hatte sich zu Beginn seiner Amtszeit 2013 bewusst gegen den prunkvollen Apostolischen Palast als Wohnsitz entschieden und stattdessen das bescheidenere Gästehaus Santa Marta gewählt. Der neue Papst Leo XIV., bürgerlich Robert Francis Prevost, plant nun laut "Il Messaggero", in den Apostolischen Palast zurückzukehren. Das imposante Gebäude, das zwölf Jahre leer stand, ist jedoch nicht sofort bezugsfertig. Nach Angaben der italienischen Zeitung sind umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig, da Wasserschäden, ein von Unkraut bedecktes Dach und bröckelnde Fassadenteile beseitigt werden müssen.

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    Der unter Denkmalschutz stehende Palast umfasst eine Fläche von 55.000 Quadratmetern und beherbergt 1.400 Räume. Neben den privaten Gemächern des Papstes dient das Gebäude auch als Verwaltungszentrum der Katholischen Kirche und ist Schauplatz wichtiger Zeremonien und Empfänge. Wann Papst Leo XIV. tatsächlich einziehen kann, ist laut "Berliner Morgenpost" noch offen; ein Zeitplan für die Sanierung soll jedoch zeitnah erstellt werden. Bis dahin wohnt der Papst weiterhin im Gebäude des Heiligen Offiziums, wo er bereits seit 2023 lebt.

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    Fläche des Palasts 55.000 Quadratmeter
    Anzahl der Räume 1.400
    Baujahr 1508–1519
    Jahre Leerstand 12
    • Sanierungsbedarf: Wasserschäden, Unkraut auf dem Dach, bröckelnde Fassade
    • Funktion: Residenz und Verwaltungszentrum
    • Vorübergehender Wohnsitz: Gebäude des Heiligen Offiziums
    "Nie wieder Krieg!" – Papst Leo XIV. mahnt laut Nachrichtenagentur SDA.

    Infobox: Der Apostolische Palast wird nach zwölf Jahren Leerstand umfassend saniert, bevor Papst Leo XIV. einziehen kann. Das Gebäude ist mit 1.400 Räumen und 55.000 Quadratmetern eines der größten und prunkvollsten Bauwerke des Vatikans. (Quellen: WEB.DE, Il Messaggero, Berliner Morgenpost, SDA)

    220 Quadratmeter purer Luxus: Münchner Hotel eröffnet die teuerste Suite Deutschlands

    Das Hotel Vier Jahreszeiten in München hat nach einer sechsmonatigen Modernisierung seine Ludwig Suite wiedereröffnet und setzt damit neue Maßstäbe im Luxussegment. Die Suite bietet auf 220 Quadratmetern drei Schlafzimmer, zwei Wohnzimmer, einen Speisesaal und eine kleine Bibliothek. Besonders hervorzuheben ist ein Schreibtisch aus der Gründerzeit von 1858, an dem bereits Kaiserin Sisi Briefe schrieb. Die Modernisierung der Suite kostete 1,2 Millionen Euro.

    Mit einem Preis von 53.000 Euro pro Nacht während besonderer Anlässe wie dem Oktoberfest oder Messen ist die Ludwig Suite die teuerste Hotelsuite Deutschlands. Der reguläre Preis liegt bei 30.000 Euro pro Nacht. Zu den luxuriösen Ausstattungsmerkmalen zählen ein Badezimmer aus Carrara-Marmor, eine Badewanne aus Perlmutt mit einer Onyx-Rückwand im Wert von 100.000 Euro, Spiegelrahmen aus Kristall, Mosaike aus Blattgold, Wandreliefs, Samt, Seide und maßgefertigte Möbel mit goldenen Intarsien.

    Größe der Suite 220 Quadratmeter
    Modernisierungskosten 1,2 Millionen Euro
    Preis pro Nacht (bes. Anlässe) 53.000 Euro
    Normalpreis pro Nacht 30.000 Euro
    Wert der Badewanne 100.000 Euro
    • Drei Schlafzimmer, zwei Wohnzimmer, Speisesaal, Bibliothek
    • Historischer Schreibtisch von 1858
    • Luxuriöse Materialien: Gold, Perlmutt, Marmor, Kristall

    Infobox: Die Ludwig Suite im Hotel Vier Jahreszeiten München ist mit 53.000 Euro pro Nacht die teuerste Suite Deutschlands und bietet auf 220 Quadratmetern königlichen Luxus. (Quelle: TZ)

    Luxusimmobilien: Statt der Genferseeregion glänzen nun St. Moritz und Co.

    Der Markt für Luxusimmobilien in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Während früher die Genferseeregion, insbesondere Cologny, als teuerste Wohnlage galt, liegt heute St. Moritz an der Spitze. Dort beginnt der Quadratmeterpreis für Luxusimmobilien bei 43.000 Franken, an Toplagen werden sogar über 100.000 Franken pro Quadratmeter verlangt. Für eine 1.000 Quadratmeter große Immobilie können somit 100 Millionen Franken fällig werden.

    Auch Gstaad und Verbier zählen mittlerweile zu den teuersten Standorten. International rangiert Aspen mit 66.000 Dollar pro Quadratmeter vor Monaco (53.000 Dollar), St. Moritz (52.000 Dollar) und Gstaad (47.000 Dollar). Die UBS-Studie zeigt, dass die Preise im Schweizer Luxussegment 2024 nur um 1,2 Prozent gestiegen sind, während der Gesamtmarkt um 3,2 Prozent zulegte. Trotz der Abkühlung liegen die Preise im Luxussegment 27 Prozent über dem Wert von 2019, in Zug sogar 40 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau.

    St. Moritz (Einstiegspreis) 43.000 Franken/m²
    St. Moritz (Toplage) über 100.000 Franken/m²
    Gstaad 47.000 Dollar/m²
    Verbier 44.000 Dollar/m²
    Preissteigerung 2024 (Luxus) 1,2 %
    Preissteigerung 2024 (Gesamtmarkt) 3,2 %
    Preissteigerung 2019–2024 (Luxus) +27 %
    Preissteigerung 2019–2024 (Zug) +40 %
    • Starke Nachfrage nach Luxusimmobilien in alpinen Regionen
    • Weniger Transaktionen außerhalb von St. Moritz, Zug und Gstaad
    • Erbschaftssteuerinitiative mit 50 % Steuer auf Vermögen über 50 Mio. Franken als Unsicherheitsfaktor
    • Hypothekarzinsen und Börsenentwicklung beeinflussen den Markt
    «Der Immobilienmarkt bewegt sich immer im Nachgang zur Entwicklung an den Börsen», sagt Claude Ginesta.

    Infobox: St. Moritz ist mit bis zu 100.000 Franken pro Quadratmeter die teuerste Wohnlage der Schweiz. Die Preisdynamik im Luxussegment hat sich 2024 auf 1,2 Prozent abgeschwächt, bleibt aber auf hohem Niveau. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung, UBS)

    Fußball-Feld auf dem Dach: Welt-Klub präsentiert verrücktes Luxus-Projekt

    In Dubai entsteht ein spektakuläres Wohnprojekt mit 1.400 Luxusapartments, das gemeinsam mit dem Premier-League-Klub Chelsea realisiert wird. Das Besondere an diesem Projekt ist ein Fußballfeld auf dem Dach des Gebäudes, das als Highlight für die Bewohner und Gäste dienen soll. Die Wüstenmetropole setzt damit erneut Maßstäbe im Bereich luxuriöser Immobilienprojekte.

    Das Projekt unterstreicht die enge Verbindung zwischen internationalem Spitzensport und exklusivem Wohnen. Mit 1.400 Luxusapartments und außergewöhnlichen Freizeitmöglichkeiten wie dem Dach-Fußballfeld wird ein neues Kapitel im Luxusimmobilienmarkt Dubais aufgeschlagen.

    • 1.400 Luxusapartments
    • Fußballfeld auf dem Dach
    • Kooperation mit Chelsea FC

    Infobox: In Dubai entsteht ein Wohnprojekt mit 1.400 Luxusapartments und einem Fußballfeld auf dem Dach – in Zusammenarbeit mit dem Premier-League-Klub Chelsea. (Quelle: BILD)

    Von Budget bis Luxus: 4-fache Punkte in den neuen ALL Accor Live Limitless Hotels

    Die französische Hotelkette Accor feiert die Eröffnung neuer Hotels mit einer besonderen Promotion: Mitglieder des Treueprogramms ALL Accor Live Limitless erhalten aktuell vierfache Prämienpunkte für Aufenthalte in den neuen Häusern. Die Aktion gilt für Buchungen bis zum 7. Juni 2025 und Aufenthalte bis zum 2. November 2025. Zu den neuen Hotels in Deutschland zählen unter anderem The Hoxton Charlottenburg, ibis Styles Neckarsulm, ibis budget Hannover Hauptbahnhof, ibis Hotel Berlin Airport und ibis budget Hotel Berlin Airport.

    Auch international gibt es zahlreiche neue Accor-Hotels, darunter das Fairmont Golden Prague, Orient Express La Minerva in Rom, Fairmont Tokyo, Hyde Johannesburg Rosebank, SLS Barcelona und Fairmont La Hacienda Costa del Sol. Über das Frankfurtflyer Hotelportal können Buchungen mit zusätzlichen Vorteilen wie VIP-Status, Upgrades, Frühstück, erweiterte Check-In/-Out-Zeiten und Hotelguthaben getätigt werden. Ein Aufenthalt, der normalerweise 500 Punkte generiert, bringt durch die Aktion 2.000 Punkte, was einem Gegenwert von 40 Euro entspricht.

    1. Buchung bis 7. Juni 2025 erforderlich
    2. Aufenthalt bis 2. November 2025
    3. 4-fache Prämienpunkte für ALL-Mitglieder
    4. Zusätzliche Vorteile bei Buchung über das Frankfurtflyer Hotelportal
    Beispiel: Punkteausbeute 500 Punkte regulär, 2.000 Punkte mit Aktion
    Gegenwert 40 Euro
    • Neue Hotels in Deutschland und weltweit
    • VIP-Status, Upgrades, Frühstück, Hotelguthaben möglich

    Infobox: Accor belohnt Buchungen in neuen Hotels mit vierfachen Punkten und zahlreichen Zusatzleistungen. Die Aktion läuft für Buchungen bis 7. Juni 2025 und Aufenthalte bis 2. November 2025. (Quelle: Frankfurtflyer.de)

    Quellen:

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    Also ich muss ja sagen, das mit dem Fußballfeld auf dem Dach in Dubai ist schon irgendwie abgefahren. Hab ich so auch vorher noch nie gehört! Einerseits klingt das voll nach Luxus und Protz, aber irgendwie find ich die Idee auch ganz witzig. Ich mein, stell dir mal vor du chillst sonntags auf deinem Balkon, guckst rüber und die Nachbarn kicken auf dem Dach Fußball – nicht schlecht. Dazu 1.400 Apartments… aber klar, typisch Dubai halt, immer noch eins draufsetzen und höher, breiter, größer. Was ich mich da frage: Wer wohnt denn da wirklich? Weil wenn ich so an die Preise denk, die man da sicher bezahlt, sind das wahrscheinlich einfach nur steinreiche Leute, die vielleicht eine Woche im Jahr überhaupt da sind. Ob das dann wirklich so ne “Wohn-Gemeinschaft” wird, wie man das aus normalen Wohnblocks kennt? Kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen.

    Diese Verbindung mit Chelsea ist schon wieder so ein Punkt, da merkt man, dass Fußball und Kommerz einfach komplett zusammengewachsen sind. Die einen verdienen mit den Spielern, die anderen mit Immobilien, und alle fahren irgendwann mit nem Bentley durch die Stadt. Was mich ja wundert: gibt’s da keine Bedenken was die Hitze angeht? Ich mein, auf nem Hochhausdach in Dubai Fußballspielen, da läufst du doch der Sonne direkt in die Arme… da brauchste schon ne gute Klimaanlage oder es bleibt halt hauptsächlich bei Fotos für Social Media. Naja, persönlich wäre das eh nix für mich, aber so zum Anschauen und Staunen find ich’s schon cool.

    Und ganz ehrlich: Wenn’s um echte Luxus-Gemeinschaftsprojekte geht, find ich die alten Paläste in Europa doch nochmal ’ne Nummer stilvoller als diese Glasstahlbauten mit Fußballplatz oben drauf. Aber da gehen die Geschmäcker halt auseinander.
    Krass, dass es für Hotelaufenthalte jetzt vierfache Punkte gibt, das macht das Ganze für Vielbucher auf jeden Fall deutlich attraktiver – ob sich das für den "normalen" Urlauber aber wirklich so lohnt, bezweifle ich ein bisschen.
    Also zu diesem Accor Punkte spezieal, ich kapier das ehrlich gesagt nur so halb. man bucht irgendiwe hotel und kriegt 4-fach punkte, also 2000 statt 400? Hört sich erstmal viel an, aber wenn das nachher nur 40 euro bringt, das is ja für die suite im vier jahreszeiten dann eh bisschen wenig ? falls man da überhaupt über das buchungsdings da buchen kann. FrankfurtFlyer, nie benutzt, keine ahnung ob da auch arbeiten für leute die nicht ins VIP leben gehören oder nur richkids... Und das mit den "upgrads" kommt mir immer sehr nach Lockangebot vor, ich hatte im IBIS warscheinlich nie ein Upgrade, wobei, hatte da mal ein zimmer mit balkon – vielleicht war das schon VIP lol

    Und krass dass die liste da Ibis budget und dann das Fairmont in Tokyo zusammen aufzählt, als wäre das gleiche Kategorie, da kann ja was nich stimmen? Da kostet das eine das 10 fache vom anderen bestimmt. Wenn ich in nem Ibis übernachte will ich halt bissel schlafen und kein GoldMosaik haha

    Aber 7. juni 2025 also noch über ein Jahr die Aktion!? Ehrlich gesagt vergese ich bis dahin schon wieder alles, die Rebates gibts ja dann auch noch auf punkte, points oder so, für die man sich dann ein limosinen service in Berlin gönnen kann? Naja ich find die Hotels unterscheiden sich so krass, für die Suite im vier jahres Zeus Hotel muss man halt reich geboren sein und bei den anderen Accor Hotels… naja, da fährt halt jeder mal hin oder so, aber VIP krieg ich da bestimmt eh niemals.
    Also ey leute wieviele hotells machen eigentlich imma so aktionen mit diese punkte... 4x punkte klingt ja erstmal viel, weil ich glaub 4 punkte ist halt 4 mal so gut wie 1 oder? Hab mal sowas bei paybak gehabt das war nacher aber n bug weil die kasse hat garnicht alles gezählt und ich stand doof. Aber hier das mit accorr, das sind ja übelst viele hotelnamen, fairmont kenn i aber nur vom Monopoly oder so lol, und ibis ist glaub ich immer so ne billige matratze dachüberm kopf, glaub hab da mal auf ner klassenfart gepennt. Aber jetzt gibts ja auch VIP und so, find krass das man bei so hotels auf einmal extra essen oder so kriegt, sowas gabs bei uns nicht.

    Un jetzt dass mit dem Papstpalast, da schreibt keiner was dazu wie lang sowas eigentlich dauert, wenn ich daheim wasser im keller hats der nachbar schon am nächsten tag gemeckert aber die sanierne da jetzt n riesenschlöss. 12 Jahre stand des leer?? Da müste doch alles voller spinnen sein lol, wissen die wieviele das putzen? Ob die dann da schon so Putzrobtor haben eigentlich... wär doch schlau im vatikan mit so viele zimmern und dass da keiner wohnen will weil dauernd kirchenglocken bimbeln da wär ich auch raus.

    In München mit der Suite für 53 tausend fürs Pennen eine Nacht, da könnste jede woch einmal karaibe flieg und zurück, aber halt jeder so wie er hat. Frag mich auch, ob die wenn du da die badewanne runter fallen lässt, gehst du dann pleite weil die 100 tausend wert is? Und was ist wenn ein Kind die vollkleckst mit Shampoo ...

    Naja, wollte nur mal loss werden, dass alle immer auf das teure gucken, aber wie ist das bei die hotells in Arnstadt oder wo, da gibts sicher keine news drüber. Wer zählt eigetlich wieviele Prämienpunkte ich krieg, und kann man die dann auch in Pizza bei lieferando einlöse? Hab nix gefunden ich google aber auch nciht gern alles nach.
    Ich finds schon krass wie hoch die Quadratmeterpreise in St. Moritz jetzt sind – 100.000 Franken pro m², da fragt man sich echt, wie das normale Leute noch irgendwie bezahlen sollen oder ob sich sowas nur noch für Superreiche lohnt.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Port Ellen 40 Years Old  Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old 
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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