Meghan Markle schockiert: Harrys Vermögen weit unter ihren Erwartungen

Meghan Markle schockiert: Harrys Vermögen weit unter ihren Erwartungen

Autor: Elite-Echo Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Meghan Markle war enttäuscht über Prinz Harrys „nur“ 24 Mio. USD Vermögen, während Zürcher Steuerfahnder einen Multimillionär in Zug entlarvten und ein Krypto-Trader durch Broccoli-Memecoins Millionen verdiente.

Insider: Meghan Markle war enttäuscht von Harrys Vermögen

Wie die Plattform Nau.ch berichtet, soll Meghan Markle enttäuscht gewesen sein, als sie erfuhr, dass Prinz Harry bei ihrer Eheschließung lediglich über ein Vermögen von 24 Millionen US-Dollar verfügte. Laut dem Buch „Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants“ von Royal-Experte Tom Quinn hatte Meghan ursprünglich angenommen, Harry sei Milliardär. Diese Erkenntnis habe nicht ihren Vorstellungen von „Schlössern, glitzernden Bällen und grenzenlosem Reichtum“ entsprochen.

Auch die strengen Regeln und Hierarchien im Palast sollen Meghan Schwierigkeiten bereitet haben. Trotz dieser Herausforderungen zeigte sie laut Insidern einen bemerkenswerten Ehrgeiz, der von einigen im Palast bewundert wurde. Meghan habe sich vorgenommen, eine weltweit geachtete Wohltäterin zu werden und das Vermächtnis von Prinzessin Diana fortzuführen. Weitere Details zu diesem Thema finden sich auf Nau.ch unter dem Artikel „Insider: Meghan Markle war enttäuscht von Harrys Vermögen“.

Zürcher Steuerfahnder stellen Multimillionär in Zug

Die Luzerner Zeitung berichtet über einen Steuerstreit zwischen den Kantonen Zürich und Zug, der den Multimillionär Anton T. betrifft. Der Unternehmer, der ein weltweit führendes Medizintechnikunternehmen aufgebaut hat, verlegte seinen Steuersitz nach Zug, um von den dortigen Steuervorteilen zu profitieren. Zürcher Steuerfahnder zweifelten jedoch an, dass er seinen Lebensmittelpunkt tatsächlich verlagert habe, und führten eine detaillierte Untersuchung durch.

Indizien wie der Wasser- und Stromverbrauch, Einkaufsgewohnheiten und der Festnetzanschluss deuteten darauf hin, dass Anton T. weiterhin hauptsächlich in Zürich lebte. Das Bundesverwaltungsgericht entschied schließlich zugunsten von Zürich. Der Fall zeigt, wie intensiv Steuerbehörden in der Schweiz vorgehen können, um Steuertricks aufzudecken. Weitere Informationen finden sich in der Luzerner Zeitung unter dem Titel „Zürcher Steuerfahnder stellen Multimillionär in Zug“.

Memecoin-Rallye: Krypto-Trader wird plötzlich reich dank Broccoli

Wie BTC-ECHO berichtet, hat ein Krypto-Trader durch den Handel mit sogenannten Broccoli-Memecoins innerhalb eines Tages fast 28 Millionen US-Dollar verdient. Der Hype entstand, nachdem Binance-Gründer Changpeng „CZ“ Zhao den Namen seines neuen Hundes bekannt gab, was zur Schaffung zahlreicher Memecoins führte. Der Trader nutzte die Gelegenheit, kaufte die Coins auf und verkaufte sie gewinnbringend über mehrere Wallets.

Allerdings gibt es in der Krypto-Community Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Gewinns. Einige Wallet-Adressen des Traders sollen mit den Entwicklern der Broccoli-Memecoins in Verbindung stehen, was auf Insiderhandel hindeuten könnte. Ähnliche Vorfälle wurden bereits bei anderen Memecoins beobachtet. Mehr dazu lesen Sie auf BTC-ECHO im Artikel „Memecoin-Rallye: Krypto-Trader wird plötzlich reich dank Broccoli“.

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