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    Milliardäre, Dividenden, Managerlöhne: Wie Reichtum Wirtschaft und Gesellschaft prägt

    14.05.2025 261 mal gelesen 6 Kommentare

    Reichtum: Warum wir mehr Milliardäre brauchen

    Die Debatte um Reichtum und die Rolle von Milliardären in der Gesellschaft ist aktueller denn je. In vielen Teilen der Gesellschaft herrscht der Konsens, dass eine Welt ohne Milliardäre gerechter wäre. Doch ein genauerer Blick auf Länder mit besonders hohem Milliardärsanteil zeigt ein differenzierteres Bild. Laut WELT wird oft angenommen, dass ein gewisses Maß an Ungleichheit akzeptabel sei, während zu große Unterschiede als ungerecht empfunden werden. Die Analyse zweier Länder mit vielen Milliardären widerspricht jedoch dieser Annahme und legt nahe, dass Milliardäre einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung leisten können.

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    Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob die Existenz von Milliardären tatsächlich schädlich für die Gesellschaft ist oder ob sie vielmehr Innovation, Investitionen und Arbeitsplätze fördern. Die WELT argumentiert, dass Milliardäre durch ihre Investitionen und unternehmerischen Aktivitäten maßgeblich zur Schaffung von Wohlstand beitragen. In Ländern mit hohem Milliardärsanteil sind oft auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen besonders dynamisch und innovationsfreundlich.

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    Aspekt Erkenntnis
    Gesellschaftliche Debatte Ungleichheit wird als Problem gesehen, Milliardäre stehen in der Kritik
    Wirtschaftliche Bedeutung Milliardäre fördern Innovation und Investitionen

    Infobox: Die WELT betont, dass Milliardäre nicht nur Symbol für Ungleichheit sind, sondern auch als Motoren für wirtschaftlichen Fortschritt und Innovation wirken können.

    Schweizer Aktienmarkt: Eine Quelle von Reichtum

    Der Schweizer Aktienmarkt gilt als eine der verlässlichsten Quellen für Wohlstand in Europa. Wie die Börsen-Zeitung berichtet, wurden die Aktionäre der 30 wertvollsten Unternehmen an der Schweizer Börse im jüngsten Dividendenzyklus um weitere 46,6 Milliarden Schweizer Franken reicher. Seit 2010 ist die durchschnittliche jährliche Dividendensteigerung bei diesen Unternehmen um 4,5% gestiegen. Besonders reife Unternehmen mit etablierten Geschäftsmodellen und starker Marktstellung gelten als großzügige Dividendenzahler.

    Im Jahr 2024 erwirtschafteten die 30 im Swiss-Leader-Index gelisteten Konzerne kumuliert knapp 66 Milliarden Schweizer Franken Gewinn. Fast der gesamte Gewinn wurde ausgeschüttet, wenn man die Dividenden und Aktienrückkäufe im Wert von 18,5 Milliarden Schweizer Franken zusammenzählt. Die Ausschüttungsquote liegt seit der Finanzkrise deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Dies deutet darauf hin, dass Unternehmen weniger Vertrauen in die allgemeine Wirtschaftsentwicklung haben und Gewinne eher an Aktionäre zurückführen, anstatt sie in neue Projekte zu investieren.

    Jahr Dividendensteigerung (Ø) Gesamtausschüttung 2024 Aktienrückkäufe 2024
    2010-2024 +4,5% p.a. 66 Mrd. CHF 18,5 Mrd. CHF

    Nestlé, der größte Dividendenzahler der Schweiz, schloss im Dezember 2024 ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 20 Milliarden Schweizer Franken ab. Dennoch sank der Börsenwert des Konzerns 2024 um 63 Milliarden auf 193 Milliarden Schweizer Franken. Dies lag unter anderem daran, dass für die zurückgekauften Aktien zu hohe Preise gezahlt wurden, was zu einer zusätzlichen Vernichtung von Aktionärswert führte.

    Auch die Manager profitieren von der Entwicklung: Der durchschnittliche CEO-Lohn im Swiss Leader Index stieg von 4,7 Millionen auf 6,7 Millionen Franken zwischen 2010 und 2024. Novartis-Chef Vasant Narasimhan erhielt 2024 nach einer Gehaltserhöhung um 19% einen Jahreslohn von 19,2 Millionen Franken. In den USA sind CEO-Gehälter von über 20 Millionen Dollar pro Jahr bereits üblich, in Europa galt diese Marke bislang als Schamgrenze.

    Unternehmen CEO Jahreslohn 2024 Lohnsteigerung
    Novartis Vasant Narasimhan 19,2 Mio. CHF +19%
    Swiss Leader Index (Ø) - 6,7 Mio. CHF -

    Fondsmanager Thomas Meier erwartet, dass sich das Gewinnwachstum der Unternehmen im aktuellen weltwirtschaftlichen Klima verlangsamen wird. Er rechnet mit weniger Aktienrückkäufen, glaubt aber nicht an großflächige Dividendenkürzungen. Die Verlässlichkeit der Ausschüttungen bleibt ein entscheidender Faktor für die Loyalität der Aktionäre und die Bewertung der Unternehmen an der Börse.

    • Aktionäre profitieren von hohen Ausschüttungen
    • Managergehälter steigen deutlich
    • Langfristig könnte das Verhalten der Unternehmen wachstumshemmend wirken

    Infobox: Der Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich durch hohe Dividenden, steigende Managergehälter und eine starke Position etablierter Großunternehmen aus. Die Entwicklung birgt jedoch auch Risiken für das langfristige Wachstum.

    Moby: Ruhm und Reichtum sind zerstörerische Kräfte

    Der Musiker Moby äußert sich laut InsideBW.de kritisch zu den Auswirkungen von Ruhm und Reichtum. Er beschreibt diese als zerstörerische Kräfte, die das Leben und die Psyche der Betroffenen negativ beeinflussen können. Moby betont, dass der Umgang mit plötzlichem Erfolg und großem Vermögen eine große Herausforderung darstellt und nicht selten zu persönlichen Krisen führt.

    Ruhm und Reichtum sind zerstörerische Kräfte.

    Die Erfahrungen von Moby zeigen, dass materielle Erfolge und gesellschaftliche Anerkennung nicht zwangsläufig zu Glück und Zufriedenheit führen. Vielmehr können sie zu Isolation, Druck und psychischen Belastungen beitragen. Moby warnt davor, Ruhm und Reichtum als erstrebenswerte Ziele zu idealisieren, ohne die möglichen negativen Folgen zu bedenken.

    • Ruhm und Reichtum können psychisch belasten
    • Persönliche Krisen sind häufige Begleiterscheinungen

    Infobox: Moby warnt eindringlich vor den Schattenseiten von Ruhm und Reichtum und hebt die zerstörerische Wirkung auf das persönliche Wohlbefinden hervor.

    Quellen:

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    Also was mir bei den anderen Kommentaren ein bisschen fehlt, ist das Thema rund um die steigenden Managerlöhne in der Schweiz, das ja in dem Artikel schon recht deutlich angesprochen wird. Ich mein, natürlich ist es irgendwo logisch, dass CEOs in großen Firmen ordentlich verdienen – aber 19 Millionen Franken für den Novartis-Chef, im Ernst? Da kommt man doch schon ein bisschen ins Grübeln, ob das Verhältnis zur “Normalarbeit” noch stimmt. Ich find’s auch bemerkenswert, dass diese Gehälter scheinbar ohne großes Aufsehen immer weiter steigen, zumindest laut Artikel. In den USA ist das ja schon lange so, aber in Europa war das bisher irgendwie mehr verpönt.

    Vor allem irritiert mich, dass die Manager immer im Fokus stehen, was an Dividenden oder Rückkaufe rausgegeben wird, aber wenig über die Leute auf den unteren Ebenen gesprochen wird. So hohe Ausschüttungen für Aktionäre einerseits und so wenig Investitionen in neue Projekte – das klingt für mich, ehrlich gesagt, nach nem ziemlichen Risiko für die Firmen langfristig. Irgendwann kommt dann vielleicht nix mehr nach außer Geld für die, die eh schon viel davon haben.

    Ich hab selber ein kleines Aktienpaket bei einem Schweizer Unternehmen (leider nicht Novartis), und als Aktionär freut man sich erstmal über stabile Dividenden. Aber ehrlicherweise sind mir nachhaltiges Wachstum und sichere Jobs fast wichtiger, als dass ich kurzfristig ein bisschen mehr ausgeschüttet bekomme. Wenn Rückkäufe und Dividenden irgendwann wichtiger sind als die eigentliche Firmenentwicklung, läuft meiner Meinung nach etwas schief.

    Und zum Thema von Moby: Der sagt ja ziemlich drastisch, dass Reichtum und Ruhm zerstören können – kann ich irgendwie schon nachvollziehen. Die wenigsten von uns werden vielleicht je in die Situation kommen, aber zu viel Geld löst garantiert auch nicht jedes Problem, im Gegenteil. Vielleicht würde es uns allen ein bisschen besser gehen, wenn Reichtum weniger krass gefeiert und mehr auf gesellschaftlichen Nutzen geschaut wird.

    Jedenfalls, interessante Einblicke in den Artikel, auch wenn man das nicht alles so 1:1 übernehmen muss.
    Also ich mus ehrlich sagen, im artikel steht viel zu den Dividenden und bei den kommentaren wurde schon oft auf managers und so draufgehaun, aber niemand hat was zu der sache gesagt was im letzer abschnitt vorkommt, von wegen Ruhm und reich werden und das das dann eher schlecht für die psyche ist. Das geht mir irgendwie ab, weil man denkt ja erstmal, geld macht alles leichter oder besser, aber stimmt wohl nich so ganz, ist ja auch immer im fernsehn so mit dem leuten die lotto gewinnen da gibs dann probleme und die haben garkeine freunde dann mehr.

    Find auch die sache mit Moby komisch, der war doch mal voll erfolgreich und das er jetzt so schlecht redet über das ganze reiche zeugs hätt ich nict gedacht. Aber vieleicht liegt das daran das er selber viel erlebt hat mit schlechten sachen, man sieht ja eh nie was im hintergrund los is bei leuten mit vield geld. Ob das jetzt aber wirklich stimmt das alle die reich sind traurig oder einsam werden, glaub ich auch nicht. Gibt ja bstimmt welche die das geniessen. Aber ist schon bisschen unheimlich wie das im artikel steht mit "zerstörische Kraft", das klingt fast wie bei nen Film oder so.

    Und wegen die milliardäre, irgendwo stand die machen viele Arbeitsplätze aber man hört auch immer nur wie die auf Yachten rumschippern und in der schweiz alles teuer machen, weis nicht was jetzt stimmt. Am ende sieht mans warscheinlich eh nicht richtig von außen, vielleicht würd ich auch so denken wenn ich selber reich wär lol.

    Das mit Nestle kapier ich eh nie ganz, mal heists das is gut für aktionäre dann wieder gehen die kurse runter. Also scheinbar isses doch nicht immer schlaue idee nur dividenen zu erhöhen, da kann ja auf dauer nix mehr übrig sein zum investieren.

    Naja alles in allem: geld macht viele probs aber halt auch einiges besser, nur halt nich für die seele wie Moby sagt, da hilfts wohl echt nüscht, echt crazy.
    Mich wundert echt, dass niemand was zu den ganzen Aktienrückkäufen sagt. Im Artikel steht doch, dass Nestlé richtig viel Geld in Rückkäufe gesteckt hat und trotzdem der Börsenwert gefallen ist – das zeigt doch, dass solche Maßnahmen nicht immer für nachhaltigen Erfolg sorgen. Da wird auf kurze Sicht gefeiert, aber langfristig bringt’s scheinbar auch nicht immer was.
    Also ich fand ja den Kommentar von Anonymous schon sehr differenziert, aber eine Sache, die ich bei den ganzen Kommentaren vermisse, ist mal ein Blick auf die Erbin, die alles hergegeben hat, wie es auch im Artikel kurz drinsteht. Da wird bei Milliardären und CEOs immer so getan, als würden die sich alle ein Leben im Luxus wünschen und damit automatisch glücklich werden. Aber offenbar gibt's ja durchaus Leute, die genau mit diesem Überfluss nicht klarkommen und sich dann auch mal aktiv dagegen entscheiden. Ich find das ehrlich gesagt ziemlich spannend, weil es nämlich zeigt, dass Reichtum echt nicht für jeden das Lebensglück bedeutet, und das ist was, das man bei der Debatte um Managerlöhne und Dividenden gern mal vergisst.

    Ich kenn das von mir selbst zwar nicht, weil ich nie in Versuchung kam, mal eben Millionen zu haben – aber ich stell mir das auch ziemlich schwierig vor, so plötzlich mit so viel Verantwortung umzugehen. Viele rufen ja immer, dass sie mit dem Geld die Welt verbessern würden oder zumindest sich keine Sorgen mehr machen müssten, aber dass das einen auch ziemlich belasten kann, kommt im Alltag selten vor. Die Erbin hat ja scheinbar aus ethischen Gründen ihr Vermögen weggegeben, und das zeigt ja im Kleinen, dass Reichtum auch Verpflichtung sein kann, und nicht nur Spaß.

    Und dann noch kurz zu diesem Vergleich in der Tabelle im Artikel von wegen Nestlé und dem gesunkenen Börsenwert trotz Rückkaufprogramm: Ich hab manchmal das Gefühl, dass solche großen Zahlen alle immer beeindrucken sollen – aber was tatsächlich langfristig für die Firma und die Gesellschaft besser ist, bleibt super schwammig. Eine persönliche Einschätzung: Ich glaube, dass da viel zu viel Fokus auf kurzfristige Gewinne gelegt wird. Vielleicht würde es auch mal helfen, wenn Investoren nicht jedes Quartal auf den halben Prozentpunkt schauen würden, sondern mal das große Ganze im Auge behalten.

    Zu guter Letzt finde ich, dass bei dieser ganzen Diskussion, ob wir wirklich mehr Milliardäre „brauchen“, auch mal gefragt werden muss, wie denn der Reichtum überhaupt zustande kommt. Nur weil ein paar superreiche Leute in der Statistik auftauchen, bedeutet das noch nicht, dass alle davon profitieren. Man sieht ja am Beispiel mit Börse und Dividenden: Es profitieren halt schon hauptsächlich die, die eh schon was haben. Die “Dynamik” kommt mir dabei manchmal auch vorgeschoben vor, weil echte Innovation ja oft ganz woanders entsteht als nur in den Konzernzentralen.

    Also mein Fazit ist: Reichtum ist nicht automatisch schlecht, aber wie damit umgegangen wird, ist halt entscheidend. Und an der Stelle fehlt mir manchmal die Debatte darüber, was wir mit dem Vermögen gesamtgesellschaftlich anfangen wollen – und nicht nur, wie wir die nächste Dividendenausschüttung optimieren.
    Was ich bei der aktuellen Diskussion total spannend finde, ist wie wenig man über die Auswirkungen der hohen Ausschüttungen auf kleinere und mittlere Unternehmen liest. Es wird fast immer nur über die großen Konzerne gesprochen, aber was die Dividenden-Strategien für die Konkurrenz oder Neugründungen bedeuten, bleibt irgendwie außen vor. Gerade für die Innovationskraft der Wirtschaft wär das aber meiner Meinung nach echt relevant.
    Also ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei solchen Artikeln immer ein bisschen zwiegespalten bin. Auf der einen Seite wird ja diesmal auch echt viel über die positiven Seiten von Milliardären geschrieben – also dass deren Investitionen Innovationen voranbringen und Arbeitsplätze schaffen. Und dass in Ländern mit besonders vielen Superreichen die Wirtschaft eben oft besonders dynamisch ist. Das klingt aufm Papier erstmal schlüssig, aber persönlich frag ich mich schon, ob es so ohne weiteres auf die Gesellschaft übertragbar ist.

    Was in meinen Augen in bisherigen Kommentaren noch gar nicht so richtig vorkam, ist, wie diese gesamte Entwicklung eigentlich auf die “breitere Masse” wirkt. Denn es werden Jahr für Jahr gigantische Summen an Dividenden ausgeschüttet und dabei liest man dann, dass das fast der komplette Gewinn der Unternehmen ist, der da rausgehauen wird. Aber Hand aufs Herz: Wer profitiert denn wirklich davon? Sind das tatsächlich alles kleine Aktionärinnen und Aktionäre, die sich damit ihre Altersvorsorge zusammenbasteln? Oder sind es halt am Ende doch zum größten Teil große Fonds, Vermögensverwalter oder eben die besagte Milliardärsriege? Die Stimmung in der Gesellschaft heizt sich ja nicht grundlos auf, wenn die Leute merken, dass sie selber von dem Wachstum irgendwie wenig merken, außer dass die Milch schon wieder teurer geworden ist.

    Und noch was – im Artikel wird ja eingeräumt, dass so hohe Ausschüttungsquoten nach der Finanzkrise auch ein Zeichen von Unsicherheit sind, also dass die Unternehmen sich lieber nicht trauen, richtig zu investieren. Da frag ich mich aber: Ist das nicht irgendwie eine verpasste Chance? Gerade die großen Schweizer Firmen sitzen doch auf Riesenbergen von Kapital und Know-How. Warum dann so wenig Mut für neue Projekte? Vielleicht hätte Nestlé die zwei Milliarden, die sie für eigene Aktien rausgeballert haben (und wohl zu teuer!), besser in Innovationen oder klimafreundliche Umstellungen stecken können. Klar, fürs nächste Quartal jubeln die Aktionäre, aber ob das Unternehmen in 10-15 Jahren noch so glänzt, ist doch die große Frage.

    Und noch ein Gedanke: Es fällt mir auf, dass immer betont wird, dass Milliardäre so wichtig für die Wirtschaft sind, aber würden deren Gelder nicht genauso in ETF’s oder Startups laufen, wenn’s mehr “normale” Reiche und weniger Superreiche gäbe? Mir fehlt da manchmal die Vorstellungskraft, dass nur diese kleine, elitäre Gruppe den Laden am Laufen hält.

    Was Moby angeht – klar, das ist ne ganz andere Ecke, aber trotzdem: Ich glaube tatsächlich, dass zu viel Reichtum ziemlich einsam machen kann, weil man irgendwann überhaupt nicht mehr weiß, wem man eigentlich noch trauen kann. Man sieht es ja auch an den Lebensläufen von vielen Promis und Selfmade-Multimillionären – Glück kommt da anscheinend nicht automatisch an die Tür. Irgendwann stumpft man vielleicht auch ein wenig ab, wenn alles nur noch ums Optimieren von Geldern und Ausschüttungen geht.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wünsche mir manchmal, dass solche Artikel den Blick auch noch etwas mehr auf die breite Gesellschaft werfen würden und vielleicht aufzeigen, wie Vermögensverteilung auch anders funktionieren könnte. Innovation schön und gut, aber sie darf nicht nur an ganz wenigen hängen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Milliardäre fördern laut WELT Innovation und Wohlstand, während der Schweizer Aktienmarkt hohe Ausschüttungen bietet; Moby warnt jedoch vor den psychischen Risiken von Reichtum.

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