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    Milliardenvermögen, Intransparenz und sinkende Einnahmen: Die Finanzen der Kirche im Fokus

    08.05.2025 145 mal gelesen 6 Kommentare

    Der undurchsichtige Reichtum deutscher Bistümer

    Das Erzbistum München-Freising gilt als eines der reichsten Bistümer Deutschlands und wies für das Jahr 2023 einen Jahresüberschuss von 19 Mio. Euro aus. Die Bilanzsumme betrug fast 4 Mrd. Euro, was zwar weniger als im Vorjahr ist, aber angesichts sinkender Kirchensteuereinnahmen weiterhin beachtlich erscheint. Neben München-Freising zählen auch die Bistümer Köln und Paderborn zu den besonders wohlhabenden. Paderborn verfügte im Jahr 2020 über ein Gesamtkapital von über 7 Mrd. Euro. Für 2023 weist die Bilanz fast 4 Mrd. Euro Eigenkapital und 4,8 Mrd. Euro Anlagevermögen aus. Das Erzbistum Köln kam 2023 auf rund 2,8 Mrd. Euro Eigenkapital und erzielte einen Gewinn von rund 5 Mio. Euro. Zehn Jahre zuvor lag das Gesamtvermögen laut Medienberichten bei etwa 3,35 Mrd. Euro.

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    Die wichtigsten Einnahmequellen der Bistümer sind die Kirchensteuer, Spenden sowie Erträge aus Aktien-Anlagen und Immobilienfonds. Die Bistümer sind zudem an Unternehmen beteiligt, wie etwa an der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft, die zum Ende des Jahres 2023 über 760 Mio. Euro Eigenkapital verfügte. Nicht alle Bistümer schreiben jedoch schwarze Zahlen: Das Bistum Dresden-Meissen verzeichnete 2022 einen Verlust von mehr als 2 Mio. Euro. Zuschüsse aus dem Westen an ostdeutsche Bistümer wurden in den vergangenen Jahren reduziert und sollen ab dem kommenden Jahr ganz entfallen. In München-Freising sanken die Kirchensteuereinnahmen 2023 um 41 Mio. Euro. Finanzdirektor Markus Reif äußerte sich „eher pessimistisch“ zur weiteren Entwicklung und kündigte mögliche „Einschnitte im Gebäudebereich“ an.

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    Bistum Jahresüberschuss 2023 Eigenkapital 2023 Anlagevermögen 2023
    München-Freising 19 Mio. € fast 4 Mrd. € (Bilanzsumme)
    Paderborn fast 4 Mrd. € 4,8 Mrd. €
    Köln 5 Mio. € 2,8 Mrd. €
    Dresden-Meissen -2 Mio. € (2022)

    Ein großes Problem bleibt die Intransparenz: Das gesamte Vermögen der Bistümer ist schwer zu bestimmen, da auch Organisationen wie die Caritas und Ordensgemeinschaften eigene Haushalte führen. Der Wert von Immobilien, wie etwa dem Kölner Dom, ist in den Büchern mit nur 27 Euro angesetzt – ein symbolischer Wert. Der Politologe Carsten Frerk schätzte das Vermögen der katholischen Kirche in Deutschland vor rund 20 Jahren auf etwa 270 Mrd. Euro, betonte jedoch die Unsicherheit dieser Zahl. Für die kommenden Jahre rechnen die Bistümer mit weiter sinkenden Einnahmen, insbesondere durch steigende Kirchenaustritte.

    • Das Defizit des Heiligen Stuhls betrug 2024 laut Medienberichten 87 Mio. Euro.
    • Die Bistümer genießen steuerliche Privilegien und müssen keine Körperschafts- und Gewerbesteuer zahlen.
    • Die wichtigsten Ausgabenposten sind Personalkosten, Bildung und soziale Dienste.
    „Unser Bistum wird in Zukunft mit weniger Finanzmitteln auskommen müssen“, sagte Bischof Timmerevers laut „Sächsischer Zeitung“ bereits im Jahr 2023.

    Infobox: Die deutschen Bistümer verfügen über Milliardenvermögen, doch die genaue Höhe bleibt aufgrund komplexer Strukturen und symbolischer Buchwerte unklar. Die Einnahmen sinken, was zu Einsparungen und Unsicherheiten führt. (Quelle: Capital.de)

    Wie reich ist der Vatikan? (In etwa so reich wie Leverkusen)

    Der Vatikanstaat verfügt laut STERN.de über einen letzten Finanzhaushalt von rund 1,2 Milliarden Euro. Das entspricht dem jährlichen Etat von Städten wie Potsdam, Leverkusen oder Braunschweig. Der Vatikan besitzt rund 5.400 Immobilien, die meisten davon in Italien, mit einem Gesamtwert von etwa 3 Milliarden Euro. 70 Prozent dieser Immobilien werden den Dienern des Staates mietfrei zur Verfügung gestellt.

    Die Vatikanbank, die mittlerweile als auskunftspflichtige Privatbank geführt wird, hat 12.000 Kunden und erzielte zuletzt einen Gewinn von 30 Millionen Euro. Im Vergleich dazu sind selbst mittlere Banken wie die Sparkasse Harburg-Buxtehude deutlich größer. Die Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Gewinn von 46 Millionen Euro. Über das Gesamtvermögen, das neben Immobilien auch Goldreserven, Aktien und Staatsfonds umfasst, gibt es keine offiziellen Angaben.

    Position Wert
    Finanzhaushalt Vatikan 1,2 Mrd. €
    Immobilienbesitz 5.400 Immobilien (3 Mrd. €)
    Vatikanbank Gewinn 30 Mio. €
    Güterverwaltung Gewinn 2023 46 Mio. €

    Die Hauptgeldquellen des Vatikans sind Spenden (Peterspfennig), Eintrittsgelder und Abgaben von reichen Bistümern, insbesondere aus den USA und Deutschland. Die katholische Kirche in Deutschland ist der größte private Immobilienbesitzer des Landes und verfügt über ein Vermögen von mindestens 200 Milliarden Euro. Auf diese Werte kann der Papst jedoch nicht direkt zugreifen.

    • Der Papst erhält kein Gehalt, sondern der Vatikan übernimmt alle Kosten für ihn.
    • Der Hauptgrund für die Finanzprobleme des Vatikans sind die hohen Personalkosten.
    • Zuletzt fehlten dem Vatikan 80 Millionen Euro.

    Infobox: Der Vatikan ist finanziell mit einer mittelgroßen deutschen Stadt vergleichbar, besitzt jedoch erhebliche Immobilienwerte. Die Finanzlage ist angespannt, insbesondere durch hohe Personalkosten. (Quelle: STERN.de)

    Ex-Millionär: „Darum habe ich den Großteil meines Reichtums abgegeben“

    Sebastian Klein, Mitgründer der Lern-App Blinkist, wurde durch den Verkauf der Firma zum Multimillionär. Er entschied sich jedoch, den Großteil seines Vermögens abzugeben. Klein begründet dies damit, dass zu viel Geld für ihn keinen positiven Effekt mehr hatte und er sich zunehmend mit der extremen Ungleichheit in Deutschland auseinandersetzte. Er gab sein Vermögen schrittweise an gemeinwohlorientierte Projekte, Organisationen und Strukturen weiter, die einen gesellschaftlichen Wandel fördern.

    Klein betont, dass Deutschland keine Leistungsgesellschaft, sondern eine Erbengesellschaft sei. Das reichste 0,1 Prozent der Bevölkerung, also nur einige tausend Familien, besitzt über ein Fünftel des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte fast nichts besitzt. Diese extreme Ungleichheit gefährdet laut Klein die Demokratie, da Reichtum auch Macht bedeutet und Superreiche politischen Einfluss nehmen können. Zudem verursacht das reichste Prozent der Weltbevölkerung mehr als doppelt so viele Emissionen wie die ärmere Hälfte der Menschheit. In Deutschland stößt eine Person aus dem reichsten Prozent 83 Tonnen CO₂ pro Jahr aus, das 15-Fache des Durchschnitts.

    • Klein fordert eine gerechtere Besteuerung, insbesondere bei Erbschaften und Vermögen.
    • Er plädiert für Unternehmensstrukturen wie Verantwortungseigentum, um wirtschaftliche Macht zu begrenzen.
    • Die Einführung eines Grunderbes für alle zum 18. Geburtstag sieht er als wichtigen Schritt für mehr Chancengleichheit.
    „Ich habe gemerkt, dass es mir Sicherheit gibt, genug Geld zu haben – aber zu viel Geld hat nichts Positives mehr mit mir gemacht.“ (Sebastian Klein, Utopia.de)

    Infobox: Sebastian Klein sieht in der extremen Vermögensungleichheit eine Gefahr für Demokratie und Klimaschutz und hat deshalb den Großteil seines Reichtums abgegeben. (Quelle: Utopia.de)

    Päpstlicher Reichtum und die Finanzen des Vatikans

    Mit dem Beginn des Konklaves in der Sixtinischen Kapelle rückt auch der materielle Reichtum des Vatikans in den Fokus. Der Stadtstaat gilt als undurchsichtig, was seine Finanzen betrifft, und war in der Vergangenheit immer wieder von Skandalen betroffen. Die Vatikanbank hatte lange den Ruf eines „Offshore-Paradieses mitten in Europa“. Papst Franziskus setzte sich für mehr Transparenz ein, was zu einer besseren Offenlegung der Vermögenswerte führte. Dennoch klafft laut Manager Magazin eine Finanzlücke, die auf eine mögliche Finanzkrise des Heiligen Stuhls hindeutet.

    Die Auswahl des neuen Papstes erfolgt nach festen Regeln, wobei Experten betonen, dass die Auswahlmethoden denen in Unternehmen ähneln. Die Benediktionsloggia des Petersdoms wird der Ort sein, an dem sich das künftige Oberhaupt der katholischen Kirche den Gläubigen präsentiert – und damit auch über die irdischen Schätze des Vatikans verfügen wird.

    • Der Vatikan hat in den letzten Jahren mehr Transparenz bei seinen Vermögenswerten geschaffen.
    • Es besteht jedoch weiterhin eine Finanzlücke, die auf eine mögliche Krise hindeutet.
    • Die Vatikanbank war historisch für Intransparenz und Skandale bekannt.

    Infobox: Trotz Reformen und mehr Transparenz bleibt die finanzielle Situation des Vatikans angespannt, und die Wahl des neuen Papstes findet vor dem Hintergrund einer möglichen Finanzkrise statt. (Quelle: Manager Magazin)

    Quellen:

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    Ich find’s übrigens noch ganz interessant, was jemand weiter oben zum Thema Steuerprivilegien gesagt hat. Man stelle sich mal vor, die Bistümer müssten wirklich wie jedes andere Unternehmen richtig Steuern zahlen, das würde das ganze Finanzbild ja nochmal komplett verändern. Und dabei gibt’s ja grad bei den Immobilien und den ganzen Beteiligungen bestimmt noch mehr Spielraum für Einnahmen, wenn man das mal kritisch betrachtet.
    Also das mit dem Papst und der Benediktionsloggie find ich schon seltsam weil der bestimmt garnich selber über das geld bestimmt hat und warum soll der Vatikan so pleite sein wenn die doch soviel Immobilien und Banken haben, irgendwas stimmt da doch überhaubt nich.
    Also ich muss ehrlich sagen, am meisten stutzig gemacht hat mich ja diese Nummer mit den symbolischen Immobilienwerten. 27 Euro für den Kölner Dom in der Bilanz – wer denkt sich denn sowas aus? Ich versteh schon, das ist halt buchhalterisch formal wahrscheinlich irgendwie so geregelt, aber das ist doch für jeden der mal ne Wohnung gesucht oder gebaut hat komplett absurd. Und dann wundert man sich warum aussenstehende Leute den Eindruck bekommen, da wär vieles undurchsichtig oder wird verschleiert. Klar, dass man so niemals ein realistisches Bild von den Finanzen bekommt.

    Was ich auch interessant fand: Die ganzen Tochtergesellschaften und das, was da über Caritas und Co läuft kommt ja augenscheinlich noch oben drauf. Wie soll da ernsthaft jemand durchblicken? Und wenn dann, wie im Artikel, von Kürzungen und weniger Geld aus Westen die Rede ist, ist das für die betroffenen Bistümer sicher ein Problem, aber von außen fragt man sich halt schon: Wer kriegt da überhaupt was – und warum ist da immer noch soviel "im Topf", dass die Immobilien und Aktienbeteiligungen jedes Jahr Millionen abwerfen? Fühlt sich irgendwie ein bisschen wie zwei Welten nebeneinander an: einerseits ständig betonen, dass das Geld knapp wird, andrerseits solche Summen an Anlagevermögen rumliegen zu haben.

    Find’s aber auch irgendwie spannend zu sehen, wie das im Vergleich zum Vatikan wirkt. Dachte immer, der wär unfassbar reich, aber wenn der dasteht wie ne mittelgroße Stadt in Deutschland, dann kann man echt auch mal die Relationen hinterfragen.

    Leider bleibt da so ein komisches Gefühl zurück: Eigentlich müsste ja alles viel transparenter sein, nicht nur wegen Steuern, sondern weil’s auch um Vertrauen geht. So nach dem Motto: Wer fordert dass Leute für die Kirche zahlen oder spenden, sollte halt auch sagen können, was damit wirklich passiert. Ansonsten wundert mich der Vertrauensverlust und der Rückgang der Einnahmen ehrlich gesagt kein bisschen.
    Habs nicht so mit zahlen aber dieser Ex-millionär da wie heist der Klein, find ich komisch das der freiwillig alles abgiebt? Wer macht sowas, dann hat man ja später auch nix falls mal irgendwas pasaasirt zb krankheit. Villeicht is das eh mehr so ein PR-Ding damit man wieder in die Zeitung kommt und dann eh weiter Geld macht am ende, das sieht doch keiner durch alles.
    Ich finde ehrlich gesagt, am spannendsten ist hier der Punkt mit den Immobilien und den Beteiligungen der Kirche. Da wird oft gar nicht so viel drüber gesprochen, aber das ist doch eigentlich der dickste Brocken. In dem Artikel steht ja auch, dass der Kölner Dom mit 27 Euro in den Büchern steht – also das ist ja schon fast absurd. Wer bewertet denn bitte solche Schätze so niedrig, das ist doch einfach irreführend. Klar sind das kulturhistorische Gebäude und keine normalen Häuser, aber trotzdem, die Aussagekraft für die Bilanzen ist dann halt fast null.

    Und dieses Thema mit der Caritas und den ganzen, nennen wir's mal „Satellitenorganisationen“ der Kirche, ist auch total unterschätzt. Da weiß ja wirklich kaum einer, was da an Vermögen oder auch an Schulden rumschwirrt, das wird einfach auf verschiedene Konten geschoben und fertig. Wenn man jetzt wirklich alles zusammenzählt – also nicht nur, was offiziell unter „Bistum“ läuft – dann käme da wahrscheinlich eine unglaubliche Summe raus. Ich kann mir vorstellen, dass die echte Zahl für das Gesamtvermögen nochmal ganz anders aussieht als das, was im Artikel jetzt genannt wird.

    Was mich noch wundert: Dass der Vatikan eigentlich „nur“ so viel Geld in der Kasse hat wie Leverkusen, überrascht mich schon. Hätte irgendwie gedacht, da steckt viel mehr Power dahinter. Aber vielleicht ist das auch einfach das, was sie rausgeben – was sie wirklich alles haben (also inklusive Kunst, Gold und so), bleibt wahrscheinlich immer ein Rätsel.

    Fazit für mich: So lange da so wenig Einblick in die wirklichen Finanzen herrscht, wird das Thema auch niemals versachlicht diskutiert werden können. Man weiß ja einfach nicht, worüber man genau redet. Ein bisschen mehr Offenheit und weniger Symbolwerte, das wär doch schon mal ’n Anfang.
    Was ich mich bei der ganzen Diskussion immer frage: Wo bleibt eigentlich die echte Transparenz? Bei den Milliardenvermögen kann ja keiner so ganz nachvollziehen, was wohin fließt – von den ganzen Beteiligungen mal ganz zu schweigen. Gerade in so Zeiten, wo überall gespart werden muss, wär doch mal mehr Offenheit angebracht, oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die deutschen Bistümer verfügen über Milliardenvermögen, deren genaue Höhe wegen Intransparenz unklar bleibt; sinkende Einnahmen führen zu Einsparungen. Der Vatikan ist finanziell mit einer mittelgroßen Stadt vergleichbar und kämpft ebenfalls mit Defiziten durch hohe Personalkosten.

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