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    Money Mindset und Vietnams neue Strategie: Wege zu Wohlstand und wirtschaftlichem Aufbruch

    19.05.2025 179 mal gelesen 4 Kommentare

    Money Mindset & Manifestieren: Kann man Reichtum herbeiwünschen?

    Beim "Damensache Day", der ersten unabhängigen Finanzkonferenz für Frauen in Österreich, versammelten sich mehr als hundert Frauen, um sich über finanzielle Freiheit zu informieren. Die Unternehmerin und Manifestationsexpertin Shadi Pouyazadeh leitete eine Meditation, bei der sie betonte: "Wie du sprichst, denkst und fühlst, entscheidet darüber, was du in dein Leben ziehst – auch und gerade beim Thema Geld." Ihr Ansatz zielt darauf ab, finanzielle Blockaden zu überwinden und Wohlstand durch ein positives Money Mindset anzuziehen.

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    Pouyazadeh erklärte gegenüber dem Kurier, dass viele Frauen bereits im Kindesalter mit Glaubenssätzen wie "nicht gierig sein" oder "genügsam sein" konfrontiert werden, was zu einer strukturellen Benachteiligung führt. Die britische Neurowissenschaftlerin Tara Swart beschreibt in ihrem Bestseller "Die Quelle", dass das Gehirn plastisch ist und sich durch Meditation und Psychotherapie umprogrammieren lässt, um festgefahrene Glaubenssätze zu lösen. Pouyazadeh selbst manifestiert seit sechs Jahren und berichtet von einem psychologisch "schmerzhaften Prozess", der ihr Leben jedoch verändert habe.

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    Manifestation ist laut Pouyazadeh keine Methode für schnellen Reichtum, sondern eine intensive Auseinandersetzung mit eigenen Kindheitswunden und gesellschaftlichen Strukturen. Sie betont: "Natürlich fühlt sich Geld nicht wohl bei jemandem, der negative Glaubenssätze hat. Man muss ein schönes Zuhause in sich selbst schaffen, damit das Geld gerne zu einem nach Hause kommt." Am Ende der Veranstaltung fasste sie zusammen, dass es darum gehe, sich für Fülle zu öffnen und das Thema Geld neu zu fühlen.

    "Wie du sprichst, denkst und fühlst, entscheidet darüber, was du in dein Leben ziehst – auch und gerade beim Thema Geld." – Shadi Pouyazadeh
    • Manifestationsexpertin: Shadi Pouyazadeh
    • Neurowissenschaftliche Grundlage: Neuroplastizität laut Tara Swart
    • Fokus: Auflösung negativer Glaubenssätze, besonders bei Frauen

    Infobox: Die Konferenz zeigte, dass Manifestation und ein positives Money Mindset als Werkzeuge zur Überwindung finanzieller Blockaden gesehen werden, jedoch keine Garantie für schnellen Reichtum bieten. Quelle: Kurier

    Die Geschäftswelt als Schlachtfeld: Vietnams neue Strategie für die Privatwirtschaft

    Am 18. Mai fand in Vietnam eine nationale Konferenz zur Umsetzung der Resolutionen Nr. 66 und Nr. 68 des Politbüros statt. Premierminister Pham Minh Chinh stellte die Kerninhalte der Resolution 68-NQ/TW vom 4. Mai 2025 vor, die die Entwicklung der Privatwirtschaft in den Mittelpunkt der nationalen Strategie rückt. Die Resolution wurde innerhalb von 13 Tagen nach ihrer Verabschiedung durch weitere drei Resolutionen ergänzt, was die Dringlichkeit und den hohen Stellenwert des Themas unterstreicht.

    Die Entwicklung der Privatwirtschaft wird in fünf Phasen unterteilt: Von der Gründung und Anerkennung (1986–1999) über Wohlstand und Integration bis hin zur aktuellen Phase, in der Startups boomen und die Privatwirtschaft als wichtigste Triebkraft der Volkswirtschaft gilt. Der Anteil des privaten Sektors am BIP liegt bei etwa 50 %, die Wachstumsrate beträgt seit 2016 jährlich 6–8 %. Im Zeitraum 2017–2024 beschäftigte der private Sektor durchschnittlich mehr als 43,5 Millionen Arbeitnehmer, was über 82 % der Gesamtbeschäftigten entspricht. Der Anteil des privaten Investitionskapitals am gesamten gesellschaftlichen Investitionskapital stieg von 44 % im Jahr 2010 auf 56 % im Jahr 2024.

    Jahr Anzahl Unternehmen Beitrag zum BIP Wachstumsrate Beschäftigte Investitionskapital-Anteil
    1990 5.000 - - - -
    2000 50.000 - - - -
    2005 200.000 - - - -
    2024 ~1.000.000 ca. 50 % 6–8 % p.a. 43,5 Mio. (Ø 2017–2024) 56 %

    Die Resolution 68-NQ/TW definiert acht Aufgaben- und Lösungsgruppen, darunter Innovation im Denken, Reform der Institutionen, Verbesserung des Zugangs zu Ressourcen, Förderung von Wissenschaft und Technologie sowie die Entwicklung großer privater Unternehmen. Bis 2030 sollen 2 Millionen Unternehmen aktiv sein, die Privatwirtschaft soll 55–58 % zum BIP und 35–40 % zu den Staatseinnahmen beitragen. Die Arbeitsproduktivität soll jährlich um 8,5–9,5 % steigen.

    • Bis 2030: 2 Millionen Unternehmen, 55–58 % BIP-Anteil, 35–40 % Staatseinnahmen, 84–85 % Beschäftigungsanteil
    • Vision 2045: 3 Millionen Unternehmen, 60 % BIP-Anteil
    "Die Geschäftswelt ist ein Schlachtfeld" – Premierminister Pham Minh Chinh

    Infobox: Die vietnamesische Regierung setzt auf eine umfassende Stärkung der Privatwirtschaft als Motor für Innovation, Beschäftigung und Wohlstand. Quelle: Vietnam.vn

    Nach der Zeit der „Hungerbekämpfung und Armutsbekämpfung“: Wettbewerb um Reichtum in Vietnam

    Premierminister Pham Minh Chinh kündigte auf der Nationalen Konferenz am 18. Mai an, dass eine Bewegung vorbereitet wird, in der das gesamte Volk um Reichtum konkurrieren soll. Dr. Le Dang Doanh, ehemaliger Direktor des Zentralinstituts für Wirtschaftsmanagement, betonte, dass dies das erste Mal seit fast 40 Jahren sei, dass ein Partei- und Staatsführer offen dazu aufruft, um das Reichwerden zu konkurrieren. Die bisherigen Programme zur Armutsbekämpfung, die seit den 1990er Jahren laufen, werden nun durch eine neue Entwicklungsstufe abgelöst, die auf Wohlstand und wirtschaftlichen Wettbewerb abzielt.

    Dr. Doanh hob hervor, dass die Regierung seit 2012 mehrere nationale Zielprogramme zur nachhaltigen Armutsbekämpfung aufgelegt hat. Nun gehe es darum, die gesamte Bevölkerung zu motivieren, sich rechtmäßig zu bereichern und schneller sowie effektiver Wohlstand zu erreichen. Außerordentlicher Professor Dr. Tran Dinh Thien sieht in der neuen Bewegung das Ziel, die Menschen zu "entfesseln" und den Wettbewerbsgeist zu stärken. Dr. Vo Tri Thanh, Direktor des Instituts für Marken- und Wettbewerbsstrategieforschung, betonte, dass Wohlstand nicht nur Geld und Einkommen bedeute, sondern auch nachhaltige und inklusive Entwicklung sowie kulturellen Reichtum umfasse.

    "Im Grunde haben wir die Phase der ‚Hungerbekämpfung und Armutsbekämpfung‘ allmählich hinter uns gelassen und können nun eine höhere Entwicklungsstufe erreichen, die darin besteht, die gesamte Bevölkerung zu bereichern und sie zu ermutigen, sich zu beteiligen und im Rahmen der Gesetze zu konkurrieren, um sich rechtmäßig zu bereichern und sich schneller und effektiver zu bereichern." – Dr. Le Dang Doanh
    • Start einer landesweiten Bewegung zum Wettbewerb um Reichtum
    • Fokus auf rechtmäßige Bereicherung und nachhaltige Entwicklung
    • Wohlstand als Ziel für die gesamte Bevölkerung

    Infobox: Vietnam setzt nach jahrzehntelanger Armutsbekämpfung nun auf eine neue Ära des Wettbewerbs um Wohlstand, bei der die gesamte Bevölkerung zur aktiven wirtschaftlichen Entwicklung motiviert werden soll. Quelle: Vietnam.vn

    Quellen:

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    also das mit diesen ganzen infoboxen zu Vietnam hat mich jetzt ehrlich gesagt ganz bissl verwirt ich mein vorher gings ja voll viel um dabie wie Frauen ihr Mindeset sozusagen ändern sollen das dann Geld zu ihnen kommt, keine ahnung ob das so klappt, aber das mit Vietnams Unternehmen ist schon auch krass oder?? Also ich hab schon mal gehört viele Firmen gibts in Asien weil halt auch viel produziert wird, aber jetzt wollen die scheinbar noch mehr machen dass alle reich werden. Finde bisschen komisch das er einfach sagt alle sollen konkurrieren um reich zu werden, da gibts doch bestimmt dann Streiterein oder?? Und irgendwie steht doch auch im Text von nachhaltigkeit aber das hat wenig mit dem ganzen Geldwettlauf zu tun find ich, oder check ich das nur nicht?? Bin eh immer skeptisch ob das dann für die Leude da so gut ist, wenn alles nur auf wachsen und mehr Geld machen geht, weil irgendwas bleibt doch immer hinten runter und so. Aber vielleicht is das halt was anderes in Vietnam als bei uns keine ahnung, hab gelesen das land war früher viel ärmer und jetzt setzten sie auf Privatfirmen vielleicht weil andere Länder das auch so gemacht habn nur da fahren die halt so krass die Zahlen hoch mit Arbeitsplätzen und Firmen und so ich kann mir das garnicht vorstellen wie das da läuft ob die Leute da dann wirklich reicher werden oder einfach nur paar Große das abstauben? Hätte da mal gern ne reportage wie das für normale Menschn in Vietnam eigentllich ist weil zahlen sagen ja nicht alles. Naja wollt ich halt mal sagen, bin bisschen rüber weg vom eigentl Thema aber find das alles schon faszienierend.
    Ich fand besonders spannend, dass Manifestation hier nicht als Zauberei dargestellt wird, sondern mehr als Prozess, der mit alten Glaubenssätzen zu tun hat. Diesen Punkt mit den Sätzen aus der Kindheit hat bisher noch keiner angesprochen – ich glaube, viele von uns merken gar nicht, wie sehr sowas im Alltag mit Geld nachwirkt. Klar reicht wünschen allein nicht, aber das Mindset zu hinterfragen ist vielleicht wirklich ein wichtiger Schritt, gerade für Frauen, die oft weniger Zugang zu sowas hatten.
    Also ich find ja diese Meditationssache irgendwie total abgefahren aber so richtig verstanden hab ich das noch nie, das wird ja immer so gesagt du musst nur anders denken u dann kommt das geld schon, aber wie das klappt bleibt offen. Aber jetzt noch zu dem was vorher einer geschrieben hat mit den kindheitswunden und dem geld, ich glaub das ist noch komplizierter. Da steht ja auch das in der Kindheit frauen ganz anders was über geld lernen als männer das muss man sich mal überlegen, die werden dann erwachsen und sollen dann alles umswitchen durch bisschen positiver denken? Ich weiss nich ob das so sinnvoll is.

    Ausserdem das mit dem she spricht, denkst und fühlst… ich red echt oft übers geld schlecht das merkt ich garnicht mehr, vllt heisst das dann das ich nie reich werd? Na hoffentlich nich lol. Aber diese ganzen posititvdenken leute die sind im internet auch immer überall, als wüden die nix anderes machen als dauernd geld manifestieren vllt machen die ja was falsch sonst wären sie doch schon alle millionäre?? Und was is eig mit männern gibts da auch geld blockaden oder haben die einfach von anfang an mehr plan von sowas?

    Mit dem wettbewerb find ich irgendwie krass, ob das bei uns auch so werden soll, das alle in konkurrenz gehen u die frauen dann durch ihr mindset gewinnen oder wie, und wie kommt dann da nachhaltigkeit noch rein das widerspricht sich doch voll, entweder immer mehr mehr oder halt ressourcen sparen aber sicher nich beides. Also für mich bleibt das alles sehr durcheinander im Kopf, sry falls ich jetzt was durcheinander gemischt hab aber hab eh ka wie das alles zusammengehört, am Ende bleibt für mich nur das geldthema is eh bei allen schwer, egal ob du manifestierst oder unternehmer bist, das will nie so wie man will.
    Fand den Kommentar hier mit den ganzen Gedanken zu Vietnam echt spannend! Was mir dazu noch eingefallen ist, dass beim Thema Money Mindset ja meistens sehr auf die eigene Psyche und Einstellung abgezielt wird, so nach dem Motto: "Wenn du nur genug an Reichtum glaubst, dann kommt der auch". Aber ehrlich gesagt frage ich mich, wie realistisch das wirklich für alle sein kann? Ich mein, es klingt schon gut, wenn man von Glaubenssätzen und von "Geld als gerne gesehener Gast" spricht, aber ganz viele Faktoren im Leben kann man ja echt schlecht wegratieren mit positivem Denken. Besonders wenn man (wie hier beschrieben) schon als Kind mit diesen negativen Botschaften konfrontiert wurde oder einfach aus einer Umgebung kommt, wo Kohle generell nie Thema war.

    Und bezüglich Vietnam: Krass, wie sich da die Politik und die Wirtschaft entwickeln, aber ich merk halt oft, dass solche großen Programme und Versprechen wie "Jetzt kann jeder reich werden, wir machen ein richtiges Wettbewerb um Wohlstand"-Dauerthema, schon immer die Gefahr mit sich bringen, dass eben am Ende doch wieder die Fleißigen mit wenig Beziehungen hinten runterfallen und die paar Großen oder die, die eh schon Startkapital und die besseren Kontakte hatten, unterm Strich die Gewinner bleiben. Finde das mit dem Fokus auf nachhaltige Entwicklung und auch kulturellen Reichtum zwar richtig, aber fragt man mal die Leute auf der Straße in Vietnam, werden die da nicht trotzdem erstmal schauen, dass sie sicher nen Job und halt genug im Portemonnaie haben?

    Außerdem: Wo bleibt bei so einem Konkurrenzdenken eigentlich die Zusammenarbeit und das Miteinander? Wenn alle nur noch darauf gepolt sind, im "Schlachtfeld" der Wirtschaft zu bestehen und irgendwie "rechtmäßig" reich zu werden, macht das auch was mit einer Gesellschaft. Ich will das gar nicht alles schlechtreden, find es mega faszinierend, wie die ihr Land vorantreiben und das Bild mit den vielen neuen Unternehmen ist schon beeindruckend. Aber am Ende, ja... Zahlen und tolle Mindsets hin oder her – mich würd's auch brennend interessieren, wie sich das alles wirklich für normale Familien anfühlt. Vielleicht gibt's ja irgendwann mal so ne Reportage, wie es @Anonymous vorgeschlagen hat!

    Zusammenfassung des Artikels

    Vietnam setzt mit neuen Strategien und Reformen auf die Stärkung der Privatwirtschaft, um Wohlstand zu fördern und einen landesweiten Wettbewerb um Reichtum anzustoßen.

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