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    Obdachloser schläft in Tesla: Sicherheitsmängel in Berliner Werkstatt aufgedeckt

    17.04.2025 207 mal gelesen 5 Kommentare

    Obdachloser schläft im Tesla: Chaos in Berliner Werkstatt

    Recherchen von FOCUS online und Business Insider haben alarmierende Zustände in einer Tesla-Werkstatt in Berlin-Schönefeld aufgedeckt. Die Werkstatt, die sich in einer öffentlich zugänglichen Parkgarage befindet, ist von Müll, Essensresten und Sicherheitsmängeln geprägt. Elektrische Anlagen ohne Absicherung, offene Schaltkästen und entflammbare Flüssigkeiten in der Nähe von Zigarettenresten stellen erhebliche Gefahren dar.

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    Besonders brisant: Neuwagen im Millionenwert stehen unverschlossen in der Garage, was dazu führte, dass ein Obdachloser tagelang in einem Tesla übernachtete, dessen Schlüssel im Fahrzeug lag. Die Gemeinde Schönefeld und der Betreiber der Parkgarage, die Firma Goldbeck, distanzieren sich von den Zuständen. Tesla selbst hat bisher keine Stellungnahme abgegeben.

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    „Möglicherweise Heizkörper austauschen“ und „FFP2-Masken brauchen wir!“ – handschriftliche Notizen von Tesla-Mitarbeitern vor Ort.

    Zusammenfassung: Die Zustände in der Tesla-Werkstatt in Berlin sind chaotisch und gefährlich. Neuwagen stehen ungesichert, und Sicherheitsvorkehrungen fehlen. Tesla hat bisher nicht auf die Vorwürfe reagiert.

    Bill Gates' ehemalige Villa für 20 Millionen Euro im Angebot

    Eine luxuriöse Villa auf Jupiter Island, Florida, die einst Bill Gates gehörte, steht für 23,5 Millionen US-Dollar (ca. 20,7 Millionen Euro) zum Verkauf. Das Anwesen, das 2009 für 5 Millionen US-Dollar gekauft und 2018 für 4 Millionen US-Dollar weiterverkauft wurde, hat durch Modernisierungen und den Anstieg der Immobilienpreise in Südflorida erheblich an Wert gewonnen.

    Die knapp 880 Quadratmeter große Villa bietet direkten Zugang zum Wasser, einen privaten Bootslift und luxuriöse Innenausstattungen wie Marmorfußböden und Kronenstuck. Ein Highlight ist der Innenpool mit Spa-Bereich. Die exklusive Lage auf Jupiter Island macht das Anwesen besonders begehrenswert.

    Zusammenfassung: Die ehemalige Villa von Bill Gates beeindruckt mit Luxus und einer exklusiven Lage. Der Preis von 23,5 Millionen US-Dollar spiegelt die Modernisierungen und die gestiegene Nachfrage nach Immobilien in Südflorida wider.

    Luxus-Seniorenresidenz in Wolfenbüttel

    Die Seniorenresidenz in Wolfenbüttel bietet ihren Bewohnern ein außergewöhnliches Maß an Komfort. Mit einem eigenen Schwimmbad und weiteren Annehmlichkeiten hebt sich die Einrichtung von herkömmlichen Seniorenheimen ab. Die Residenz richtet sich an ältere Menschen, die Wert auf ein luxuriöses und komfortables Leben im Alter legen.

    Die Bewohner profitieren von einer hochwertigen Ausstattung und einem umfassenden Serviceangebot, das auf die Bedürfnisse der Senioren abgestimmt ist. Die Residenz wird als Vorzeigeprojekt für modernes Wohnen im Alter betrachtet.

    Zusammenfassung: Die Seniorenresidenz in Wolfenbüttel kombiniert Luxus und Komfort und bietet älteren Menschen ein hochwertiges Lebensumfeld.

    „Luxus-Schloss“ in Sülfeld: Ein Lost Place mit Geschichte

    In Sülfeld-Tönningstedt steht ein verlassenes „Luxus-Schloss“, das einst von einem Besitzer mit schillernder Vergangenheit erbaut wurde. Der Bauherr, bekannt für den Handel mit exklusiven Luxusgütern wie Honeckers Dienstvolvo und Genschers Rolex, zog bis zu seinem Tod nie in die Villa ein. Das Anwesen ist heute ein Lost Place und zieht Neugierige an.

    Die Geschichte des Schlosses und seines Besitzers verleiht dem Ort eine besondere Faszination. Trotz seines Verfalls bleibt das Gebäude ein Symbol für vergangene Zeiten und außergewöhnliche Lebensgeschichten.

    Zusammenfassung: Das „Luxus-Schloss“ in Sülfeld ist ein faszinierender Lost Place mit einer bewegten Geschichte. Es erinnert an die extravaganten Lebensstile vergangener Jahrzehnte.

    Hermès und die Debatte um Luxusproduktion in China

    Auf Social Media kursieren Videos, die behaupten, dass Luxusmarken wie Hermès ihre Produkte in China herstellen lassen. Ein Beispiel ist die Birkin Bag, deren Produktionskosten angeblich nur 1400 US-Dollar betragen, während der Verkaufspreis bei 38.000 US-Dollar liegt. Experten warnen jedoch vor Fälschungen und zweifeln an der Echtheit der Produktionsstätten.

    Die Luxusbranche steht unter Druck, da jüngere Konsumenten zunehmend Transparenz und Authentizität fordern. Marken wie Hermès betonen, dass der Großteil ihrer Produkte in Europa gefertigt wird. Dennoch könnten solche Enthüllungen das Vertrauen in Luxusmarken langfristig beeinträchtigen.

    Zusammenfassung: Die Debatte um die Produktion von Luxusgütern in China wirft Fragen zur Authentizität und Transparenz auf. Experten warnen vor Fälschungen, und die Luxusbranche muss sich an veränderte Konsumentenansprüche anpassen.

    Samsung Odyssey G9: Luxus-Monitor im Preissturz

    Der Samsung Odyssey G9, ein 49 Zoll großer Super Ultrawide Curved OLED-Monitor, ist aktuell für 799 Euro erhältlich – ein deutlicher Preisrückgang von der ursprünglichen UVP von 1.099 Euro. Der Monitor bietet ein Seitenverhältnis von 32:9, eine Quad-HD-Auflösung und eine Bildwiederholrate von 144 Hz, was ihn ideal für Gamer und Kreativschaffende macht.

    Das breite Format ermöglicht ein immersives Spielerlebnis und erleichtert Multitasking. Das aktuelle Angebot gilt nur bis zum 20. April 2025 und ist das bisher günstigste für dieses Modell.

    Zusammenfassung: Der Samsung Odyssey G9 bietet High-End-Technologie zu einem reduzierten Preis. Mit seinem 32:9-Format und der hohen Bildqualität ist er sowohl für Gamer als auch für professionelle Anwender attraktiv.

    Quellen:

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    Haha also ich find das schon irgendwie ironish, dass in nem so teuren auto wie nem Tesla ein Obdachloser pennt. Da müsst ma doch meinen, die hätten besser e Sicherheits system für die autos, oder? Aber vill is das garkein echtes problem, wenn halt keiner klaut, dann isses doch eh egal??
    Also echt ma, ich les des und denk mir nur, wie kann sowas überhaup passiern?? Tesla is doch eig immer so super ordentlich, dachte ich jedenfals. Aber jetz seh ich, dass die die Autos einfach rumstehenden lassen, und dann noch offen mit Schlüssel drin!!! HALLO? wer macht den sowas?! Ich mein, kein Wunder dass da einer drin pennt. Is ja fast so als ob die ein Schild aufstellen "bitte wohn hier".

    Und dann das ganze chaos in der Werkstadt, mit Zigaretten und feuergefährlichem Zeug?? WTF. Alles ohne Schutz und dann wunder die sich über unfälle oder so. Scheckig! Was macht Tesla da eig mit ihren ganzen miliarden? Könnten die nich mal wenigstens n richtigen Sicherheitsmann einstellen oder Kameras ode sowas? Da frag ich mich doch, ob andre Tesla werkstädten auch so schlim sind? Wenn die das woanders auch so führen, dann gute Nacht.

    Aber ey, vielleicht is das mit dem Obdachslosen auch n Zeichen, weißte. Das Tesla nich nur was für reiche Bonzen is, sondern auch platz für jeden hat, haha. Naja, hoffentlich kümmer die sich jetz drum bevor da etwas schlimmeres passiert oder jemand dumm bekommst das Auto anzuzocken oder so.
    Ich frag mich echt, wieso keiner der Verantwortlichen da mal auf die Zustände reagiert hat! Die Geschichten mit den offenen Schaltkästen und den entflammbaren Flüssigkeiten sind doch nicht nur für die Autos gefährlich, sondern auch für die Leute, die da arbeiten oder vorbeikommen. Das geht echt gar nicht, sowas muss doch sofort behoben werden – da hilft Abstand nehmen allein ja wohl kaum.
    Also ich muss sagen, der Artikel hat mich schon echt nachdenklich gemacht, vor allem wenn man dran denkt, wie schnell sowas hätte richtig böse enden können. Ich meine, offene Schaltkästen, Zigarettenreste direkt neben Zeug, das brennen kann – wie kann man so was auf sich beruhen lassen? Und das dann noch bei einer Werkstatt, die für so ein renommiertes Unternehmen wie Tesla arbeitet? Echt peinlich, ehrlich gesagt.

    Zu dem Kommentar von TeslaFan23 (glaub, der Name war das?): Klar, vom Witz her war das mit dem Obdachlosen im Tesla irgendwie... naja, treffend auf den ersten Blick, aber eigentlich macht mich das Ganze auch echt traurig. Der Typ hatte offenbar einfach keine andere Möglichkeit, als sich in ein Auto zu legen, das nicht mal abgeschlossen war. Das sagt doch auch was darüber aus, wie es teilweise um soziale Sicherheit hier steht. Da fragt man sich ja, was für Szenarien Tesla eigentlich noch abdeckt – offenbar nicht die, in denen jemand „nur“ sein Eigentum schützen will.

    Was ich mich in dem Zusammenhang frage: Wieso hatte überhaupt jemand den Schlüssel einfach im Wagen gelassen? Ist das normal in Werkstätten? Und wenn ja, müsste Tesla dann nicht wenigstens ein paar Sicherheitskameras oder – keine Ahnung – einen Pförtner abstellen? Das klingt für mich alles nach so einer „ist ja noch nie was passiert“-Haltung. Echt unverständlich für so einen großen Konzern.

    Die ganzen handschriftlichen Notizen aus der Werkstatt sind auch so ein Punkt, der mich echt stutzig macht. „Möglicherweise Heizkörper austauschen“ und diese Maskengeschichte... Klingt nicht gerade nach einem gut organisierten Laden, sondern eher wie das Chaos hoch zehn. Würde mich interessieren, ob Tesla überhaupt irgendwer regelmäßig kontrolliert – vom Gesundheitsamt oder so vielleicht? Auf den ersten Blick wirkt’s ja wohl nicht so.

    Und mal ehrlich, wenn seitens Tesla keine Reaktion kommt – kann das nicht auch sein, dass sie einfach kein Konzept haben, wie sie mit solchen Krisen situationsgerecht umgehen? Das ist nicht das erste Mal, dass ich von ungeklärten Problemen bei Werkstätten höre. Vielleicht wird’s Zeit, dass sie da mal systematisch was ändern. Na ja, bin gespannt, ob die irgendwann mal Stellung dazu nehmen.

    Habt ihr auch das Gefühl, dass bei solchen krassen Zuständen immer erst was rauskommt, wenn Journalist:innen investigativ dranbleiben? Wäre ja nicht das erste Mal...
    Also ehrlich ich hab nich vestanden warum die Gemeinde Schönefeld "sich distanziert", obwohl doch deren Parkgarage is?? Sollte man nicht eigendlich Verantwortung über die Zustände übernehmen statt alles auf Tesla zu schieben? Klar, Tesla hat auch seine schuld, aber wenn da Zigaretten neben dem Benzin liegen, klingt das doch mehr nach nem generellen Sicherheitsdesaster!!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Port Ellen 40 Years Old  Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old 
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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