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    Reichtum, Glück und Gerechtigkeit: Was Geld wirklich mit uns macht

    26.06.2025 223 mal gelesen 9 Kommentare

    Reue nach Reichtum: Der Fall des Australiers mit dem „unendlichen Konto“

    Im Jahr 2011 erlebte ein 29-jähriger Australier eine außergewöhnliche Situation: Beim Versuch, Geld abzuheben, stellte er fest, dass er unbegrenzt Geld von seinem Konto abheben konnte, ohne dass dieses ins Minus geriet. Der Fall wurde von der Sendung „Galileo“ auf ProSieben aufgegriffen und beleuchtet, wie es zu diesem ungewöhnlichen Vorfall kam.

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    Die Sendung thematisiert nicht nur die technischen und rechtlichen Hintergründe, sondern auch die psychologischen Folgen für den Betroffenen. Trotz des plötzlichen Reichtums stellte sich bei dem Australier keine anhaltende Zufriedenheit ein. Vielmehr wurde deutlich, dass unverdienter Reichtum auch zu Reue und Problemen führen kann.

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    • 2011: 29-jähriger Australier hebt unbegrenzt Geld ab
    • Keine dauerhafte Zufriedenheit trotz Reichtum
    • Psychologische Belastungen und Reue als Folge
    „Galileo“ zeigt, dass Reichtum nicht automatisch Glück bedeutet und unverdienter Wohlstand auch Schattenseiten haben kann.

    Infobox: Der Fall des Australiers verdeutlicht, dass plötzlicher Reichtum nicht zwangsläufig zu Glück führt und sogar zu Reue und psychischen Belastungen führen kann. (Quelle: ProSieben)

    Ab welchem Einkommen gilt eine Familie in Deutschland als reich?

    Laut einer Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaft (IW), die im Merkur vorgestellt wird, haben viele Menschen in Deutschland eine falsche Vorstellung davon, ab welchem Einkommen sie als reich gelten. In einer Umfrage von 2023 zählten sich 54,5 Prozent der Befragten zur Mittelschicht, tatsächlich gehören aber nur 48 Prozent dazu.

    Die IW-Experten definieren die Mittelschicht für eine Familie mit zwei Elternteilen und zwei Kindern unter 14 Jahren anhand des bedarfsgewichteten Haushaltsnettoeinkommens. Demnach liegt die Mittelschicht zwischen 3.880 Euro und 7.280 Euro netto im Monat. Wer weniger als 2.910 Euro verdient, zählt zu den ärmsten acht Prozent, während ein monatliches Nettoeinkommen von mehr als 12.140 Euro zu den reichsten fünf Prozent zählt.

    Kategorie Nettoeinkommen (Monat)
    Untere 8 % weniger als 2.910 €
    Mittelschicht 3.880 € – 7.280 €
    Reichste 5 % mehr als 12.140 €
    • Viele Menschen überschätzen die Schwelle zum Reichtum um fast die Hälfte
    • Armut wird von den Befragten akkurater eingeschätzt als Reichtum
    • Der Begriff „Reichtum“ ist für viele schwer zu greifen

    Infobox: Eine Familie mit mehr als 12.140 Euro Nettoeinkommen im Monat gehört in Deutschland zu den reichsten fünf Prozent. Die Mittelschicht liegt zwischen 3.880 und 7.280 Euro. (Quelle: Merkur)

    Kapital vor Kulisse: US-Milliardär in Venedig

    Die junge Welt berichtet über die Inszenierung von Reichtum durch einen US-Milliardär in Venedig. Der Milliardär stellt seinen Wohlstand öffentlich zur Schau, was zu Protesten führt. Die Berichterstattung hebt hervor, dass solche Darstellungen von Kapital in der Öffentlichkeit nicht ohne Reaktionen bleiben.

    Die Proteste richten sich gegen die offensichtliche Zurschaustellung von Reichtum und werfen Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und der Rolle von Kapital in der Gesellschaft auf. Die Inszenierung des Reichtums wird als Symbol für die Machtverhältnisse der herrschenden Klasse interpretiert.

    • US-Milliardär präsentiert seinen Reichtum in Venedig
    • Öffentliche Proteste gegen die Zurschaustellung von Kapital
    • Debatte über soziale Gerechtigkeit und Machtverhältnisse

    Infobox: Die öffentliche Inszenierung von Reichtum durch einen US-Milliardär in Venedig führte zu Protesten und einer gesellschaftlichen Debatte über Kapital und soziale Gerechtigkeit. (Quelle: junge Welt)

    Ab welchem Gehalt sind Menschen wirklich glücklicher?

    Business Insider Deutschland beschäftigt sich mit der Frage, ab welchem Einkommen Menschen tatsächlich glücklicher sind. Forscher wie Daniel Kahneman und Matthew Killingsworth haben nachgewiesen, dass ein höheres Einkommen mit mehr Glück einhergeht.

    Der Vermögensforscher Thomas Druyen erklärt, dass Menschen ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar zufriedener sind. Allerdings betont er, dass Glück nicht mathematisch berechnet werden kann, da es von vielen Faktoren abhängt. Ein hohes Einkommen ist somit nicht automatisch gleichbedeutend mit Glück.

    • Studien zeigen Zusammenhang zwischen höherem Einkommen und mehr Glück
    • Ab 80.000 US-Dollar Jahreseinkommen steigt die Zufriedenheit
    • Glück ist nicht allein vom Einkommen abhängig
    „Glück ist keinesfalls mathematisch zu berechnen“, so Vermögensforscher Thomas Druyen.

    Infobox: Menschen sind laut Forschung ab einem Jahreseinkommen von 80.000 US-Dollar zufriedener, doch Glück hängt von vielen weiteren Faktoren ab. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Quellen:

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    Ich glaub wen dieser Millioanär das geld teilt würd vlt weniger proteste kommen und dann Venezia klingt eig ganz nice für alle, aber er zeigt halt vielleicht zu sehr rum und manchmal machen reiche einfach nur ihr ding weil sie im fernsehen sind.
    Fand den Punkt mit dem Australlier eigentlich super spannend, aber was mir bei der ganzen Diskussion fehlt: Was ist denn mit denen, die ganz knapp an dieser "Mittelschicht"-Grenze kratzen? Da fühlt sich bestimmt keiner wirklich reich oder glücklich, auch wenn die Zahlen das vielleicht sagen. Die ganze Statistik bringt irgendwie wenig, wenn man im Alltag trotzdem immer rechnen muss.
    Ich finds auch krass wie viele irgendwie denken, sie wären noch Mittelschicht obwohl sie schon echt gut verdienen. Diese offiziellen Zahlen überraschen mich echt jedes mal. Vor allem, weil viele immer sagen, in Deutschland gibts kaum Reiche, aber ab 12.000 Euro im Monat is man ja schon unter den Top 5 Prozent... da sieht man mal, wie schief das eigene Bild manchmal is.
    Also ich blick da nicht so ganz durch ehrlich, aber warum sagen die im Artikel das viele die Mittelschicht falsch einschätzen? Ich dacht die reichsten sind doch eh immer die mit den ganzen scheins, aber jetz steht da auf einma 12.000 euro netto, das is ja unfassbar viel für familie. Wieso sagt den keiner das ein normaler chef da netma hinkommt, die Fernsehleute machen da immer so’n Geheimnis drum.
    Ich finds auch spannend, dass so viele denken, sie sind Mittelschicht und dann zeigt die Statistik was anderes. Hatte selbst keine Ahnung, wo genau die Grenze da liegt. Scheint echt ein Unterschied zu sein, wie sich Leute einschätzen und wie's dann wirklich gerechnet wird.
    Ich find das mit dem Australier und dem „unendlichen Konto“ ehrlich gesagt total verrückt – das hätt man sich doch nie ausdenken können, dass sowas wirklich passiert. Was mich aber beim Lesen vom Artikel und den Kommentaren hier mal wieder beschäftigt hat: Die Leute schätzen anscheinend echt oft falsch ein, was „reich“ eigentlich bedeutet. So wie’s im Artikel steht, liegen Mittelschicht und „reich“ oft viel enger zusammen als viele denken.

    Vor allem dieser Punkt, dass eine Familie ab 12.140 Euro netto schon zu den reichsten fünf Prozent gehört – das klingt vielleicht erstmal viel, aber ist im Vergleich zu typischen Millionären oder reichen Leuten, wie man sie aus dem TV kennt, ja trotzdem Welten entfernt. Ich glaub viele denken da so an Villen, Yachten und sowas, aber das trifft auf diesen Einkommensbereich halt gar nicht zu. Und dass die Mittelschicht doch kleiner ist, als man meint, hat mich erstaunt. Ich kenn auch Leute, die sich zur Mittelschicht zählen und dann halt weit drüber oder drunter liegen. Vielleicht liegt das daran, dass es so alltäglich geworden ist zu sagen „ich bin Durchschnitt“.

    Was ich auch spannend find, war der Teil, dass Armut wohl genauer eingeschätzt wird als Reichtum. Vielleicht merkt man Armut halt direkter im Alltag, während Reichtum immer so'n abstraktes Ding bleibt. Jedenfalls zeigt das doch, wie unterschiedlich die Lebensrealitäten in Deutschland (und wohl überall) sind. Ich denk, mehr Transparenz und offene Gespräche über Einkommen und was das wirklich bedeutet, würden einigen echt die Augen öffnen.

    Bin mal gespannt, wie das in Zukunft weitergeht – viele nehmen ja auch an, dass Geld alles kann, aber wie dieser Australier gezeigt hat, ist Glück da halt doch nochmal was ganz anderes.
    Also ich finds schon krass, wie viele Leute denken sie gehören zur Mittelschicht, obwohl die Zahlen ja eigentlich woanders liegen. Da merkt man mal wieder, wie schwer greifbar das Thema „Reichtum“ wirklich ist – und viele unterschätzen glaube ich auch, was andere wirklich verdienen oder wie viel zum reich sein dazugehört.
    Also diese Zahlen mit Mittelschicht bafft mich total, hab eig immer gedacht man is schon reich wenn man 5000 oder so hat. Aber anscheinend is das garnich so Hoch oder?! Krass wieviel da anscheint dazugehort und 12140 euro im Monat hätt ich nie rate. Irgendwie stimmt das garnich mit dem was man drausen immer so hört von den Medien.
    Ich fand spannend, dass viele garnicht wissen, wo eigentlich "reich" anfängt. Hätte ehrlich gesagt auch gedacht das die Grenze viel höher ist. Irgendwie zeigt das doch, wie schief man die eigenen Verhältnisse oft einschätzt, oder nicht?

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
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