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    Reichtum im Alltag: Warum erfüllende Beziehungen oft mehr zählen als Geld

    12.05.2025 297 mal gelesen 9 Kommentare

    Was ist Reichtum? – Einblicke aus dem Alltag

    Im Beitrag „Was ist Reichtum?“ von ekmd.de wird die Geschichte von Gisela erzählt, die nach ihrem Renteneintritt ein Ehrenamt als „Leseoma“ übernommen hat. Einmal pro Woche besucht sie eine Grundschule und liest mit den Kindern. Besonders bewegend ist die Begegnung mit Amira, einem achtjährigen Mädchen, das mit ihrer Familie aus Syrien geflohen ist und in beengten Verhältnissen lebt.

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    Amira fragt Gisela: „Oma Gisela, bist du eigentlich reich?“ Gisela erklärt, dass sie für die Lesestunden kein Geld bekommt und dennoch reich ist. Sie zählt auf, was für sie Reichtum bedeutet: eine schöne Wohnung, genug zu essen, Kleidung, einen lieben Mann, Kinder und Enkelkinder sowie die erfüllenden Lesestunden mit den Kindern. Sie betont, dass sie Gott jeden Tag für diesen Reichtum dankt. Amira schließt daraus: „Dann bin ich auch reich, ich habe meine Familie und ich habe dich.“ Diese Szene verdeutlicht, dass Reichtum nicht nur materiell, sondern vor allem in Beziehungen und erfüllenden Momenten zu finden ist.

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    „Ich bekomme kein Geld für die Lesestunden. Und ja, ich bin reich. Ich habe eine schöne Wohnung, genug zu essen und Sachen zum Anziehen. Aber wirklich reich bin ich, weil ich einen lieben Mann habe und tolle Kinder und Enkelkinder. Reich bin ich, weil ich hierherkomme und so schöne Lesestunden mit Euch habe. Und deswegen danke ich jeden Tag Gott dafür, dass er mich so reich beschenkt hat.“ (Gisela, laut ekmd.de)
    • Reichtum wird im Beitrag als mehrdimensionales Konzept dargestellt.
    • Materielle Sicherheit, Familie, erfüllende Aufgaben und Dankbarkeit werden als zentrale Bestandteile von Reichtum genannt.
    • Die Geschichte zeigt, wie auch Menschen mit wenig Besitz sich reich fühlen können, wenn sie Liebe und Gemeinschaft erfahren.
    Aspekt Bedeutung für Gisela
    Materieller Besitz Schöne Wohnung, genug zu essen, Kleidung
    Familie Lieber Mann, Kinder, Enkelkinder
    Soziales Engagement Lesestunden mit Kindern
    Dankbarkeit Täglicher Dank an Gott

    Infobox: Der Beitrag von ekmd.de macht deutlich, dass Reichtum weit über Geld und Besitz hinausgeht. Beziehungen, sinnstiftende Tätigkeiten und Dankbarkeit prägen das Gefühl von Reichtum maßgeblich.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich find schon krass wiiie die leut im komments oben über geld reden dabei erkennt man doch bei gisela das mit liebe und andren leuten zämme sein mehr rich zum leben ist.
    Also mir hat das mit Amira auch eigentlcih zu denken gegebn, aber ich will mal was zu dem Kommentar von Tommii sagen, weil er meinte das mit Ehrenamt bringt ja nix wenn man davon nicht leben kann. Ich glaub da verwechseln viele was... Es geht doch nicht IMMER ums geld?, sondern wies einem dabei halt geht, und das checken viele wahrscheinlihc erst später. Habs schon bei meiner Oma gesehen die hat auch immer für nachbarn gekocht und alle mochten sie und so war sie irgendwie immer fröhlih auch wenn kein geld. Vll ist das diese LesOma-Effekt wie bei Gisela.

    Andrerseits wenn man halt familie hat (so wie Gisela, steht ja da drin) dann ist das auch was wert und nicht nur so gefasel find ich. Aber ich verstehs auch nicht ganz, wie man GERADE wegen nix Geld und arbeit sich reich fühlen kann, ich brauch echt so Shopping zwischendrin, egal wieviele freunde, aber gut jeder wie er mag. Was ich auch krass fand, das mit dem Danke sagen zu Gott, machen viel zu wenige heuzutage, denk ich. Vergessen immer was sie eigentlcih haben. Mehr Leute sollen vtl sowas probiern einfach mal machen, auch wenn keiner fragt oder bezahlt.

    Ich hoffe aber Amira bekommt auch irgnedwann mehr geld, weil arm sein is trotzdem kagge wie gesagt (in dem anderen kommentar war das ja auch Thema) aber vlt ist wichtig das man nich vergisst das familie und menschen auch zählt.

    Weis nich ob das jmd versteht, hab jetzt bissl viel geschrieben, aber naja – REICH sein ist für mich irgendwie immer noch Lotto gewinnen lol aber Ehrlich, war trotzdem cool das mal zu lesen von der Gisela.
    Ich finds echt spannend, wie unterschiedlich hier alle auf das Thema eingehen. Vor allem der Kommentar von „Papierflieger“ weiter oben hat mich ins Grübeln gebracht, weil der ja meint, dass Geld ihm die Freiheit gibt, nach Feierabend zu machen, was er will, und das wäre für ihn halt Glück bzw. Reichtum. Klar, irgendwo stimmt das schon – wenn man dauernd am Strampeln ist und jeden Cent umdreht, bleibt einfach wenig Kopf frei für sowas wie ehrenamt oder Freundschaften pflegen.

    Aber ich muss auch ehrlich sagen, ich kenn dieses Gefühl von „reich“ sein im Alltag eher durch bestimmte kleine Momente. Also nicht, weil ich irgendwas Materielles gekauft hab oder groß im Urlaub war, sondern wenn man nach nem anstrengenden Tag mit Freunden lacht oder wie bei Gisela im Text mit jemandem Zeit verbringt, der das schätzt. Bei mir ist das oft mit meiner Nachbarin, die schon älter ist und mir manchmal Kuchen rüberschiebt. Da denke ich dann auch, wow, so einfach kann’s gehen.

    Was ich bei der ganzen Diskussion aber manchmal vermisse: So richtige Armut kann man natürlich auch nicht durch Zufriedenheit oder nette Leute drumrum komplett ausgleichen – aber das will der Artikel, find ich, gar nicht schönreden. Ich seh das eher so, dass es ohne Verbindung zu anderen oder irgendeinem Sinn im Leben halt auch mit Geld irgendwie leer bleibt.

    Und was Benny in seinem Kommentar schreibt („Ohne Moos nix los“), seh ich schon auch, aber ich hoffe echt, wir vergessen nicht, wieviel einem Menschen wie Gisela (und denen, die ihr begegnen) dieses Miteinander bedeutet. Da zählt manchmal ein ehrliches Gespräch mehr als ein volles Sparbuch.

    Finde insgesamt den Text und die Gedanken mega wichtig grad in so hektischen Zeiten, wo jeder immer nur auf „mehr“ schielt.
    Also ich find das bei Amira echt berrührent, das sie trotz allem das gefühl hatt reich zu sein, weil sie famile und Gisela hat. Das vergisst man gern mall wie wervoll es ist wen jemand einfach zeit einem schenckt. Mein Onkel sagt immer ohne freunde ist geld auch nix, und das stimmt hier total wieder.
    Also ich les hier grade die ganzen Kommentare und hab echt das Gefühl jeder hat so sein eigenes Bild von „reich sein“. Was mir aber auffällt, es wird meistens nur schwarz oder weiß diskutiert – entweder nur Beziehungen zählen oder es geht wieder nur ums liebe Geld. Klar, beides gehört irgendwie dazu. Aber ich find, wie weiter unten schon jemand geschrieben hat, dass da oft so ein „Entweder-Oder“-Ding draus gemacht wird, obwohl doch beides wichtig ist… also so wie Gisela das ja auch sieht.

    Was ich aber wirklich spannend find: Es hat noch niemand angesprochen, wie wichtig dieses Engagement ist, das Gisela zeigt. Also ehrlich, wie viele gehen nach der Arbeit (oder im Rentenalter) wirklich noch raus und machen so was für andere? Meistens sagen alle „Jo, Beziehungen sind wichtig“, aber selbst mal was Neues starten und für andere da sein, das machen dann plötzlich nur die wenigsten. Dazu braucht’s auch ein bisschen Mut und Neugier und vielleicht eben das Gefühl, dass man was Sinnvolles macht. Ich hab neulich versucht, bei so ner Hausaufgabenbetreuung ehrenamtlich zu helfen und hab da auch gemerkt, wie krass viel man eigentlich zurückbekommt, gerade von den Kids. Geld ist da halt komplett egal und das gibt einem schon nen anderen Blick aufs Leben.

    Und dann noch zur Dankbarkeit: Ich find, das ging total unter in der Diskussion. Gisela sagt ja, sie dankt jeden Tag für das, was sie hat. Das macht schon was mit einem, ich hab das vor ner Weile auch mal ausprobiert, einfach mal abends kurz überlegen, was an dem Tag gut war. Klingt bisschen esoterisch vielleicht, aber ganz ehrlich, es hilft. Gerade wenn man sonst eher dazu neigt sich über alles Mögliche zu beklagen (mach ich nämlich auch viel zu oft…).

    Fazit: Die Mischung macht’s irgendwie. Natürlich braucht man ein Minimum an Geld um klarzukommen, aber Beziehungen und so kleine Glücksmomente wie Gisela sie erlebt sind mindestens genauso wichtig. Und ein bisschen Dankbarkeit schadet echt niemandem.
    Ich find eigendlich am krassesten wie Gisela garnichtma selber geld will füür ihr lesen machn, sondern ihr reichtum siht sie mehr bei den sachen wie kinder und die grundschuhle, das kann man find ich schlechter mit geld vergleichen weils mehr ums gefühl geht und die anderen komments darauf nich wirklich eingehen.
    Ja also ich hab gedacht das mit Amira wurde schon gesagt aber die sache mit Dank an Gott find ich interesant weil gibts es nicht viele leute die das machn. Ich muss bekennen selber denk nich so viel über danke sagen nach von Gott oder so, aber villeicht is das genau das was fehlt heut zu tage. Wenn alle so wie Gisela wären dann gibt sicher nich sovile Leute die sich arm fühlen oder immer mehr geld suchen und so. Ich hab mal gelesen in nem buch das es auch nich immer am geld liegt sondern wie man es nimmt also wie man das leben sieht aber ich verges auch ganz schnell von wehm das war und ob das stimmt weiss ich ja auch nicht richtig. Außerndem hab ich die tafel mal gehört bei mir in der stadt da kommen viele mit wenig geld aber die lachen auch viel manchmal mehr als die reiche leut im auto, das is komisch oder zeigt halt geld is eben nicht das einziege. Was ich aber nicht so kapiere – warum sagen nie welche wie schwer es ist dankbar zu sein wenns einem grad schlecht geht, wird irgendwie so getan als wär das immer einfach wobei bestimmt nicht? Egal, find die Oma Gisela mutig, das einfach zu machen so für kinder und mit wenig geld trotzdem fröhlich halt.
    Finde, was noch gar nicht erwähnt wurde, ist wie viel Mut es braucht, sich so wie Gisela echt auf andere Menschen – vor allem auch auf Kinder mit schwierigerem Hintergrund – einzulassen, und das zeigt für mich nochmal eine ganz andere Art von innerem Reichtum.
    Mir ist grad aufgefallen, dass viele hier ganz vergessen, wie wichtig Dankbarkeit eig is. Es gab weiter oben einen Kommentar zur Rolle von Gott und das find ich total spannend, weil das Thema für Gisela ja echt ne große Sache ist. Man muss nicht gläubig sein, aber so ein gewisser Sinn für Dankbarkeit und Demut macht das Leben schon irgendwie reicher, find ich.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel zeigt anhand von Giselas Geschichte, dass wahrer Reichtum nicht nur aus materiellem Besitz besteht, sondern vor allem in Beziehungen und erfüllenden Momenten liegt. Besonders betont werden Familie, soziales Engagement und Dankbarkeit als zentrale Bestandteile eines reichen Lebens.

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