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    Reichtum und Armut in Deutschland: Eigentum, Verantwortung und soziale Gerechtigkeit

    01.11.2025 131 mal gelesen 5 Kommentare

    Reichtum und Armut in Deutschland: Die Sache mit dem Eigentum

    Die ungleiche Verteilung des Vermögens in Deutschland wirft bedeutende Fragen auf. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt, dass 52 Prozent der Deutschen für die Abschaffung der Erbschaftsteuer sind. Dies verdeutlicht, wie sehr den Menschen ihr eigenes Vermögen am Herzen liegt und wie sie sich sogar für das Vermögen anderer einsetzen.

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    „Wir leben in einer Zeit, in der die Welt wirklich schlecht und dunkel ist“, sagte Billie Eilish und forderte Milliardäre auf, ihr Geld für gute Zwecke einzusetzen.

    Laut dem Entwurf des Siebten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung erhielten zwischen 2002 und 2017 etwa zehn Prozent der Bevölkerung eine Erbschaft oder Schenkung, wobei die durchschnittliche Höhe bei 85.000 Euro respektive 89.000 Euro lag. Dies liegt weit unter dem Betrag von 400.000 Euro, der für direkte Nachkommen steuerfrei ist. 70 Prozent der Deutschen haben nicht genug Vermögen, um Erbschaftsteuer zahlen zu müssen.

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    Die Deutsche Bundesbank stellte fest, dass der mittlere Vermögenswert 2023 bei 103.200 Euro lag. Dies bedeutet, dass die untere Hälfte der Bevölkerung weniger als diesen Betrag besitzt, während die obere Hälfte mehr hat. Diese Zahlen verdeutlichen die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland.

    Die Verantwortung des Eigentums

    Die Diskussion über das Eigentum ist nicht neu und reicht bis in die Antike zurück. Thomas von Aquin argumentierte im 13. Jahrhundert, dass individuelles Eigentum notwendig sei, um das Gemeinwohl zu fördern. Im Gegensatz dazu warnte Jean-Jacques Rousseau vor den negativen Folgen des Eigentums, das zu Verbrechen und Ungerechtigkeiten führen kann.

    In Deutschland ist das Eigentum durch das Grundgesetz geschützt, das besagt, dass „Eigentum verpflichtet“ und dem Wohle der Allgemeinheit dienen soll. Dennoch zeigt die Realität, dass viele Eigentümer nicht bereit sind, ihren Reichtum zum Wohle der Gesellschaft einzusetzen.

    Die soziale Marktwirtschaft, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland etabliert wurde, basiert auf der Idee, dass Eigentum auch soziale Verantwortung mit sich bringt. Dennoch wird zunehmend kritisiert, dass Eigentum oft zum Selbstzweck wird, anstatt das Leben der Menschen zu verbessern.

    Die Vermögensverteilung in Deutschland

    Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die obersten zehn Prozent der Bevölkerung 64 Prozent des gesamten Vermögens besitzen. Das oberste Prozent hat sogar 29 Prozent, während das oberste Tausendstel 13 Prozent des Vermögens kontrolliert. Diese Konzentration des Reichtums ist alarmierend und wirft Fragen zur sozialen Gerechtigkeit auf.

    Die Diskussion um die Erbschaftsteuer und die Vermögensteuer ist aktueller denn je. Eine Umfrage ergab, dass 57 Prozent der Deutschen eine Erhöhung der Erbschaftsteuer für große Vermögen befürworten. Dies könnte ein Schritt in Richtung einer gerechteren Vermögensverteilung sein.

    Billie Eilishs Aufruf zur Verantwortung

    Billie Eilish hat bei den Wall Street Journal Innovator Awards ein starkes Zeichen gesetzt, indem sie Milliardäre zur Verantwortung aufrief. Sie kündigte an, 11,5 Millionen US-Dollar aus den Einnahmen ihrer Welttournee für wohltätige Zwecke zu spenden, die sich für Ernährungsgerechtigkeit und Klimaschutz einsetzen. Ihr Appell an die Reichen, ihr Geld für das Gemeinwohl einzusetzen, ist ein eindringlicher Hinweis auf die Verantwortung, die mit Reichtum einhergeht.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Diskussion über Reichtum und Armut in Deutschland und weltweit von großer Bedeutung ist. Die ungleiche Verteilung des Vermögens und die Verantwortung des Eigentums sind Themen, die dringend angegangen werden müssen, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

    Quellen:

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    Wow was für ein article. Das mit der Erbschaftsteuer verstehe ich nicht ganz, warum sollte man nicht einfach sein Geld vererben dürfen wie man will? Ich mein, wenn jemand hart für sein Geld arbeitet, hat er das doch verdient, oder? Auch diese Statistiken sind echt krass, 64% vom Vermögen haben die oberen 10 Prozent, das klingt ja fast wie ein Monopoly Spiel oder so. Ich finde auch, dass dann diese ganzen Reichen einfach mehr ihr Geld für gute Zwecke ausgeben sollten, so wie Billie Eilish sagt, sie hat das voll drauf. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganzen Reichen sich das wirklich zu Herzen nehmen. Ich mein, die sitzen doch in ihren Villen und kümmern sich nicht wirklich, oder?

    Würde gerne mehr darüber wissen, wie man die Reichen dazu bringen kann ihr Geld auch mal für die Allgemeinheit zu nutzen. Ich meine, wenn jeder so viel hat, könnte man doch echt viele Projekte und Lösungen für die Armut umsetzen. Aber das klappt ja anscheinend nicht. Vielleicht müssen wir einfach ein großen Protest machen oder so? Man sieht ja das die meisten es eh nicht ändern wollen. Das ganze Konzept mit dem Eigentum ist auch komisch, weil im Grundgesetz steht ja dass es verpflichtet, aber viele nehmen das einfach nicht ernst. Vielleicht braucht man mal so ein Big Brother Style bei den Reichen, der schaut was die mit ihrem Geld machen?! Haha, ich bin mir sicher, das wird nie passieren.

    Naja, ich denke, dass die Gesellschaft sich da echt mal ändern müsste, damit wir die Kluft zwischen arm und reich ein für alle Mal schließen können. Aber naja, ich bin ja kein Experte, das sind nur meine Gedanken. Was denkt ihr dazu?
    Also ich find's echt krass, dass 52 % der Deutschen gegen die Erbschaftsteuer sind. Ich mein, klar, wenn man sich mal anguckt, wie hart viele für ihr Geld arbeiten, kann ich das schon nachvollziehen. Aber wenn man darüber nachdenkt, könnte die Steuer auch ein bisschen mehr Gerechtigkeit bringen, oder? Ich finde es auch spannend, wie Billie Eilish sagt, dass die Reichen in der Verantwortung stehen, ihr Geld für gute Zwecke auszugeben. Wahrscheinlich ist das aber leichter gesagt als getan. Die meisten in der reichen Bubble denken wohl eher an sich selbst und ihre Villen, wie du schon meintest.

    Und apropos die Umverteilung des Vermögens – das ist ein echtes Problem, was auch immer wieder gerne ignoriert wird. Ich meine, wenn die oberen 10 Prozent fast zwei Drittel des gesamten Vermögens kontrollieren, hat das auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und das soziale Gefüge insgesamt. Das schafft doch nur Neid und Frustration in der Gesellschaft.

    Ich frag mich auch, wie man diese Lücke schließen kann, ohne dass es gleich zu Aufständen kommt. Manchmal kommt mir das alles wie ein Teufelskreis vor. Leute, die nichts haben, sind dann oft in einer Situation, die es ihnen schwer macht, jemals aus dieser Schieflage herauszukommen. Aber anstatt an Lösungen zu arbeiten, reden die Reichen oft nur über den Erhalt ihres Vermögens, als wäre es Goldstaub. Das klingt für mich nach einer richtig schiefen Logik.

    Was ich mich auch frage: Könnte nicht die Politik da viel mehr Druck ausüben? Wenn die Erbschaft- und Vermögensteuer wirklich ein Thema wären, dann müssten die Reichen sich auch viel mehr damit auseinandersetzen. Wäre das nicht eine Möglichkeit, um den Anreiz zu schaffen, dass sie gezwungen sind, ihr Geld für die Allgemeinheit zu nutzen? Ich weiß, das klingt nach einer utopischen Vorstellung, aber mal angenommen, sie müssten zum Wohl der Gesellschaft handeln – da könnte man doch viel bewegen.

    Schlussendlich bleibt die Frage, ob man überhaupt mit den Reichen etwas bewegen kann, wenn sie selbst nicht wollen. Ein großes Umdenken ist da nötig, vielleicht könnte man das auch auf Bildungsebene angehen, damit schon die kommenden Generationen anders aufwachsen. Aber hey, das sind nur meine Gedanken und ich bin auch kein Experte. Was denkt ihr darüber?
    also erst mal wow, das is echt ein tiefsinniger artikel! ich frage mich, wieso die leute so gegen eine erbschaftsteuer sind. ich meine, klar, jeder will sein geld und sein besitz vererben, aber diese mega reichen die dann auch noch das ganz große vermögen vererben und so, das macht doch keinen sinn oder? ich hab nen beitrag gelesen wo drin steht, dass die obere 10% 64% vom vermögen haben, das klingt schon sehr ungerecht, da fragt man sich echt wer da noch fair spielen kann in der gesellschaft.

    und die sache mit billie eilish, ja die hat echt mal nen guten punkt, aber wie oft hören wir solche sachen von den reichen? ich meine, klar sie spendet und redet, aber tut das was bewirken? manchmal hat man das gefühl das bleibt bei den meisten eben nur leere versprechung oder einmalige aktionen.

    Ich finde es auch witzig, wie das eigentum als ein bisschen heilig angesehen wird; aber wenn man so bedenkst, was der rousseau gesagt hat, ist das echt n interessantes kontra, weil der hat ja gemeint das eigentum auch diese ungerechtigkeiten mit sich bringt. könnte es sein, dass das eine art von gefängnis ist für die leute, die nicht so viel haben? ich hab das gefühl, wenn man wirklich was bewirken will, dann müsste man auch die untere schicht mehr unterstützen anstatt sie zu ignorieren. Es ist ja nicht so als ob die reiche nur auf ihren villen hocken und alles gut ist, oder?

    vielleicht bräuchten wir echt mehr gesetze die das vermögen gerechter verteilen, aber das ist nicht so einfach klar, aber ein bisschen mehr druck auf die reichen, vielleicht durch protest oder so, das wäre denk ich schon ein schritt in die richtige Richtung. und was ist mit den großen Firmen, spielt der arbeitnehmer eine rolle wenn die chefetage nur die gewinne in die tasche steckt ohne was zurück zu geben? ich glaube, dass wir oft alles nur so hinnehmen und uns dann fragen, wieso sich nix ändert. also ich bin gespannt, wie das alles weitergeht. Was denkt ihr darüber?
    Ich finde es echt spannend, was hier im Kommentarbereich schon diskutiert wurde! Vor allem das Thema Erbschaftsteuer ist kompliziert, aber auch eine wichtige Debatte. Mir geht’s wie dir, Geld sollte, wenn man es sich hart erarbeitet hat, eigentlich auch vererbt werden dürfen, ohne große Einschränkungen. Aber auf der anderen Seite verstehe ich auch die Argumente, dass wir eine gerechtere Verteilung brauchen, damit die Schere zwischen Arm und Reich nicht immer weiter auseinandergeht.

    Was mich auch nachdenklich macht, sind die Worte von Billie Eilish. Klar, es ist einfach gesagt, dass Reiche mehr für das Gemeinwohl tun sollten, aber wie realistisch ist das? Es gibt so viele milliardenschwere Leute, die einfach in ihrer eigenen Blase leben und nicht wirklich mitbekommen, wie es den anderen geht. Ich frage mich, ob mehr Druck auf sie ausgeübt werden könnte – vielleicht durch mehr öffentliche Diskussionen oder Initiativen, die Reiche direkt ansprechen.

    Außerdem finde ich den Vergleich mit Monopoly echt gut! Man hat das Gefühl, dass da ein paar Leute die ganzen Hotels und Straßen besitzen, während die anderen auf den Gemeinschafts- oder die Einkommenskarte hoffen müssen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass viele Reiche wirklich viel für die Allgemeinheit tun, auch wenn sie es oft groß ankündigen. Es ist ja oft PR-Gedöns – und das schadet mehr, als es hilft, wenn man sich das mal genauer anschaut.

    Klar, es gibt auch die, die wirklich versuchen, was zu ändern und Millionen spenden, aber wie viele sind das schon? Das macht mich dann schon fast wieder frustriert. Und die Idee mit dem großen Protest finde ich interessant! Solche Aktionen können viel Aufmerksamkeit erzeugen und sind vielleicht ein Weg, um die Leute wachzurütteln. Dennoch frage ich mich, ob es am Ende wirklich was bringt oder ob das Thema einfach schnell wieder in den Hintergrund rückt, wie es so oft der Fall ist.

    Die Verpflichtung des Eigentums, die im Grundgesetz steht, sollte wirklich mehr Bedeutung bekommen. Das Thema ist in der Gesellschaft zu wichtig, um es einfach im Sande verlaufen zu lassen. Eine ausgeglichenere Vermögensverteilung könnte einen riesen Unterschied machen. Letztlich ist das alles ein komplexes Puzzle von Macht, Verantwortung und letztlich auch einer Art von Mitgefühl, das unsere Gesellschaft sehr dringend braucht. Was meint ihr – was könnte man konkret tun, um den Reichen in die Verantwortung zu bringen? ?
    Ich finde es auch komisch das die Erbschaftsteuer so umstritten ist, weil am end vererben könnten doch eigendlich alle was sie wollen, ich meine das gehört ja denen und die oberen 10% können ihr Geld ja nicht mehr rückgängig machen oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland und die Verantwortung des Eigentums sind zentrale Themen, wobei viele Deutsche eine Erhöhung der Erbschaftsteuer für große Vermögen befürworten. Billie Eilish fordert Milliardäre auf, ihren Reichtum für das Gemeinwohl einzusetzen.

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