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    Weltweite Rekord-Erbschaften: 83 Billionen US-Dollar Vermögen werden übertragen

    23.06.2025 203 mal gelesen 8 Kommentare

    Rekord-Vermögensübertragungen: 83 Billionen US-Dollar werden weltweit vererbt

    Laut dem „Global Wealth Report 2025“ der Schweizer UBS-Bank steht die Welt vor einer der größten Vermögensübertragungen der Geschichte. In den kommenden 20 bis 25 Jahren werden weltweit mehr als 83 Billionen US-Dollar weitergegeben. Davon entfallen 74 Billionen US-Dollar auf klassische Erbschaften zwischen Generationen, während 9 Billionen US-Dollar zwischen Ehe- und Lebenspartnern übertragen werden. Besonders hohe Vermögensübertragungen werden in den USA (29 Billionen Dollar), Brasilien (9 Billionen Dollar), China (5,6 Billionen Dollar) und Mexiko (4 Billionen Dollar) erwartet. In Deutschland werden in diesem Zeitraum 2 bis 3 Billionen Dollar transferiert.

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    Die Verteilung des vererbten Vermögens hängt laut dem Bericht nicht direkt mit der Bevölkerungszahl zusammen. So wird in Italien trotz geringerer Einwohnerzahl und weniger Vermögen pro Kopf mehr Vermögen weitergegeben als in Japan. Gründe hierfür sind eine höhere Sparquote, mehr Immobilienbesitz und eine höhere Lebenserwartung. Frauen erleben laut UBS-Umfrage häufig zwei Vermögenstransfers im Leben: einmal durch das Erbe der Eltern und einmal durch Übertragung vom Ehepartner oder durch Verwitwung. Dennoch fühlen sich 74 Prozent der befragten vermögenden Investorinnen in den USA nicht auf eine Vermögensübernahme vorbereitet, und etwa 40 Prozent haben keine Kenntnis über die Vermögenslage ihrer Eltern.

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    Land Vermögensübertragung (in Billionen USD)
    USA 29
    Brasilien 9
    China 5,6
    Mexiko 4
    Deutschland 2–3

    Infobox: In den nächsten zwei Jahrzehnten werden weltweit über 83 Billionen US-Dollar vererbt, wobei die USA mit 29 Billionen Dollar an der Spitze stehen. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    S&K-Gründer nach Haftstrafe zurück: Neue Versprechen auf schnellen Reichtum

    Die beiden ehemaligen S&K-Manager aus Unterfranken, die 2017 wegen Untreue zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt wurden, sind nach ihrer Haftstrafe wieder aktiv. Ihr Unternehmen S&K hatte laut Landgericht Frankfurt bis 2013 rund 6000 Anleger mit windigen Immobilien-Deals um etwa 140 Millionen Euro geprellt. Trotz ihrer Vergangenheit treten die beiden Manager erneut mit ähnlichen Konzepten und großen Versprechen auf.

    Bereits in der Vergangenheit waren sie für ihren protzigen Lebensstil und das öffentliche Zurschaustellen von Millionenbeträgen bekannt. Die Rückkehr der S&K-Gründer auf die Finanzbühne zeigt, dass es weiterhin eine Zielgruppe für dubiose Anlageversprechen gibt. Kritische Stimmen betonen, dass Gewerbeuntersagungen oft wirkungslos bleiben und leichtgläubige Anleger immer wieder auf solche Angebote hereinfallen.

    Infobox: Die S&K-Gründer, die 6000 Anleger um 140 Millionen Euro betrogen haben, sind nach ihrer Haftstrafe wieder mit ähnlichen Geschäftsmodellen aktiv. (Quelle: Mainpost)

    „Crazy Rich“: Einblicke in die geheime Welt der Superreichen

    Das Buch „Crazy Rich“ von Julia Friedrichs bietet einen tiefgehenden Einblick in das Leben der Superreichen. Die Autorin beleuchtet nicht nur den offensichtlichen Luxus, sondern auch die Schattenseiten des Reichtums wie Einsamkeit, soziale Isolation und unerfüllte Bedürfnisse. Friedrichs stellt die Frage, ob unvorstellbarer Reichtum tatsächlich zu Glück führt, und zeigt, dass viele Protagonisten trotz ihres Vermögens nach innerer Erfüllung suchen.

    Das Buch fordert dazu auf, den eigenen Umgang mit Geld und Status zu reflektieren und warnt davor, Wohlstand mit persönlichem Glück gleichzusetzen. Friedrichs betont, dass wahrer Reichtum in zwischenmenschlichen Beziehungen und einer erfüllten Existenz liegt. Sie hebt hervor, dass Reichtum auch Verantwortung mit sich bringen sollte und dass viele Superreiche trotz materiellen Überflusses unter Einsamkeit leiden.

    • Geld ist nicht gleich Glück – Reichtum allein führt nicht zu einem erfüllten Leben.
    • Der Preis des Reichtums ist oft Einsamkeit.
    • Echtes Glück ist nicht kaufbar.
    • Strebe nach Bedeutung, nicht nach Status.
    • Reichtum sollte Verantwortung mit sich bringen.
    „Reichtum ist eine Illusion, die uns vorgaukelt, dass wir den Schlüssel zum Glück in der Hand halten – doch der wahre Schlüssel ist der, den wir in uns selbst finden.“

    Infobox: Julia Friedrichs zeigt in „Crazy Rich“, dass Reichtum nicht automatisch zu Glück führt und oft mit Einsamkeit und Verantwortung verbunden ist. (Quelle: fundscene.com)

    UBS-Report: Die „Everyday Millionaires“ und die globale Vermögensentwicklung

    Der aktuelle Global Wealth Report der UBS hebt das Wachstum des globalen Vermögens hervor. Nach einem Anstieg von 4,2 Prozent im Jahr 2023 wuchs das weltweite Vermögen 2024 um weitere 4,6 Prozent. Besonders Nordamerika verzeichnete mit über 11 Prozent das stärkste Wachstum, während der asiatisch-pazifische Raum und Europa, Naher Osten und Afrika mit unter 3 Prozent beziehungsweise weniger als 0,5 Prozent zurückblieben.

    Die Zahl der Dollar-Millionäre stieg 2024 um 1,2 Prozent, was einem Zuwachs von mehr als 684.000 Personen entspricht. In den USA kamen über 379.000 neue Millionäre hinzu – mehr als 1000 pro Tag. Die USA stellen fast 40 Prozent aller weltweiten Millionäre. Der Report rückt zudem die „EMILLIs“ (Everyday Millionaires mit einem investierbaren Vermögen zwischen einer und fünf Millionen Dollar) in den Fokus. Ihre Zahl hat sich seit 2000 mehr als vervierfacht und lag Ende 2024 bei etwa 52 Millionen Personen mit einem Gesamtvermögen von rund 107 Billionen Dollar.

    Gruppe Anzahl (2024) Gesamtvermögen (in Billionen USD)
    EMILLIs (1–5 Mio. USD) 52 Mio. 107
    Vermögen > 5 Mio. USD 119

    Das Wachstum der „EMILLIs“ wurde vor allem durch steigende Immobilienpreise und Wechselkurseffekte getrieben. In den USA investieren Millennials stärker in langlebige Konsumgüter und private Unternehmen, während Babyboomer mit über 83 Billionen Dollar das höchste Nettovermögen besitzen. In den nächsten 20 bis 25 Jahren werden mehr als 83 Billionen Dollar übertragen, davon 9 Billionen Dollar zwischen Ehepartnern und 74 Billionen Dollar zwischen Generationen. Der Großteil dieser Transfers wird in den USA, Brasilien und China erwartet.

    Infobox: Die Zahl der Dollar-Millionäre stieg 2024 weltweit um 684.000, wobei die „Everyday Millionaires“ mit 52 Millionen Personen und 107 Billionen Dollar Vermögen eine bedeutende Gruppe darstellen. (Quelle: muula.ch)

    Quellen:

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    Also ich find das mit den 1000 Millonären pro Tag in USA krass aber wieviel davon sind jetzt wirklich noch reichte wenn die Immobielienpreise wieder fallen, das wird doch dann warscheinlich für viele alles weg sein, oder?
    Was beim Artikel und auch in den Kommentaren noch total fehlt, ist dieser Punkt mit Frauen und den Erbschaften. Fand ich ehrlich gesagt überraschend, dass so viele sich da nicht vorbereitet fühlen oder gar keinen Plan von der Vermögenslage ihrer Eltern haben – ich glaub, das ist auch so ein Tabuthema in vielen Familien. Erben klingt oft erstmal easy und nach „Problem von morgen“, aber viele unterschätzen glaub ich total, wie komplex und auch emotional aufgeladen das alles werden kann. Hab das selbst im Bekanntenkreis miterlebt, als eine Freundin plötzlich nach dem Tod ihres Vaters mit zig Unterlagen, Pflichten und auch Steuerthemen komplett überfordert war, weil einfach nie drüber gesprochen wurde. Viele denken halt immer „wird schon irgendwie laufen“, und dann soll man auf einmal Erbengemeinschaften regeln oder Immobilien verwalten, von denen man nur den Namen kennt. Vielleicht sollten wir den Umgang mit Geld und Besitz echt viel früher lernen – und offener miteinander reden, selbst wenn’s vielleicht unangenehm ist. Gerade, wenn laut dem Artikel in den nächsten Jahrzehnten so riesige Summen die Besitzer wechseln. Da reicht’s halt nicht mehr, nur zu hoffen, dass der Notar alles regelt.
    Ich kann echt nicht glauben, dass die S&K-Gründer nach so einer Aktion einfach weitermachen dürfen. Da sieht man mal wieder, dass das System bei solchen Finanzmachern irgendwie versagt. Wer da jetzt nochmal auf die reinfällt, tut mir schon n bisschen leid, nach allem was damals abgegangen is.
    Ich find ja krass das die mit den S&K wieeder leute finden können die darauf reingeehn nach dem richtig so viel geld verlorn ging bei dem betrug, wie kann das sein das die sowas einfach wieder machen dürfen?
    Was mich echt wundert ist, dass so viele Leute wohl gar kein Plan haben wie viel die eigenen Eltern überhaupt besitzen. 40 Prozent wissen da nichts – das finde ich schon heftig. Gerade wenn es um so hohe Summen geht, sollte man sich vielleicht frühzeitig mal damit beschäftigen und sich vorbereiten, das sieht man dann wohl auch erst, wie kompliziert sowas werden kann.
    Also das mit den s&k typen find ich mega krass wie die nach der jale wieder raus kommen könn und dann gleich wieder was machen also sowas gibts doch garnich, ich hab ja mal was im fernsehn gesehen wo so anleger ihr ganzes geld verloren haben und jetz machen die wieder das selbe? Da frag ich mich echt was bringt dann Strrafe wenns eh wieder geht, is doch n risiko für alle. Und ich mein wieso gibt man solchen Leuten nochmal die chance sowas zu machen, des is ja fast wie wenn man nem einbrecher den schlüssel für die bank gibt lol. Wär auch voll doof wenn die jetz wieder leute reinlegen und keiner merkt was, sind da nicht kontrolleure die das beachten? Aber mit so viel geld, 140 MILLION hatte s&k mal gemacht, da kann man sich viel kaufen was die leute glaubn lässt alles wär sicher... Ich würd keinen cent da reinstecken, evtl mal lotto aber sicher nicht zu solche angebote, kapier auch nich wieso leute noch darauf reinfallen nach alle was war.
    Kann ehrlich gesagt nicht fassen, dass die S&K-Typen trotz ihrer Vorgeschichte wieder Leute finden, die auf ihre Maschen reinfallen – bei solchen Summen sollte man zweimal hinschauen, wem man sein Geld anvertraut.
    Da ist ja der Hammer wieviele Millonen beim Erben zusammen kommen, das mir richtig schwindelig wird. Hab erst gedacht ok, das ist eh mei weit weg von mein Leben, weils ja immer nur um Reiche und irgentwas USA geht aber dann stand da das in Italien mehr vererbt wird asl in Japan, das hat mich ehrlich gewundert, weil Japan doch viel moderner und mehr Firmen hat, dachte ich halt idk. Mit frauen – wusste gar nicht das die oft zweimal erben! Krass und dann trotzdem so viele kein Plan von den Finanzen haben lol, ist doch meistens so das die männer das regeln aber macht ja vielleicht auch alles kompliziert, kein Wunder das die überfordert sind XD

    Wegen den S&K Typen, hab ich mal was düsteres auf Youtube gesehen, keine Ahnung wie die überhaupt nochmal Geschäft machen dürfen, warum gibts da keine richtige Sperre? Die Leuten fallen aber auch echt immer wieder drauf rein, weil alle werden reich oder so und am Ende ist das geld dann puff weg. Aber das lernt scheinbar keiner, komisch eigentlich.

    Und dieses 'Crazy Rich' buch, ich glaub auch so Superreiche sind am Ende gar net glücklicher… kann mir das auch nich vorstellen, ich würd mich verrückt machen mit soviel Geld. Da vergisst man vielleicht Freunde und alles was wirklich wichtig ist, weils nur noch um geld geht? Bin mir da auch nie sicher wieviele von denen echt noch sorwas wie Freunde oder Liebe haben, das klingt alles zimlich traurig eigentlich.

    Was ich auch nicht kapier – 1000 neue Millionäre am tag in den USA? Also woher kommt die ganze Knete, das kann doch nich sein nur mit Häuserpreisen und Aktien, gibt ja nich für jeden n'n Lottogewinn lol. Irgendwas passt da für mich nicht ganz. Und was ist eigentlich mit den normalen Leuten, steht da gar nichts… für die gibts dann halt die mietwucher und die Preiserhöhungen aber das wird wohl nie vererbt. Na ja egal, mich fragt ja eh keiner nach meinem Vermögen haha.

    Zusammenfassung des Artikels

    In den nächsten 20 bis 25 Jahren werden weltweit über 83 Billionen US-Dollar vererbt, während die Zahl der Millionäre weiter steigt und Reichtum nicht automatisch zu Glück führt. Die Rückkehr dubioser Finanzakteure wie der S&K-Gründer zeigt zudem, dass trotz wachsender Vermögen weiterhin Risiken für Anleger bestehen.

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