Inhaltsverzeichnis:
Betrugsmasche auf WhatsApp: Versprechen von 500 Prozent Rendite in 70 Tagen
Laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau kursiert derzeit eine besonders perfide Betrugsmasche auf WhatsApp und Instagram. Betrüger geben sich als Börsenspezialisten aus und locken mit dem Versprechen, in nur 70 Tagen eine Rendite von 500 Prozent zu erzielen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt explizit vor solchen Angeboten, wie im Fall von Quinvex Capital. Die Täter nutzen prominente Persönlichkeiten wie Investor Frank Thelen als Lockvogel in ihren Werbevideos, ohne deren Einverständnis.
Die Masche beginnt harmlos: Interessenten werden in WhatsApp-Gruppen eingeladen, wo sie zunächst kostenlose Börsentipps erhalten. Nach und nach werden sie mit scheinbar erfolgreichen Anlagetipps und verständlichen Erklärungen überzeugt. Schließlich wird ein „70-Tage-Wunder-Aktionsplan“ angeboten, der angeblich „kein Risiko, hohe Rendite“ verspricht. Die Gebühr für Quinvex soll 15 Prozent des Gesamtgewinns betragen. Um teilnehmen zu können, müssen Interessenten mindestens 1.000 Euro einzahlen. Die Zahl der Konten ist angeblich auf 50 pro Tag beschränkt, was bei voller Auslastung in 70 Tagen zu 3,5 Millionen Euro führen würde, die bei den Betrügern landen.
Versprochene Rendite | Laufzeit | Mindestanlage | Gebühr | Max. Konten/Tag | Gesamtsumme (70 Tage) |
---|---|---|---|---|---|
500 % | 70 Tage | 1.000 € | 15 % des Gewinns | 50 | 3,5 Mio. € |
Die BaFin weist darauf hin, dass Quinvex Capital keine Erlaubnis für Finanzgeschäfte besitzt und nicht in der offiziellen Liste der zugelassenen Unternehmen geführt wird. Typische Warnsignale sind laut BaFin: fehlende aussagekräftige Informationen, unklare Geschäftsmodelle, Zeitdruck und das Versprechen hoher Renditen bei angeblich geringem Risiko. Seriöse Anbieter erklären ihre Produkte transparent und bieten keine unrealistischen Gewinne.
- Prominente werden ohne Einverständnis als Werbeträger genutzt
- Hohe Renditeversprechen bei geringem Risiko
- Fehlende Transparenz und keine BaFin-Erlaubnis
- Aufbau von Zeitdruck und Gruppenzwang
„Bevor ich meine Erkenntnisse von der Bafin in den Chat stellen konnte, bin ich aus der Gruppe entfernt worden“, berichtet ein Betroffener.
Infobox: Die BaFin warnt: Seriöse Renditen liegen im Schnitt dauerhaft nur in Ausnahmefällen bei sieben Prozent Gewinn pro Tag. Wer mit 500 Prozent in 70 Tagen gelockt wird, sollte skeptisch sein. Quelle: Frankfurter Rundschau
Herzogin Meghan: Bodenständig und nahbar auf Linienflug
Wie GALA.de berichtet, sorgte Herzogin Meghan, 43, kürzlich für Aufsehen, als sie mit einem Linienflug der American Airlines reiste. Flugbegleiterin Nina Vida schilderte in einem TikTok-Video, wie freundlich und bodenständig Meghan auftrat. Die Crew hatte Meghan eine kleine Notiz überreicht, auf der stand: „Es ist eine Ehre, Sie zu bedienen und wir lieben Sie.“ Meghan antwortete handschriftlich auf einer Serviette: „Liebe AA-Mädels, danke für die Liebe, Gastfreundschaft und die handgeschriebene Notiz. Ihr kennt mich gut. Viel Liebe zurück. As ever, Meghan.“
Vida betonte, dass Meghans Handschrift „nach Reichtum schreit“ und „wie die einer Prinzessin“ wirke. Besonders beeindruckt zeigte sich die Flugbegleiterin von einem Kompliment, das Meghan ihr für ihre Maniküre machte – nachdem sie zuvor vom Flugkapitän dafür kritisiert worden war. Das Video ging viral und viele Nutzer zeigten sich begeistert von Meghans Bodenständigkeit und Freundlichkeit.
- Herzogin Meghan reiste mit Linienflug
- Persönliche, handgeschriebene Notiz an die Crew
- Kompliment für die Maniküre der Flugbegleiterin
- Positive Reaktionen in sozialen Medien
„Sie ist so wunderschön und so freundlich“, so Flugbegleiterin Nina Vida.
Infobox: Herzogin Meghan überzeugte auf einem Linienflug durch Freundlichkeit und eine persönliche Geste. Ihre Handschrift wurde als „wie die einer Prinzessin“ beschrieben. Quelle: GALA.de
Kultureller Reichtum: Mehrsprachigkeit als Chance für Minderheiten
Die Neue Südtiroler Tageszeitung berichtet über die internationale Tagung „Mehrsprachigkeit und sprachliche Minderheiten in einem globalen Kontext“ an der Pädagogischen Hochschule Graubünden (PHGR) in Davos. Im Mittelpunkt standen die Förderung sprachlicher Minderheiten, die Bedeutung von Mehrsprachigkeit und die Auswirkungen der digitalen Transformation, insbesondere der künstlichen Intelligenz, auf die Sprachförderung.
Landesrat Daniel Alfreider betonte, dass Mehrsprachigkeit ein kultureller Reichtum sei, der im grenzüberschreitenden Austausch geschützt und gefördert werden müsse. Der Dialog zwischen Ladinien und Graubünden zeige, wie wertvoll die Zusammenarbeit im Alpenraum sei, um kleineren Sprachen wie Ladinisch und Rätoromanisch mehr Sichtbarkeit und Zukunftsperspektiven zu geben. Ein Beispiel für mehrsprachige Unterrichtspraxis ist das Projekt „L’AltRoparlante: didattica plurilingue nella scuola primaria e secondaria“, das in Davos vorgestellt wurde.
- Internationale Tagung zur Mehrsprachigkeit in Davos
- Fokus auf Förderung sprachlicher Minderheiten
- Digitale Transformation und KI als neue Herausforderungen
- Projekt „L’AltRoparlante“ als Beispiel für mehrsprachigen Unterricht
„Die Tagung hat einmal mehr verdeutlicht, dass Mehrsprachigkeit ein kultureller Reichtum ist, den es auch im grenzüberschreitenden Austausch zu schützen und zu fördern gilt“, so Daniel Alfreider.
Infobox: Mehrsprachigkeit wird als wichtiger kultureller Wert betrachtet, der durch internationale Zusammenarbeit und innovative Projekte gefördert werden soll. Quelle: Die Neue Südtiroler Tageszeitung
Robert Kiyosaki: Mit 0,01 Bitcoin zum Reichtum?
Laut Wallstreet Online hat Bestseller-Autor Robert Kiyosaki erneut dazu aufgerufen, in Bitcoin zu investieren. Nach einem neuen Allzeithoch von fast 112.000 Dollar für Bitcoin in der vergangenen Woche, notiert die Kryptowährung aktuell nur 2 Prozent unter diesem Wert. Kiyosaki, bekannt durch „Rich Dad, Poor Dad“, empfiehlt seinen 2,7 Millionen Followern auf X, nicht in Fiatwährungen zu sparen, sondern auf Gold, Silber und Bitcoin zu setzen. Er zeigt sich überrascht, warum nicht jeder Bitcoin kauft, um finanziell unabhängig zu werden.
Trotz der von Donald Trump angekündigten Handelszölle auf EU-Importe bleibt Bitcoin stabil. Während es im April nach ähnlichen Ankündigungen zu einem Crash kam, verzeichnet Bitcoin nun weiterhin Kapitalzuflüsse, insbesondere bei den Spot Bitcoin ETFs. Institutionelle Investoren nutzen Bitcoin zunehmend als krisensicheres Investment.
Ein weiteres Thema ist der BTC Bull Token, der im Vorverkauf bereits Token im Wert von über 6,3 Millionen Dollar verkauft hat. Analysten erwarten nach der Börsennotierung eine Kursexplosion, da das Konzept, den Token an die Bitcoin-Kursentwicklung zu koppeln, als einzigartig gilt.
Bitcoin Allzeithoch | Aktueller Kurs | BTC Bull Token Vorverkaufswert | Kiyosakis Follower auf X |
---|---|---|---|
ca. 112.000 $ | 2 % unter Allzeithoch | über 6,3 Mio. $ | 2,7 Mio. |
- Kiyosaki empfiehlt Bitcoin als Schutz vor Inflation
- Bitcoin bleibt trotz politischer Unsicherheiten stabil
- BTC Bull Token mit starkem Vorverkauf und innovativem Konzept
Kiyosaki: „Verstehe nicht, warum nicht jeder kauft.“
Infobox: Bitcoin notiert nahe dem Allzeithoch, Kiyosaki empfiehlt weiterhin den Kauf. Der BTC Bull Token verzeichnet bereits über 6,3 Millionen Dollar im Vorverkauf. Quelle: Wallstreet Online
Quellen: