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    WhatsApp-Betrug mit Traumrenditen: Bafin warnt, echte Erfolge brauchen Ausdauer

    09.06.2025 115 mal gelesen 3 Kommentare

    Warnung vor WhatsApp-Betrug: Der Traum vom schnellen Reichtum wird zum Alptraum

    Laut einem Bericht der Berliner Morgenpost locken Betrüger derzeit über den Messenger-Dienst WhatsApp mit dem Versprechen, in kurzer Zeit hohe Gewinne zu erzielen. Ein Beispiel ist der Fall von Peter Meyer, der über ein Instagram-Video auf eine WhatsApp-Gruppe aufmerksam wurde, in der angebliche Börsenspezialisten kostenlose Tipps für den Aktienhandel geben. Nach ersten scheinbar erfolgreichen Anlagetipps wurde ihm ein Angebot unterbreitet: 500 Prozent Rendite binnen 70 Tagen. Die Gebühr für die angebliche Investmentfirma Quinvex Capital sollte 15 Prozent des Gesamtgewinns betragen.

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    Die Masche ist laut Berliner Morgenpost ausgeklügelt: In den Werbevideos taucht unter anderem der bekannte Investor Frank Thelen auf, dessen Name und Bild jedoch ohne sein Einverständnis verwendet werden. Die Gruppe wird von einer angeblichen Assistentin namens Nicole Wagner betreut, die Lektionen für Börsenanfänger gibt. Später wird ein „70-Tage-Wunder-Aktionsplan“ vorgestellt, der mit „Kein Risiko, hohe Rendite“ wirbt. Die Zahl der verfügbaren Konten ist angeblich auf 50 pro Tag beschränkt, und Interessenten sollen mindestens 1000 Euro einzahlen. Bei 50 Einzahlungen pro Tag würden in 70 Tagen 3,5 Millionen Euro zusammenkommen.

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    Angebotene Rendite Mindestanlage Laufzeit Gebühr
    500 % in 70 Tagen 1.000 Euro 5. Mai bis 13. Juli 2025 15 % des Gesamtgewinns

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) warnt ausdrücklich vor solchen Angeboten. Quinvex Capital besitzt keine Erlaubnis der Bafin für Finanzgeschäfte. Die Webseite des Unternehmens wirkt laut Bericht unseriös, und die dort genannten Personen sind im Internet nicht auffindbar. Auch eine angebliche Urkunde der US-Börsenaufsicht SEC ist gefälscht. Die Bafin rät, bei Versprechen von hohen Renditen und geringem Risiko skeptisch zu sein. Seriöse Anbieter erklären ihre Produkte transparent und beantworten alle Nachfragen – im Fall von Quinvex Capital blieben diese unbeantwortet. Peter Meyer wurde aus der WhatsApp-Gruppe entfernt, nachdem er kritische Fragen stellte.

    • Betrüger werben mit Prominenten ohne deren Einverständnis.
    • Es wird Zeitdruck aufgebaut und mit hohen Renditen gelockt.
    • Die Bafin kennt das Unternehmen nicht und ermittelt inzwischen.
    • Seriöse Renditen liegen laut Bafin nur in Ausnahmefällen dauerhaft bei sieben Prozent Gewinn pro Tag.
    „Sie werden mit hohen Renditen und fast keinem Risiko gelockt.“ (Bafin, zitiert in der Berliner Morgenpost)

    Infobox: Die wichtigsten Erkenntnisse:

    • Quinvex Capital besitzt keine Bafin-Erlaubnis.
    • Versprochene 500 % Rendite in 70 Tagen sind unrealistisch.
    • Mindesteinzahlung: 1.000 Euro, angeblich 50 Konten pro Tag.
    • Bafin und Verbraucherschützer warnen vor solchen Angeboten.

    „Skateboard-Papst“ Titus Dittmann: Sein Weg zum Reichtum

    Im Gespräch mit STERN.de berichtet Titus Dittmann, auch bekannt als „Skateboard-Papst“, über seinen persönlichen Weg zum finanziellen Erfolg. Dittmann, der in Münster lebt, hat sich mit seiner Leidenschaft für das Skateboarden und der Gründung einer eigenen Modemarke einen Namen gemacht. Er spricht offen darüber, wie er seine erste Million verdient hat und welche Prinzipien ihn auf diesem Weg begleitet haben.

    Dittmann betont, dass sein Erfolg nicht auf schnellen Reichtum, sondern auf Ausdauer, Leidenschaft und unternehmerisches Geschick zurückzuführen ist. Er beschreibt, wie er in den 1980er Jahren das Skateboarden nach Deutschland brachte und mit viel Engagement eine Szene aufbaute. Seine Firma entwickelte sich zu einem der führenden Anbieter für Skateboard-Produkte und Streetwear. Dittmann hebt hervor, dass er nie das schnelle Geld im Blick hatte, sondern immer seiner Überzeugung folgte, dass Leidenschaft und Authentizität langfristig zum Erfolg führen.

    • Titus Dittmann brachte das Skateboarden nach Deutschland.
    • Er gründete eine erfolgreiche Modemarke und baute eine Szene auf.
    • Sein finanzieller Erfolg basiert auf Ausdauer und Leidenschaft, nicht auf schnellen Gewinnen.
    „Meine erste Million habe ich nicht gemacht, weil ich reich werden wollte, sondern weil ich für etwas gebrannt habe.“ (Titus Dittmann, STERN.de)

    Infobox: Die wichtigsten Erkenntnisse:

    • Titus Dittmann ist durch Leidenschaft und Unternehmergeist erfolgreich geworden.
    • Sein Weg zum Reichtum war langfristig und authentisch.
    • Er war maßgeblich an der Etablierung der Skateboard-Szene in Deutschland beteiligt.

    Quellen:

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    Ehrlich gessacht ich dachte zuerst eig das mit den 500% vieleicht gibts ja sowas, weil immmer wieder leute im Netz schreiben sie haben mit Kryptos oderso dick abkassiert aber wenn Bafin sich einschaltet is es schon sehr komisch. ich find komisch das mann einfach aus ner Whatsappgruppe entfernt werden kann ohne Grund, da sollte doch jemand nachfragen ob das legal is. Giebt doch auch echte Gruppen wo man spartipps kriegt, oder seh ich das falsch?
    Was ich in dem ganzen Zusammenhang interessant finde (und was hier noch keiner gesagt hat): Diese Abzocker spielen halt genau mit diesem Traum, einmal dick abzukassieren, ohne groß was zu machen – und ja, das ist halt echt verführerisch. Ich les immer wieder in Foren von solchen WhatsApp-Gruppen, wo einem die neusten “Tipps” um die Ohren gehauen werden und alles klingt immer total easy. Aber die Realität sieht halt anders aus… Wer wirklich mal an der Börse oder mit Kryptos was probiert hat, weiß doch wie schnell das ins Minus laufen kann. Dann davon zu sprechen, 500% in 2 Monaten wären drin, ist für mich so ein klares Signal, dass da was faul ist. Allein diese gefakten Promi-Bilder – ich mein, wenn die wirklich so tolle Insider hätten, warum müssten die dann so auf dicke Hose machen und Namen klauen?

    Was Anonymous da oben anspricht mit den echten Spartipps und so: Klar gibts das, aber selbst die richtig guten Seiten warnen immer, sich nicht reinquatschen zu lassen und alles erst mal genau zu checken. Und das mit dem Rauswurf aus Gruppen kenn ich auch schon… Kaum stellt man mal kritische Fragen oder sagt, dass was nicht stimmt, ist man auf einmal draußen. Das ist schon ziemliches Alarmzeichen. Meistens versuchen die dann noch Druck zu machen “Nur HEUTE noch, nur für dich!”. Echt traurig, dass so viele auf sowas reinfallen. Ich find’s cool, dass auch solche “langweiligen” Wege wie der von Titus Dittmann im Artikel vorkommen – weil das halt der Realität viel näher kommt. Nur durch Dauer und Leidenschaft kommt am Ende was Vernünftiges raus, aber das will natürlich keiner hören, weil’s halt anstrengender ist. Trotzdem, besser Finger weg von solchen Versprechen – spart auf lange Sicht echt Nerven und im Zweifelsfall auch Geld.
    Also erstmal lol das mit den Promis is schon wild, das hab ich bei Youtube auch schon gesehn das da Thelen und andere drin vorkommen als wären die voll dabei und dabei stimmts warscheinlich einfach nich. Is mir schleierhaf warum sowas nich gleich auffliegt, ich mein kann doch eig jeder schaun ob die leute wirklich dabei sind r kann man doch googeln. Und das mit der SEC-urkunde HAHA als ob irgendeiner da in USA bei so ner grossen Behoerde nachfragt, find ich suspekt. Ich frag mich eh wieso man auf so Social-media Gruppen immer gleich was glauben soll, bei mir in den Gruppen gehn nur memes ab oder jemand fragt halt nach arbeit oder mitfahrgelegenheit oder so. Aktien hab ich selber noch nich gemacht, keine ahnung wie das läuft, aber 500% haelt doch kein normaler mensch aus, wieviel geld waer das dann? Und 15% gebühr am ende klingt wie so ein extrem grosser Anteil, bleibt ja garnichts mehr übrig lol. Ich glaube vielleciht das Problem is das man zu schnell von Geld traeumt udn dann sieht man halt nicht das man grad uebern tisch gezogen wird. Hatt jemand hier mal bei so Gruppen mitgemacht? Gibts da wenigsterns mal einen fall wo das geklappt hat? Halt ich fuer ein Geruecht. Davon das man einfach so schnell reich wird, is glaube nich wirklich wie T Dittman sagt, das braucht halt schon bissle Leidenschaft und Zeit und so, sonst waer ja jeder schon Millionaer, ist doch Logik.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Port Ellen 40 Years Old  Glenfarclas 50 Years Old Hunter Laing - Ardbeg 30 Years Old The Balvenie 40 Years Old Hibiki Suntory 30 Year Old 
    Brennregion Islay Speyside Islay Speyside Minato, Suntory
    Alter 40 50 30 40 30
    Geschmacksprofil Torfrauch, Meeresbrise, Zitrusnoten Reife Früchte, dunkle Schokolade, Gewürze, Vanille Tiefen Torfrauchnoten, dunkle Schokolade, Fruchtige Nuancen Honig, getrockneten Früchten, Gewürzen Reife Früchte, Honig, weiße Schokolade, dezente Holznoten
    Fassart Bourbonfässer, Ex-sherry Fass Ex-Bourbon, Ex-Sherryfass (Eiche) Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-Sherry, Ex-Bourbon Ex-US-Whiskey-, Sherry- und Mizunara-Fässer
    Preis 10.809,89 € 7.863,93 € 5950,00 € 5984,99 € 5555,00 €
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